Archive for Januar 29th, 2019

29. Januar 2019

Maßnahmen gegen Guaidó: USA warnen vor „schwerwiegenden Folgen“ (RT Deutsch)

Der venezolanische Generalstaatsanwalt Tareck Saab sagte, er habe den Obersten Gerichtshof gebeten, ein Ermittlungsverfahren gegen Guaidó einzuleiten, und beschuldigte ihn, ausländischen Ländern bei der Einmischung in interne Angelegenheiten zu helfen. Er bat das Gericht auch, dem 35-jährigen ein Reiseverbot zu verhängen und seine Bankkonten einzufrieren.

Als Reaktion darauf warnte der nationale Sicherheitsberater der USA, John Bolton, in einem Tweet, der Saab als „illegitimen ehemaligen venezolanischen Generalstaatsanwalt“ bezeichnete, vor „schwerwiegenden Folgen für diejenigen, die versuchen, die Demokratie zu untergraben und Guaidó zu schaden“.

more here:

https://deutsch.rt.com/international/83328-massnahmen-gegen-guaido-usa-warnen-schwerwiegende-konsequenzen/

29. Januar 2019

‘Cynical’ US sanctions meant to confiscate Venezuela’s assets – Lavrov (RT)

Sergey Lavrov slammed the US sanctions against Venezuela, calling them “cynical”, as Washington froze the $7 billion assets of the state-run oil company PDVSA and its US subsidiary Citgo. Moscow’s top diplomat implied that the White House is pursuing vested interests in Venezuela.

“US companies operating in Venezuela are excluded from the sanctions regime. Simply put they want to overthrow the government and gain profits at the same time,” the Russian diplomat said.

Lavrov believes that what the US is doing is simply trying to confiscate Venezuela’s money under the guise of sanctions, noting that the US “has experience” in such “illegal” affairs, giving Iraq, Libya, Iran, Cuba, Nicaragua, and Panama as examples.

weiter

https://www.rt.com/news/450057-cynical-sanctions-us-lavrov-venezuela/

29. Januar 2019

US threatens ‘serious consequences’ if Venezuela arrests ‘president’ Guaido (RT)

National Security Advisor John Bolton has threatened the government in Caracas that he denounced as “illegitimate” not to lay a finger on Juan Guaido, the opposition figure Washington considers to be Venezuela’s president.

“Let me reiterate – there will be serious consequences for those who attempt to subvert democracy and harm Guaido,” Bolton tweeted on Tuesday, addressing the “illegitimate former” attorney general of Venezuela who he said threatened the self-proclaimed president.

https://www.rt.com/news/450090-bolton-guaido-venezuela-threat/

29. Januar 2019

Geier über Caracas. Die Medien verbreiten ein verzerrtes Bild der Lage in Venezuela, um den von den USA geplanten Regime Change zu stützen. (Rubikon)

https://www.rubikon.news/artikel/geier-uber-caracas

Glaubt man den gängigen Berichten über die aktuelle Lage in Venezuela, ist alles klar: Ein unfähiger, verbohrter und — horribile dictu! — sozialistischer Präsident lässt sein Volk hungern. Nun hat es die Nase voll und revoltiert. Der kritische Blogger und ehemalige Botschafter Craig Murray widerspricht diesem falschen Narrativ und beschreibt, von welcher Richtung Caracas wirklich Gefahr droht.

von Craig Murray

Man erzählt uns oft, dass Menschen in Venezuela kein Essen, keine Kleidung, kein Klopapier hätten und dass hinter der Unzufriedenheit im Volk mit der linksgerichteten Regierung echter Hunger stecke. Diese Story enthält ein Körnchen Wahrheit, wenngleich die Ursachen für die ökonomische Schieflage weitaus komplexer sind, als die Medien uns weismachen wollen.
Ich bitte Sie aber, sich dieses Foto von Anhängern der CIA-Gallionsfigur, der Marionette des Westens, des ungewählten „Präsidenten“ Juan Guaido anzusehen. Es wurde am 24. Januar auf einer Guaido-Kundgebung in Caracas aufgenommen und gestern im Guardian, der Geheimdienst-Hauspostille, veröffentlicht. Bitte betrachten Sie das Foto ganz genau. Vergrößern Sie es, soweit es geht. Nehmen Sie die einzelnen Menschen in der Menge genau unter die Lupe, einen nach dem anderen.

Das sind keine Armen und ganz sicher keine Verhungernden. Ich habe, wie es der Zufall will, eine Menge Lebenserfahrung in der Arbeit mit Menschen, die Entbehrungen ertragen müssen, die hungrig und verzweifelt sind. Ich erkenne das ausgemergelte Gesicht der Not und den verzweifelten Blick der Bedürftigkeit.

Sehen Sie sich diese Unterstützer Guaidos an, einen nach dem anderen. Diese Gruppe von Menschen — mit ihren Designerbrillen, gepflegten Frisuren, ihrer eleganten Kleidung und den glatten Wangen — kennt keinen Hunger. Diese Menschen kennen keinen Mangel. Es ist eine Versammlung Rechtskonservativer, eine Versammlung der Wohlsituierten. Diese Gruppe gehört zu jenen, die den großen Reichtum Venezuelas jahrzehntelang auf korrupte Weise abgezweigt haben und die nun sicherstellen wollen, dass sie wieder richtig absahnen können. Kurzum, es handelt sich um eine Gruppe genau jener Menschen, von denen man annehmen würde, dass sie einen CIA-Coup unterstützen.

Diese manikürten Hände, die hier in die Luft gereckt werden, werden niemals Steine werfen oder gewalttätig werden — es sei denn gegen einen armen Bauern, den man ihnen wehrlos zu dem Zweck vorsetzt. Diese Gruppe leidet nicht unter den sozialen Unruhen, die die CIA herbeimanipuliert und inszeniert. Diese reichen Knöpfe sind immun dagegen, genauso wie Davos lediglich dazu dient, alljährlich daran zu erinnern, wie wenig zielgerichtet Gott Lawinen abgehen lässt.

Es gibt sehr wohl richtiges Leid in Venezuela. Die CIA arbeitet hart daran, Gewalt zu schüren, und die echten Armen werden bald anfangen zu sterben — sowohl diejenigen, die man zum Aufruhr angestiftet hat, als auch jene, die bei den Sicherheitsbehörden arbeiten. Doch lassen Sie sich nicht leimen von dem völligen Unsinn, dass es sich hier um einen demokratischen Volksaufstand handele. Das stimmt nämlich nicht. Es ist schlicht ein weiterer ungeschminkter CIA-Staatsstreich zum Zwecke eines Regime-Change.

29. Januar 2019

Merkel-Sprecher: Kenne mich in venezolanischer Verfassung nicht aus (RT Deutsch)

https://deutsch.rt.com/international/83281-merkel-sprecher-kenne-mich-in-venezolanischer-verfassung-nicht-aus/
29.01.2019

Auch in der Regierungspressekonferenz am Montag war das Thema Venezuela bestimmend. Dabei ging es um die Frage nach EU-Sanktionen, die Legitimierung des selbsternannten Interimspräsidenten Guaidó und den Einfluss der USA auf den „Regime Change“.
Die Bundesregierung wiederholte ihren Aufruf, in Venezuela möge bald ein politischer Prozess in Gang kommen, der freie Wahlen gewährleistet. Auf Nachfrage bestreitet das Auswärtige Amt, dass es sich bei Nicolás Maduro um den legitimen Präsidenten Venezuelas handelt. Obwohl der Sprecher nach eigener Aussage keine Einsichten in das venezolanische Recht hat, stehe trotzdem fest, dass es dort zu Neuwahlen kommen müsse und die Nationalversammlung mit Guaidó an der Spitze die legitime Spitze des Staates darstelle. (Videoausschnitt der Pressekonferenz im Artikel).

29. Januar 2019

Venezuela: There are many others who are not in agreement, some voices of dissent in US-Congress.

But there are many others who are not in agreement, some voices of dissent in Congress.

Independent Senator Bernie Sanders tweeted, “The Maduro government has waged a violent crackdown on Venezuelan civil society, violated the constitution by dissolving the National Assembly and was re-elected last year in an election many observers said was fraudulent. The economy is a disaster and millions are migrating. The United States should support the rule of law, fair elections and self-determination for the Venezuelan people. We must condemn the use of violence against unarmed protesters and the suppression of dissent. But we must learn the lessons of the past and not be in the business of regime change or supporting coups—as we have in Chile, Guatemala, Brazil and the DR. The US has a long history of inappropriately intervening in Latin American nations; we must not go down that road again.”

And Democratic Congressmember Ro Khanna of California tweeted, “Let me get this straight. The US is sanctioning Venezuela for their lack of democracy but not Saudi Arabia? Such hypocrisy. Maduro’s policies are bad and not helping his people, but crippling sanctions or pushing for regime change will only make the situation worse.”

Democratic Hawaiian Congressmember Tulsi Gabbard, who’s running for president, tweeted, “The United States needs to stay out of Venezuela. Let the Venezuelan people determine their future. We don’t want other countries to choose our leaders—so we have to stop trying to choose theirs.”

And Minnesota Democratic Congressmember Ilhan Omar tweeted, “A US backed coup in Venezuela is not a solution to the dire issues they face. Trump’s efforts to install a far right opposition will only incite violence and further destabilize the region. We must support Mexico, Uruguay & the Vatican’s efforts to facilitate a peaceful dialogue.”

This split in the U.S. Congress around Venezuela, Medea Benjamin?

https://www.democracynow.org/2019/1/25/codepinks_medea_benjamin_disrupts_pompeo_speech

29. Januar 2019

Keine Anerkennung für Putschisten! Aufruf zum Protest gegen den versuchten Staatsstreich in Venezuela (dkp-berlin.info)

Hände weg von Venezuela!

http://www.dkp-berlin.info/?fbclid=IwAR1RzXBPx8e4QCcoc1foff3iLs-M6N535vbPgII8LVCw_YDhJSqdoA1OJZo

Kommt zur Protestkundgebung
am Mittwoch, dem 30.Januar 2019
um 17:00 Uhr
am Pariser Platz/Brandenburger Tor

  • DKP Berlin
  • FG BRD-Kuba Regionalgruppe Berlin
  • Cuba Si
  • FBK Freundschaftsgesellschaft Berlin-Kuba e.V.
  • Karen e.V.
  • Alexander-von-Humboldt-Gesellschaft
  • Netzwerk Cuba
  • DieLinke Tempelhof-Schöneberg
  • Coordinador Alemania PCChile
  • Chile-Freundschaftsgesellschaft Salvador Allende e. V.
  • Red de Solidaridad Patria Grande Berlin, Alemania
29. Januar 2019

Heike Hänsel zur Lage in Venezuela: Einseitige und völkerrechtswidrige Ultimaten einiger Mitgliedsstaaten der EU einschließlich Deutschlands haben in den vergangenen Tagen in unverantwortlicher Weise zu einer weiteren Zuspitzung beigetragen.

Außenminister #HeikoMaas muss bei seinen Gesprächen in Brüssel mit Vertretern der anderen europäischen Mitgliedstaaten des UN-#Sicherheitsrates eine vermittelnde Rolle zur Lösung des politischen Konflikts in #Venezuela einnehmen, statt in Zusammenarbeit mit rechtsgerichteten Staatschefs wie #DonaldTrump#JairBolsonaro und #MauricioMacri nur weiter zu einer Eskalation beizutragen. Einseitige und völkerrechtswidrige Ultimaten einiger Mitgliedsstaaten der EU einschließlich Deutschlands haben in den vergangenen Tagen in unverantwortlicher Weise zu einer weiteren Zuspitzung beigetragen. Dies hat auch der ehemalige spanische Ministerpräsident José Luis Rodríguez Zapatero beklagt.
Die Bundesregierung ignoriert kritische Stimmen aus der venezolanischen Opposition, darunter von der sozialdemokratischen Partei Demokratische Aktion, gegen die Selbstproklamation des amtierenden Parlamentschefs #JuanGuaidó zum Präsidenten der Republik, zumal er kein Mandat der Nationalversammlung hat.
Die Bundesregierung unterstützt mit Guaidó einen Politiker, der den #Holocaust relativiert, indem er den angestrebten Regierungswechsel in Venezuela mit der Befreiung des Konzentrationslagers #Auschwitzgleichsetzt. Ich erwarte von der Bundesregierung eine klare Distanzierung von diesem beschämenden und zynischen Vergleich. 

via Facebook

29. Januar 2019

Internationale Gemeinschaft unterstützt Venezuela.

Hier einige der Unterstützer:

Erklärung der Kommunistischen Partei Kubas: „Venezuela ist nicht allein“  tinyurl.com/y7crzn9y/

Die Mitgliedsländer des bolivarischen Bündnisses für die Völker Amerikas (ALBA-TCP) unterstützten und akzeptierten Maduro angesichts der von den Vereinigten Staaten befürworteten Putschdrohungen als legitimen Präsidenten Venezuelas. In einer Erklärung bekräftigten sie erneut, dass sie auf multilateraler und bilateraler Ebene nur als Vertreter Venezuelas anerkannte diplomatische Vertreter anerkennen, die von der von Präsident Maduro angeführten Exekutivmacht ernannt werden, und keine angebliche Übergangsregierung.

Der russische Präsident Wladimir Putin hat gegenüber Maduro seine anhaltende Unterstützung zum Ausdruck gebracht und „betont, dass zerstörerische Einmischung von außen eine schwerwiegende Verletzung der Grundnormen des Völkerrechts sind.“

Die Regierung von Nicaragua hat eine Erklärung zu ihrer Unterstützung veröffentlicht: „In ALBA vereint, sind wir alle Venezuela. Lateinamerika und die Karibik, die Wiege großer und leuchtender Wesen, verlangen Würde und Größe gegen das Imperium. “

„China unterstützt die Bemühungen der venezolanischen Regierung, die nationale Souveränität, Unabhängigkeit und Stabilität zu wahren“, sagte die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums, Hua Chunying, auf einer Pressekonferenz. „Wir folgen immer dem Prinzip der Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten anderer Länder, wir widersetzen uns der Einmischung von außen in die inneren Angelegenheiten Venezuelas und wir hoffen, dass die internationale Gemeinschaft auch diesem Prinzip folgt“, schloss sie.

Der Sprecher des iranischen Außenministeriums, Bahram Ghasemi, sagte gegenüber Reportern: „Die Islamische Republik Iran unterstützt die Regierung und das venezolanische Volk gegen jegliche Art von Intervention von außen und gegen illegitime und illegale Maßnahmen wie den Versuch, einen Putsch durchzuführen.“

Das syrische Außenministerium drückte seine Solidarität mit Venezuela und mit Maduro aus und verurteilte die Einmischung der USA.

Unterdessen kritisierte die Kommunistische Partei Indiens auch das Eingreifen des Landes und forderte die Völker der Welt auf, sich mit dem venezolanischen Volk solidarisch zu zeigen.

Die Kommunistische Partei Frankreichs unterstützt Venezuela.

Soziale Organisationen wie der Paris Bolivarian Circle unterstützt Venezuela.

Das ALBA-TCP Collective in Frankreich unterstützt Venezuela.

Die paraguayische Guasu-Front unterstützt Venezuela.

Die deutsche Linkspartei bekräftigten ihre anhaltende Unterstützung.

Aufruf zur internationalen Solidarität!
Schluss mit der Umsturzpolitik gegen Venezuela!
http://multipolare-welt-gegen-krieg.org

29. Januar 2019

Außenminister Maas bereit, Juan Guaido als Interimspräsidenten anzuerkennen Maas behauptet die Nationalversammlung sei die einzige demokratisch legitimierte Vertretung des venezolanischen Volkes

Außenminister Heiko Maas (SPD) am Wochenende in Berlin.

Wenn Nicolas Maduro nicht „umgehend den Weg zu glaubwürdigen Neuwahlen freimacht, sind wir bereit, Juan Guaido als Interimspräsidenten anzuerkennen, damit er diesen politischen Prozess einleitet“, Die Nationalversammlung sei die einzige demokratisch legitimierte Vertretung des venezolanischen Volkes. „Wir werden auch das weitere Vorgehen eng mit den EU-Partnern abstimmen“

Aufruf zur internationalen Solidarität!
Schluss mit der Umsturzpolitik gegen Venezuela!

Startseite

29. Januar 2019

Gegen den versuchten Staatsstreich in Venezuela Berlin: „Keine Anerkennung für Putschisten!“ Solidaritätskundgebung für Venezuela

In Venezuela hat sich am 23. Januar der Parlamentsabgeordnete Juan Guaidó selbst zum »Übergangspräsidenten« des südamerikanischen Landes erklärt. Sofort wurde er von US-Präsident Donald Trump und mehreren südamerikanischen Regierungen als Staatschef anerkannt. Auch die deutsche Bundesregierung und die EU haben angekündigt, ihn als Präsidenten anerkennen zu wollen.

Wir stellen fest: Die zur Rechtfertigung des Staatsstreichs und zur Anerkennung des selbsternannten »Präsidenten« Guaidó durch die imperialistischen Staaten vorgebrachten Argumente sind haltlos. Die Wahl am 20. Mai 2018, bei der Maduro als Präsidenten Venezuelas wiedergewählt worden ist, entsprach den selben rechtlichen und organisatorischen Rahmenbedingungen wie die Parlamentswahl vom Dezember 2015, die von den Oppositionsparteien gewonnen wurde und der auch Guaidó sein Mandat verdankt.

Wir stellen weiter fest: Kritik an der Wirtschaftspolitik der venezolanischen Regierung kann kein Grund für eine ausländische Intervention sein! Zudem wird die Krise in Venezuela durch die Strafmaßnahmen der USA und der EU gegen das südamerikanischen Land weiter verschärft. Die USA und die EU machen es der venezolanischen Regierung fast unmöglich, Medikamente, Lebensmittel und Waren des täglichen Bedarfs einzuführen – deren Fehlen dann ausschließlich Maduro und seinem Kabinett angelastet wird.

Die Kampagne gegen die Regierung Venezuelas erinnert an den Putsch in Chile 1973. Auch damals wurde maßgeblich von den USA eine wirtschaftliche Krise provoziert, die das Militär dann als Vorwand für den Sturz und die Ermordung des gewählten sozialistischen Präsidenten Salvador Allende nahm.

Wir verurteilen den von den imperialistischen Mächten organisierten Staatsstreich gegen den gewählten Präsidenten der Bolivarischen Republik Venezuela, Nicolás Maduro!
Wir verurteilen die Einmischung der USA, der EU, der Bundesregierung und anderer Staaten in die inneren Angelegenheiten Venezuelas und fordern die sofortige Wiederherstellung normaler diplomatischer Beziehungen mit der rechtmäßigen Regierung dieses südamerikanischen Landes!

Hände weg von Venezuela!

Termindaten

Datum:30.01.2019, 17:00
Stadt:Berlin
Veranstaltungsart:Kundgebung
Veranstaltungsort:Am Pariser Platz/Brandenburger Tor (vor der US-Botschaft)
Veranstalter:DKP Berlin FG BRD-Kuba Regionalgruppe Berlin, Cuba Si FBK Freundschaftsgesellschaft Berlin-Kuba e.V., Karen e.V. Alexander-von-Humboldt-Gesellschaft, Netzwerk Cuba, DieLinke Tempelhof-Schöneberg, Coordinador Alemania PC Chile, Chile- Freundschaftsgesellschaft Salvador Allende e. V., Red de Solidaridad Patria Grande Berlin, Alemania
29. Januar 2019

Das Herzstück Europas – Wirtschaftsfunktionäre und Außenpolitiker warnen vor Erfolgen EU-kritischer Kräfte bei der EU-Wahl im Mai. (german-foreign-policy.com)

 

(Eigener Bericht) – Mit Blick auf die zunehmende wirtschaftliche Rivalität mit China warnen Wirtschaftsfunktionäre und Außenpolitiker vor einem Erfolg EU-kritischer Kräfte bei der Europawahl im Mai. „Kein einzelnes europäisches Land“ werde in der globalen Konkurrenz „für sich eine große Rolle spielen“ können, urteilt DIHK-Präsident Eric Schweitzer; der EU-Binnenmarkt, das „Herzstück Europas“, sei als ökonomische Basis auch für deutsche Unternehmen unverzichtbar, wolle man sich auf Weltebene gegen Firmen aus der Volksrepublik, aber auch aus den USA behaupten. Sollten EU-kritische „Populisten“ gleich welcher Couleur im Europaparlament größeren Einfluss gewinnen, dann stehe auch „die Zukunft der deutschen Wirtschaft“ auf dem Spiel, wird DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben zitiert. BDI-Präsident Dieter Kempf plädiert dafür, dass sich Wirtschaftsvertreter „hörbar zum offenen Europa“ bekennen. Gleichzeitig fordern deutsche Unternehmen die offene Durchsetzung ihrer Interessen in der EU – ein Hauptgrund für das Erstarken von „Populisten“ in anderen Mitgliedsländern der Union.

Weiterlesen
https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/7844/

29. Januar 2019

Wien am 1. Feb. – Solidarität mit Venezuela! – Demonstration  zur Botschaft der USA

Treffpunkt: Wien Uni-Eck | U2-Schottentor anschließend: Demonstration
zur Botschaft der USA (Boltzmanngasse 16)
Demonstration 1. Februar 2019, 18 Uhr, Wien

Es rufen auf (wird laufend ergänzt): Partei der Arbeit, ALBA-Austria,
Solidar-Werkstatt Österreich, SozialdemokratInnen und
GewerkschafterInnen gegen Notstandspolitik, KJÖ – Kommunistische Jugend
Österreichs, Kommunistischer StudentInnenverband (KSV),
Antiimperialistische Koordination (AIK)

29. Januar 2019

US-Senator: Trump diskutierte möglichen Militäreinsatz in Venezuela

mehr:
https://deutsch.rt.com/nordamerika/83269-us-senator-trump-diskutierte-moeglichen/

Am Samstag hielt der UN-Sicherheitsrat, auf Wunsch der USA, eine Dringlichkeitssitzung zum Thema Venezuela ab. Russland ergriff als erste Partei das Wort und verwies darauf, dass Venezuela und die Regierung keine Gefahr darstellen. Der US-Nachrichtenseite Axios berichtete der republikanische Senator Lindsey Graham über das Gespräch zwischen ihm und dem US-Präsidenten Donald Trump, dass dieser im Bezug auf Venezuela sehr „angriffslustig“ sei:

Er (Trump) sagte: Was denkst Du über den Einsatz militärischer Gewalt? Und ich sagte: Nun, das muss langsam gehen, das könnte problematisch werden. Und er sagte: Nun, ich bin überrascht, Du willst jeden überfallen.“

29. Januar 2019

Eskalation in Venezuela war seit Monaten geplant – Geheime Treffen mit Diplomaten in Kanada, Brasilien, Kolumbien und den USA (derstandard.at)

Eskalation in Venezuela war seit Monaten geplant – Geheime Treffen mit Diplomaten in Kanada, Brasilien, Kolumbien und den USA (derstandard.at)