The Day After – ein konspirativer Zirkel referiert in Berlin die Zukunft Syriens
Allerdings ist auch das The Day After-Projekt vornehmlich eine Demokratie-Show. Deren Vertreter werden kaum glauben, der Übergang nach Assad würde so reibungslos ablaufen, wie sie es auf der gestrigen Pressekonferenz proklamierten.
http://www.hintergrund.de/201208292221/politik/welt/the-day-after-ein-konspirativer-zirkel-referiert-in-berlin-die-zukunft-syriens.html
The Day After – ein konspirativer Zirkel
Kampagne „atomwaffenfrei.jetzt“ Dass P
Kampagne „atomwaffenfrei.jetzt“
Dass Pläne Israels, den Iran anzugreifen, kürzlich bekannt geworden sind, ist für Organisationen wie die IPPNW Anlass zu grosser Besorgnis. Mit einer Kampagne per Mail und Fax unter dem Titel „atomwaffenfrei.jetzt“ wollen die ÄrztInnen für die Verhütung des Atomkriegs Druck auch auf die deutsche Regierung machen. http://www.ceiberweiber.at/index.php?type=review&area=1&p=articles&id=2494
INDIYMEDIA | Pussy Riot gegen Antifaschi
INDIYMEDIA | Pussy Riot gegen Antifaschistisches Mahnmal
Anti Pussy Riot 29.08.2012 14:04
Pussy Riot Aktivisten inszenieren Buchverbrennung am Berliner Bebelplatz,
genau an dem Platz wo die Nazis 1933 die Bücherverbrennung inszenierten.
de.indymedia.org/2012/08/334231.shtml
Innenministerium schürt Angst vor Muslim
Innenministerium schürt Angst vor Muslimen. Unabsichtlich?
Ein Amt des Innenministeriums hat ein seltsames Kind in die Welt gesetzt: Eine Plakataktion mit übelster Nebenwirkung. Aufklärung, die Angst macht.
http://initiativgruppe.wordpress.com/2012/08/28/innenministerium-schurt-angst-vor-muslimen-unabsichtlich/
[junge Welt] Renaissance des Chauvinismu
[junge Welt]
Renaissance des Chauvinismus
Analyse. Imperialismus und Krise – Teil I: Die Rückkehr nationaler Machtkämpfe im Gefolge der ökonomischen Verwerfungen
http://www.jungewelt.de/2012/08-28/011.php
Pussy Riot Aktivisten inszenieren Buchverbrennung am Bebelplatz, wo Nazis schon 1933 Bücher verbrannten
No Pasaran – “Pussy Riot” und menschenverachtende “Kunst”
Pussy Riot Aktivisten verbrennen das Buch „Inside Occupy“ des US-Autors David Graeber, Sohn linker jüdischer Intellektueller aus New York am Berliner Bebelplatz, genau an dem Platz wo die Nazis 1933 die Bücherverbrennung inszenierten.
Eine der beiden Akteurinnen war Hauptrednerin bei mehreren Pussy Riot Aktionen vor der Russischen Botschaft, zuletzt in der vergangenen Woche. Video ab Minute 7.31
Der Bogen von Beispielen menschenverachtender Pussy Riot “Kunst”aktionen spannt sich über Projekte des polnischen Berlin-Biennale Kurators Artur Żmijewski und dessen Video von Nackten im Duschraum des KZs – über dessen Berlin Biennale Ko-Kuratoren, die russische Gruppe Voina, “Gründergruppe von “Pussy Riot”. Voina-Aktiviten inszenierten in Russland abartige „Kunst“ – Gruppensex vor Kameras in einem Museum und Sex mit Tiefkühlhähnchen vor laufender Kamera im Supermarkt. Jetzt sind die Aktionen am Kölner Dom, der orthodoxen Kirche in Berlin und am Platz der Bücherverbrennung der deutschen Faschisten angekommen.
Im einem TAZ Artikel http://www.taz.de/Distanzierung-nach-Kunstaktion/!100370/ wird jetzt impliziert, Occupy hätte mit der Aktion zu tun, dies trifft jedoch nicht zu. Der Titel des Artikels stellt dies jedoch so dar, obwohl im Artikel selbst kein Wort steht über Occupy Aktivisten, die die Aktion unterstützt, geschweige denn gutheissen haben. Dennoch wird durch den Titel der Eindruck erweckt, Occupy bereue etwas, was es gar nicht getan hat.
Occupy, eine globale und dezentrale Bewegung, die auch von David Graeber unterstützt wird, sowie darüberhinaus von über 3000 Autoren und Schriftstellern, die auf occupywriters.com schreiben: “Wir als Unterzeichner und alle die sich uns anschliessen unterstützen “Occupy Wall Street” und die Occupy Bewegung weltweit”
Occupy hat durch gewaltlose Aktionen bis hin zu zivilem Ungehorsams und Besetzungen die Forderungen und Interessen der 99% nach Veränderung und gegen Krieg weltweit in den Mittelpunkt der öffentlichen Debatte gestellt.
Nie gab es Aktionen menschenverachtender Art. Pussy Riot war deshalb niemals Teil der Acampada/DemocraciaReal/Occupy Aktionen.
“Pussy Riot” legte nach, als die Gruppe mit Pornomasken vor dem Altar der wichtigsten Kirche der russischen Orthodoxen herumtanzte und das Kirchenoberhaupt als Hund und Hure beleidigte. Nach dem Urteil und den massenmedial in Szene gesetzten weltweiten “Pussy Riot”-Soliaktionen folgt jetzt eine weitere Provokation mit einer Bücherverbrennung am Bebelplatz in Berlin. Deutsche Faschisten inszenierten hier 1933 eine „Gesamtaktion gegen den jüdischen Zersetzungsgeist“ und verkündeten: „Der jüdische Geist, wie er sich in der Welthetze in seiner ganzen Hemmungslosigkeit offenbart, und wie er bereits im deutschen Schrifttum seinen Niederschlag gefunden hat, muss aus diesem ausgemerzt werden.“
Massiv unterstützt durch Massenmedien und Prominente wird mit Pussyriot eine Kampagne gegen Russland und dessen Präsidenten Putin vorangetrieben. Aktivisten von Pussy Riot haben die im Artkel beschriebene Aktion am Bebelplatz durchgeführt ohne irgendeine vorherige Abstimmung mit Occupy Aktivisten Von zahlreichen Vertreter der Occupy Bewegung gibt es bereits eine deutliche Abgrenzung. Es wird hier versucht durch extreme Provokationen zu spalten. Vladimir Putin, erklärter Gegner des drohenden Irankriegs wird in “Kunst”aktionen zu einer Art von faschistischen Untermensch erklärt. Russlands Innenpolitik und Repression bilden hier zwar reichlich Grund zur Kritik nur bleibt diese Kritik aus wenn es um Kriege des Westens geht. Der Widerstand der russischen Regierung gegen eine drohende militärische Eskalation im Mittleren Osten wird von China, Venezuela, Kuba, Nikaragua, Chile, Brasilien, Ecuador und weiteren lateinamerikanischen Ländern unterstützt.
Pussy Riot hat keinerlei Verbindungen zu Occupy Berlin
Die folgende Erklärung der Occupy Bochum Gruppe, die in diesem Zusammenhang veröffentlicht wurde, sollte man deshalb unterstützen: Wir sehen uns als Teil der internationalen Protestbewegung, fest verbunden den Prinzipien der internationalen Solidarität und Zusammenarbeit . Wir verstehen Occupy als emanzipatorische Bewegung die sich gegen das neoliberale Wirtschaftssystem stellt und Wege sucht, eine positive Zukunft zu gestalten. Nationalistische Lösungsansätze stehen für uns im Widerspruch zur Occupy-Idee.
Wir lehnen mit aller Deutlichkeit Diskriminierungen jeglicher Art, Rassismus und Antisemitismus ab, desgleichen distanzieren wir uns mit aller Deutlichkeit von Theorien, die behaupten, Menschen jüdischen Glaubens und Herkunft würden die Welt regieren.
Wir sind offen für eine Zusammenarbeit mit anderen Gruppen und Initiativen , die diese Prinzipien teilen, Blockupy Frankfurt dient da als positives Beispiel.
Eine Zusammenarbeit mit Gruppen und Personen , die neoliberale oder nationalistische Lösungsansätze verfolgen oder die rassistisches Gedankengut verbreiten, kommt für uns nicht in Frage.”
Berliner Pussy Riot Aktivistin – hier bei der Demo vor der russischen Botschaft am 17.8.
auf diesem Video ab 9.Minute im Bild http://youtu.be/lh_eQck5RgA
Text:
summoning the demons from the past in order to face them – burning a book got cheers of bravo from germans and tourists – our work was questioned when we told people what we would do until we said
we would burn the book of david graeber on ocuupy – the book was like a monument and the documenting the history of a baby but also david made some nice money from the book and continues to do so – where did that money go? he also has become a media celebrity – one more thing on him why would he understand why anonymous needs to protect themselves and respect that
http://youtu.be/e5jqLym56Yc