Archive for ‘Corona’

10. März 2023

Persönliche Stellungnahme von Heinrich Bücker, Anti-War Café Berlin: Zurückweisung des Konzepts einer direkten Zusammenarbeit von linken Kräften mit der AFD und anderen rechten Netzwerken bei einer Konferenz Ende März in Berlin.

Mit großer Irritation habe ich einen Artikel von Rainer Rupp zur Kenntnis genommen, der eine „Überlebenswichtige Initiative zur Einigung der Anti-Kriegs-Bewegung“ propagiert. LINK

Hiermit distanzieren wir uns von dem propagiertem Konzept einer gemeinsamen Veranstaltung in Berlin zum Thema Frieden mit Russland. Insbesondere weisen wir die folgende These in Rainer Rupps Artikel auf das Schärfste zurück:
„….dass dieses Treffen in Berlin für Deutschland ein absolutes Novum sein wird, denn hier werden nicht nur hohe Offiziere der NVA der DDR mit hohen Offizieren a.D. der Bundeswehr zusammensitzen, sondern auch bekannte Persönlichkeiten aus dem gesamten politischen Spektrum, von der Linken bis zu AfD, gemeinsam Frieden mit Russland fordern.“

Obwohl wir anerkennen, dass Kräfte innerhalb der Partei AFD für Frieden mit Russland eintreten und wir uns an keinen Protesten gegen diese Partei beteiligen, lehnen wir zugleich jegliche direkte Zusammenarbeit mit dieser Partei ab. Allerdings erwähnen wir die Proteste im Osten Deutschlands, die auch von AFD-Wählern unterstützt werden und die ausdrücklich Frieden mit Russland fordern.

Insbesondere protestieren wir dagegen, dass in dem Artikel von Rainer Rupp der Eindruck entstehen könnte, dass meine Person in irgendeinem Zusammenhang mit der geplanten Veranstaltung steht. Wir nehmen an einer solchen Veranstaltung definitiv nicht teil.

Gleichzeitig verwehren wir uns auch gegen die These in dem Artikel von Rainer Rupp, dass Herzstücke der ehemaligen Deutschland AG in die USA oder nach China abwandern.

Dabei ist es vielmehr eine Tatsache, dass gerade China immer stärker ins Fadenkreuz der Sanktionspolitik der USA und seiner Alliierten gerät.

Bereits in der Vergangenheit hatten wir mehrfach Auseinandersetzungen mit Mitgliedern der Freidenker, die China sogar vereinzelt beschuldigten, Teil einer weltweiten Corona-Verschwörung zu sein. Insbesondere die Mitglieder der Freidenker-Gruppe der sogenannten Arbeiterfotografie in Köln verbreiteten wiederholt die These, dass die chinesische Führung in eine weltweite Verschwörung im Zusammenhang mit Coronakrise verwickelt sein könnte. Dr. Wolfgang Wodarg behauptete sogar, dass man in Wuhan in China ein Theaterspiel inszeniert habe, indem man sich mit Schutzanzügen verkleidete. Darüber hinaus wurden sogar Thesen propagiert, die die Corona-Impfungen in den Kontext des Holocausts rückten.

Wir distanzieren uns ausdrücklich von solchen Thesen.

Darüber hinaus kritisieren wir die Tatsache, dass jetzt sogar eine Mail von Anja Mewes verschickt wurde, mit der Bitte um Unterstützung und Verbreitung des Aufrufs von Rainer Rupp. Anja Mewes ist im Vorstand des Deutschen Friedensrats.
In diesem Deutschen Friedensrat bin auch ich ein Vorstandsmitglied. In dieser Funktion protestiere ich auf das Schärfste gegen diese völlig unabgesprochenen Erklärungen.

Auch das Spendenkonto auf das in dem Artikel von Rainer Rupp verwiesen wird, ist ein Konto des Vereins der Friedensglockengesellschaft Berlin e.V..

Rainer Rupp verweist in seinem Artikel auf die führende Rolle der USA in der Unterstützung der Dämonisierung der politischen Führung der Russischen Föderation. Dagegen habe ich wiederholt eingewandt, dass die These zwar im Prinzip richtig ist, aber die Rolle der Bundesrepublik Deutschlands dabei sträflich vernachlässigt wird. Deshalb muss auch betont werden, dass Deutschland ebenfalls eine entscheidende Rolle in diesem Konflikt spielt.

Seit der Einnahme Berlins durch die Rote Armee im Mai 1945 haben sich rechte Unterstützerkreise durchgehend in Westdeutschland fest etabliert. Der erste Bundeskanzler Konrad Adenauer mit seinem Staatssekretär Globke ist das erste Beispiel der direkten Fortsetzung der antikommunistische und antisemitischen Tradition Hitlerdeutschlands. Globke hatte sie Rassengesetze im faschistischen Deutschland mitverfasst. Dann der Fall Gehlen, der als Leiter des Bundesnachrichtendienstes zuvor die Abteilung Fremde Heere Ost leitete und dort in den besetzten Teilen der Sowjetunion die Opposition überwachte.

Altnazis waren in der Nachkriegspolitik Westdeutschlands überall aktiv. In der Justiz, in der Polizei, der Verwaltung, in den Ministerien, an den Universitäten.

In den Funktionseliten von Staat und Gesellschaft, insbesondere in den alten Bundesländern, gibt es bis heute eine Kontinuität von aktiven Nazistrukturen.

Deshalb Deutschland eine zentrale Rolle absprechen zu wollen steht ganz in der Tradition derjenigen, die jede Verantwortung auf andere schieben wollen. Deutschland ist zwar ein Juniorpartner der USA, aber eine zentrale Rolle Berlins in diesem Konflikt zu verneinen. ist zurückzuweisen.

Wiederholt haben wir auch auf die russische Spitzenpolitikerin Veronika Krascheninnikowa verwiesen. Sie argumentiert, dass Rechtspopulisten ihre angebliche Sympathie mit Russland nur dazu nutzen, um an Einfluss zu gewinnen. Deswegen unterstützen sie bestimmte russische Positionen. Laut Krascheninnikowa stehen die rechtspopulistischen Kräfte mit ihrem anti-muslimischen Standpunkten im völligen Widerspruch zu den Interessen eines multinationales und multikonfessionellen Russland. Dies mag in der derzeitigen Situation von untergeordneter Bedeutung sein, aber sollte jegliche direkte Zusammenarbeit mit diesen Kräften ausschliessen.

Die AFD unterstützt die NATO im Parteiprogramm heisst es u.a.
„Die Mitgliedschaft in der Nato entspricht den außen- und sicherheitspolitischen Interessen Deutschlands, soweit sich die Nato auf ihre Aufgabe als Verteidigungsbündnis beschränkt. Nato-Einsätze außerhalb des Bündnisbereichs, an der sich deutsche Streitkräfte beteiligen, sollten grundsätzlich unter einem UN-Mandat stattfinden und nur, wenn deutsche Sicherheitsinteressen berücksichtigt werden.“ https://www.afd.de/grundsatzprogramm/

Zu Ken Jebsen:
Erklärung von Ken Jebsen, die er nie widerrufen hat:
https://wp.me/p1dtrb-aj8
Ken Jebsen: Unhaltbare Bemerkungen über die Tageszeitung „junge Welt“ (Dez. 2017)
https://www.youtube.com/watch?v=6lAG6fyXLRk

Zu Veronika Krascheninnikowa:

Russland im Netz der Ultrarechten – Von Veronika Krascheninnikowa
http://www.russlandkontrovers.com/russland-im-netz-der-ultrarechten

„Nationalistische #Politik wäre die schnellste Vernichtung #Russland|s“ – Russische Politologin über Haltung zu #AfD, #Islam und #Migration
https://bit.ly/2R6uOCL

Neuorientierung in Moskau? Führendes Mitglied der Regierungspartei „Einiges Russland“, kritisiert Kontakte zu AfD und Front National – Ulrich Heyden (Heise.de)
https://www.heise.de/tp/features/Neuorientierung-in-Moskau-4210507.html

Vorstandsmitglied von Putins Partei „Einiges Russland“: Kontakte zu Europas Rechten wie der AfD oder FPÖ widersprechen den innen- und außenpolitischen Interessen Russlands
https://bit.ly/2DHBZL7

Russische Politologin über Farbenrevolutionen u. Verbindungen zwischen dem 3. Reich, Neofaschisten und US-Politikern – Video hier: https://bit.ly/2TyCbzo

22. Februar 2023

Direkte Unterstützung. Isolierung führt nicht weiter. Hilfe erhält Syrien nach Beben von Iran, Russland und arabischen Nachbarländern – Von Karin Leukefeld ( junge Welt)

https://www.jungewelt.de/artikel/445432.direkte-unterst%C3%BCtzung-isolierung-f%C3%BChrt-nicht-weiter.html

15. Februar 2023

Für Frieden und Diplomatie – Rede Alexander Tuschinski in Bonn am 11. Februar 2023

Hier einmal ein Redebeitrag eines guten Freundes. Alexander ist ein Stammgast bei mir im Anti-War Cafe.

Am Rande sei noch bemerkt:

Zum Thema Impfungen teile ich nicht immer unbedingt alle Standpunkte von Alexander, aber in vielem stimmen wir auch überein.
Wir sind beide sogenannte Impfskeptiker, insbesonders was den Impfstoff von Biontech angeht.

Das wird in Deutschland angeprangert. Dabei ist es eigentlich inzwischen nachgewiesen, dass genau dieser Impfstoff quasi konkurrenzlos zu extrem hohen Preise eingekauft wurde und zudem allzu schnell auf den Markt geworfen wurde.

Und ein großes Problem scheint mir die fehlende „Aspiration“ zu sein. Diese Methode wurde nämlich frühzeitig von der Weltgesundheitsbehörde (WHO) nicht mehr empfohlen und erst zu Beginn des Jahres 2022 wieder eingeführt.

Was ist diese „Aspiration“? Dabei wird nach Einstechen der Kanüle (ca. 2 cm tief) aspiriert, d.h. mit der Injektionsspritze kurz angesaugt. Sollte dabei Blut in die Spritze gelangen, ist diese zu verwerfen und eine neue Spritze für die Impfung zu verwenden. Ansonsten ist die Dispersion bzw. Suspension gleichmäßig und vollständig zu injizieren. Nach Entleerung der Spritze wird diese samt Kanüle vorschriftsmäßig entsorgt

Dies gehört traditionell zur Standartausbildung von Impfschwestern oder Krankenpflegern. In Kuba wir das Verfahren immer praktiziert. Der Politik von Massenimpfungen folgend, wurde die „Aspiration“ in Deutschland bis zum Frühjahr 2022 ausgesetzt.

Tatsächlich soll es bei bis zu 10% der Bevölkerung geschehen, dass kleinere Blutgefässe im Oberarm getroffen werden. Dies soll dann Medienberichten zufolge den Effekt haben, dass insbesonere mRNA-basierte Impfstoffe, wie auch der von Biontech, direkt zum Herz gelangen und dort zu Herzmuskel- oder Herzbeutelentzündungen führt. Besonders junge durchtrainierte Menschen soll sogar plötzlich sterben können. Zumindest ist das mein Informationsstand.

Die STIKO empfiehlt seit dem Februar 2022 wieder eine Aspiration bei COVID-19-Impfung als Vorsichtsmaßnahme.

Hintergrund Empfehlung ist, dass es im Tiermodell nach direkter intravenöser Injektion eines mRNA-Impfstoffs zum Auftreten von Perimyokarditis (klinisch und histopathologisch) gekommen sei. Die Aspiration sei damit sinnvoll..

Bereits Mitte 2021 war bekannt geworden, dass Wissenschaftler in Israel einen möglichen Zusammenhang zwischen dem Covid-19-Impfstoff von BioNTech/Pfizer und Fällen von Herzmuskelentzündung gefunden haben. Bei 16- bis 19-jährigen Männern sei sie häufiger beobachtet worden als in anderen Altersgruppen.

Die ersten Fälle wurden im Frühjahr 2021 aus Israel gemeldet, später gab es auch Untersuchungen in den USA, die einen Zusammenhang herstellten zwischen einer Corona-Impfung und Myokarditis oder Perikarditis.

25. Januar 2023

Ein Hoffnungsschimmer ist in Sicht – Xi Jinping über Chinas Reaktion auf COVID-19 (russian.people.com.cn)

von http://russian.people.com.cn

Übersetzung LINKE ZEITUNG

Peking, 18. Januar /Xinhua/ — Der chinesische Präsident Xi Jinping sprach heute über die Reaktion des Landes auf COVID-19 und sagte, es gebe einen Hoffnungsschimmer.

„Wir sind jetzt in eine neue Phase des Kampfes gegen COVID-19 eingetreten. Harte Herausforderungen bleiben bestehen, aber wir sehen einen Hoffnungsschimmer in der Zukunft. Beharrlichkeit bedeutet Sieg“, sagte der chinesische Staatschef.

Xi Jinping, der auch Generalsekretär des Zentralkomitees der KPCh und Vorsitzender der Zentralen Militärkommission ist, äußerte sich am Vorabend des Frühlingsfestes (Chinesisches Neujahr nach dem Mondkalender) über eine Videoverbindung mit medizinischem Personal und einem älteren Patienten im 1.

Das Land habe „die richtige Entscheidung“ getroffen, als es in den vergangenen fast drei Jahren strenge Maßnahmen zur Bekämpfung der COVID-19-Epidemie ergriff, sagte Xi Jinping und fügte hinzu, dass China mehrere Ausbrüche der Virusmutation sicher überstanden habe.

Dem chinesischen Präsidenten zufolge hat China die Zahl der schweren Fälle und der Todesfälle so weit wie möglich reduziert, Leben und Gesundheit geschützt und wertvolle Zeit für Folgemaßnahmen gewonnen, was optimierte Maßnahmen zur Bekämpfung der Epidemie und eine geringere Reaktionsrate auf COVID-19 ermöglicht.

Der Schwerpunkt des Kampfes gegen COVID-19 hat sich nun von der Eindämmung der Infektion auf die Behandlung verlagert, und die Priorität besteht darin, die Gesundheit der Menschen zu schützen und schwere Fälle zu verhindern, sagte Xi Jinping und wies darauf hin, dass die medizinischen Einrichtungen nun vor schwierigeren Aufgaben stehen.

Der chinesische Präsident forderte, dass Anstrengungen unternommen werden, um die medizinischen Ressourcen, die Versorgung mit medizinischen Dienstleistungen und Medikamenten zu erhöhen und insbesondere die Behandlung von schweren Fällen vorzubereiten.

In einem per Videoschaltung übertragenen Gespräch mit älteren Bewohnern und Mitarbeitern eines Pflegeheims in Fuzhou, dem Verwaltungszentrum der ostchinesischen Provinz Fujian, sagte Xi Jinping heute, dass in Pflegeheimen und sozialen Einrichtungen strengere Präventions- und Kontrollmaßnahmen ergriffen werden sollten, um Herdinfektionen zu verhindern, da ältere Menschen in der derzeitigen Phase der Bekämpfung von COVID-19 oberste Priorität hätten.

In einem per Videoschaltung übertragenen Gespräch mit Dorfbewohnern in der Stadt Mianyang in der Provinz Sichuan (Südwestchina) wies Xi Jinping darauf hin, dass ihm nach der Anpassung der Reaktion des Landes auf COVID-19 vor allem die ländlichen Gebiete und die Landbevölkerung am Herzen liegen.

Xi Jinping betonte, dass Anstrengungen unternommen werden müssen, um die Gesundheitsversorgung der am stärksten von dem Virus betroffenen Menschen in ländlichen Gebieten zu verbessern und ihre Gesundheit, ihre normalen Arbeitsbedingungen und ihre gewohnte Lebensweise so weit wie möglich zu gewährleisten.

http://russian.people.com.cn/n3/2023/0119/c31521-10197917.html

8. Januar 2023

Chinas Nationale Verwaltung für die Prävention und Kontrolle von Krankheiten erklärt aktualisiertes Protokoll: Herabstufung der Reaktion auf COVID-19 bedeutet „nicht auf Kontrolle zu verzichten“ (Global Times)

https://www.globaltimes.cn/page/202301/1283442.shtml

Der Sonntag war der erste Tag, an dem China das Management von COVID-19 von Klasse A auf Klasse B herabgestuft hat, und der gemeinsame Präventions- und Kontrollmechanismus des Staatsrates gegen COVID-19 erklärte die neueste Ausgabe von Chinas Protokoll zur Reaktion auf Epidemien als einen Schritt zur weiteren Verfeinerung des Managements zur Wiedereröffnung, basierend auf der Wissenschaft und der epidemischen Situation.

Am Freitag hat China sein Diagnose- und Behandlungsprotokoll für COVID-19 aktualisiert. Das neue Programm enthält mehrere wichtige Änderungen, darunter die Umbenennung von „neuartiger Coronavirus-Pneumonie“ in „neuartige Coronavirus-Infektion“, die Aktualisierung der Überwachungs- und Alarmmethoden und die Anpassung der Erkennungsstrategien, sagte Lei Zhenglong, ein Beamter der Nationalen Verwaltung für die Prävention und Kontrolle von Krankheiten , bei einer Pressekonferenz am Sonntagnachmittag.

Die Herabstufung auf Klasse B sei kein Fall von Kontrollverzicht, sagte der Sprecher der National Health Commission (NHC), Mi Feng. Vielmehr liegt der Schwerpunkt auf einer wissenschaftlicheren, präziseren und effizienteren Kontrolle und ihrer Integration in die wirtschaftliche Entwicklung. Die neue Version des Protokolls befürwortet verstärkte Impfungen und Selbstschutz und fordert eine verstärkte Überwachung neuer Varianten und die Nutzung des nationalen Influenza-Überwachungsnetzes.

Was das Epidemie-Überwachungssystem betrifft, so wird sich das chinesische Zentrum für die Kontrolle und Prävention von Krankheiten (CDC) gemäß dem neuen Protokoll auf die Überwachung von Virusvariationen, die Meldung von Fällen, die Überwachung von Wächterkrankenhäusern, die Überwachung von Lungenentzündungen unbekannter Ursache und die Überwachung von städtischen Abwässern konzentrieren. In Notfallsituationen werden Nukleinsäuretests, Antigentests und die Überwachung wichtiger Institutionen hinzugefügt.

Die Abwasserüberwachung wird in Städten durchgeführt, die dazu in der Lage sind, sagten Beamte der National Administration of Disease Prevention and Control auf der Pressekonferenz am Sonntag. Sowohl Gemeinden als auch Kläranlagen werden über entsprechende Überwachungsstellen verfügen, um die Intensität der Epidemie in Städten und Gemeinden besser einschätzen zu können.

Darüber hinaus wird ab Sonntag kein Massen-Nukleinsäure-Screening mehr in ganz China durchgeführt. Die Gemeinden werden jedoch gebeten, genügend Standorte für Nukleinsäuretests zu unterhalten, um die Bedürfnisse der Bewohner zu erfüllen, sagte Chang Zhaorui, ein CDC-Beamter, auf der Pressekonferenz. Die Bewohner werden außerdem aufgefordert, bei Symptomen selbst Antigentests durchzuführen. 

Online- und stationäre Apotheken werden eine ausreichende Versorgung mit Antigen-Testreagenzien bieten, sagte sie.

Die CDC verbessere auch die Überwachung viraler Mutationen in China weiter, sagten Beamte.

Die CDC hat die Probenahme und den Versand für Tests und Sequenzvergleiche für eingehendes Personal, Patienten, die Kliniken, Schlüsselzentren und Schlüsselpopulationen besuchen, verstärkt. Es hat auch die enge Zusammenarbeit mit dem Zoll bei der Überwachung importierter Viren gestärkt.

In Bezug auf die innerstaatliche Überwachung wurden bestimmte Städte und Krankenhäuser in jeder Provinz als Überwachungsstandorte ausgewählt, um eine dynamische Überwachung von COVID-19-Mutationen durchzuführen und neue Mutantenstämme rechtzeitig zu erkennen und zu melden.

Bisher wurden in der letzten Welle des Ausbruchs in China keine international nicht gemeldeten Stämme beobachtet.

„Diese Anpassungen stehen im Einklang mit unserer allgemeinen Strategie zur Verhütung und Bekämpfung von Epidemien, was bedeutet, dass wir kein strengeres Management durchführen müssen, da wir beschlossen haben, das COVID-Management herunterzustufen und den Fokus von der Prävention auf die medizinische Behandlung und Prävention schwerer Krankheiten zu verlagern“, so ein Experte in der Nähe Die China CDC, die unter der Bedingung der Anonymität sprach, teilte der Global Times am Samstag mit.

Statistiken zeigen, dass etwa 8 Prozent der Omicron-Infektionen in China im Jahr 2022 zu Symptomen einer Lungenentzündung führten, was ein relativ geringer Prozentsatz ist, sagte Jiao Yahui, ein Beamter des NHC, am Sonntag in einem Interview mit CCTV.

4. Januar 2023

China COVID-19-Reaktion: Viel Verkehr, gutbesuchte Restaurants, Touristenziele voller Besucher … Wu Yao von Xinhua besucht Peking, um herauszufinden, wie Leben und Arbeit an Tempo gewinnen.

26. Dezember 2022

Propagandamythos Wertegemeinschaft. Coronapandemie und Ukraine-Krieg entlarven Heuchelei der EU in Südamerika. Ignoranz gegenüber Forderungen und Ansichten – Von Jörg Kronauer (junge Welt)

https://www.jungewelt.de/artikel/441115.politik-der-isolierung-propagandamythos-wertegemeinschaft.html

25. Dezember 2022

How China tackles the increase in severe COVID cases

How the emergency departments in China tackle the increase in severe COVID cases
https://www.youtube.com/watch?v=4__tcutvmZM

The Point: China’s battle against COVID-19
https://www.youtube.com/watch?v=zqHWay6IXtA

Expert refutes Western media coverage on the relaxation of zero-COVID policy
https://www.youtube.com/watch?v=0IgR_sjZwyA

Expert: The relaxation of Zero-COVID policy shows responsibility by the Chinese government
https://www.youtube.com/watch?v=kskBH2CjZ14

Frontline doctors treat surging patients despite fever and cough
https://www.youtube.com/watch?v=U_SM0N0IoEA

Beijing hospital ramps up severe case treatment capacity amid COVID-19 surge
https://www.youtube.com/watch?v=Ic0uoVWTLBI

Mobile medical vehicles sent to help with surging COVID-19 in E China
https://www.youtube.com/watch?v=7Vylrr9VidQ

Medicine supply shortage eased in Beijing
https://www.youtube.com/watch?v=FXuaACfXpxI

24. Dezember 2022

Dr. Wolfgang Wodarg: China an Covid-19 Inszenierung beteiligt

VIDEO LINK HIER
https://www.bitchute.com/video/tv4pEXkZAnc3/

Seinen Standpunkt zu China hat Dr. Wosarg seit diesem Interview aus dem Jahr 2020 nie widerrufen.

Er sagt in dieem Interview, dass als der die ertsen Bilder aus China sah, die ganzen Verkleidungen usw., da erinnerte er sich sofort an die Schweinegrippe in Mexiko. Das war die gleiche Inszenierung, das gleiche Theater wie bei der Scheinegrippe-

Querdenken Corona-Protest Stuttgart – Dr. Wodarg über Angstmache und Theater aus China
https://www.youtube.com/watch?v=hmM1H7yrwDg

Reiner Fuellmich, der ehemalige Vorstand der Partei DieBasis über organisierte Massentötung. Er behauptete der Impfstoff gegen Corona werde 25 Prozent aller Deutschen direkt umbringen und bei weiteren 36 Prozent potentiell tödliche Nebenwirkungen hervorrufen, die Regierung plane eine „organisierte Massentötung“. Twitter Link:
https://cutt.ly/fZE1QKz

Kritisiert werden muss auch Reiner Fuellmich, dessen Corona-Ausschuss auch Dr. Wodarg fast ständig beisitzt.

Kritik ist auch an Anselm Lenz zu üben, der seit Beginn der Covid-Krise die Zeitung Demokratischer Widerstand vertreibt. Kürzlich trat er auf dem Sommerfest von Jürgen Elsässer auf. Er schreibt auch immer wieder in Medien wie apulut von Ken Jebsen.

Hier Auszüge aus einem neuen Beitrag von Anselm Lenz:

Prag eröffnete »Heißen Herbst« – Donnerstag in Berlin! | Von Anselm Lenz LINK

Auszüge:
Die Inszenierung soll nach dem Willen der Propagandamedien nun also Demonstrationen gegen hohe Energiepreise vorsehen, während die Menschen weiterhin mit den Corona-Spritzen verstümmelt und getötet werden und der Regenbogen-Burgfrieden der Rüstungs- und Pharmakonzerne gen Osten schießt. Die Corona-Spritzen schädigen systematisch, bekanntermaßen und willentlich das Immunsystem.

Für den morgigen Donnerstag hat der Bundestag angekündigt, über das neue Infektionsschutzgesetz abstimmen zu wollen. Das nächste Ermächtigungsgesetz soll also beschlossen werden, der nächste Terrorwinter uns und unser Land zerstören. Frankreich, Dänemark, Polen und viele weitere Länder haben dem Corona-Terrorsystem bereits offiziell abgesagt, zuletzt verkündete sogar der Bankenlobbyist im Präsidentenamt Emmanuel Macron das finale Aus für Todesspritze und alle Corona-Maßnahmen in der Grande Nation. Die Demokratiebewegung stellt sich dem entgegen.

Doch für Deutschland soll der Horror weiterlaufen mit totalitären Überwachungspass, genannt »Digitale Identität«, mit Segregation, den Kinderschändermasken und auch den Injektionen, mit perversem Testzirkus, was alles zu nichts hilft, außer Verstümmelungen und Tote in großer Zahl zu produzieren, die in Zukunft auch unter den nur Zwei- oder Dreifachgespritzten immer weiter zunehmen werden.

Dazu kommt erschwerend, dass sowohl Dr. Wolfgang Wodarg und auch Reiner Fuellmich als Kandidaten der Partei „Die Basis“. aufgestellt wurden.
Auf der Webseite der Partei „Die Basis“ findet man auch diese extrem chinafeindliche Statements, die wir so absolut nicht teilen und zurückweisen:

https://diebasis-partei.de/2022/07/social-credit-system-in-europa-deutschland-italien-und-oesterreich-machen-den-anfang/
und hier:
https://nrw.diebasis.nrw/3166-2/

„……totale Kontrolle, wie sie die Chinesische Regierung auf ihre Bürger ausübt, war lange Zeit ein Schreckgespenst dessen Umsetzung bei uns, sich niemand hätte jemals vorstellen können. Zumindest nicht bis zum Frühling des Jahres 2020. In China ist das Social-Credit-System in seiner (fast) vollen, brutalen Ausprägung, bereits Realität. Im Jahre 2014 geplant und beschlossen, wurde es 2017 eingeführt und befand sich bis 2020 offiziell in der Testphase. Seit 2020 greift es erbarmungslos durch. Wer sich den Regeln dieses Systems nicht völlig unterwirft, bekommt massive Probleme. Diese beginnen bei der Job- und Wohnungssuche, erstrecken sich über Reisebeschränkungen und reichen bis weit in die Kreditwürdigkeit und Zahlungsfähigkeit hinein. Mit anderen Worten: Wer nicht mitmacht, ist gesellschaftlich und finanziell ruiniert. Und Mitmachen bedeutet vollständige Unterwerfung, die Aufgabe jedweder eigenen Meinung und kritiklose Übernahme des politisch gewollten Narrativs.

So etwas kann bei uns nicht passieren? Doch, das kann es leider sehr wohl! Auch in China wurde dieses System nicht über Nacht eingeführt. Ihm voraus ging eine langjährige, politische Agenda der Entrechtung Chinesischer Bürger, gepaart mit einem technologischen Fortschritt, der die totale Überwachung erst ermöglicht. Stichwort 5G. Was viele als Gesundheitsbedrohung ansehen, ist zumindest aber eines: Die technologische Grundlage für eine flächendeckende, digitale Überwachung.“

23. Dezember 2022

Chinesisches Außenministerium: Ausreichende medizinische Versorgung; Epidemische Lage innerhalb der Prognosen und beherrschbar (Global Times)

https://www.globaltimes.cn/page/202212/1282504.shtml

Insgesamt sei die medizinische Versorgung in China ausreichend und die epidemische Situation liege innerhalb der Prognosen und sei kontrollierbar, sagte ein Sprecher des chinesischen Außenministeriums am Freitag und fügte hinzu, dass China diesbezügliche Informationen weiterhin mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der internationalen Gemeinschaft in verantwortungsvoller Weise teile. 

Seit dem Ausbruch von COVID-19 hat die chinesische Regierung an dem Konzept festgehalten, Menschen und Leben an die erste Stelle zu setzen, und eine Politik zur Epidemieprävention formuliert, die auf der Situation des Landes basiert und den Interessen der Mehrheit der Bevölkerung entspricht, so die Sprecherin des Außenministeriums bei der routinemäßigen Pressekonferenz am Freitag. Diese Richtlinien schützten das Leben und die Gesundheit der Menschen effektiv, als das Coronavirus seine höchste Bedrohungsstufe erreichte.

Während die Epidemie in eine neue Phase eintritt, hat China Präventions- und Kontrollmaßnahmen aktiv optimiert, um sicherzustellen, dass die Politik wissenschaftlicher, genauer und effektiver ist. 

Derzeit steigen die Impfraten weiter, die Behandlungskapazität verbessert sich weiter, die Produktionskapazität für medizinische Versorgung wird weiter ausgebaut und die Gesamtversorgung ist ausreichend.

Nach offiziellen Angaben waren bis Anfang Dezember mehr als 90 Prozent der chinesischen Bevölkerung vollständig geimpft. Mehr als 86,6 Prozent der über 60-Jährigen und 66,4 Prozent der über 80-Jährigen haben ihre Impfungen abgeschlossen.

Die Sprecherin sagte weiterhin, dass die allgemeine Situation zur Prävention und Kontrolle von Epidemien in China innerhalb der Prognosen und kontrollierbar sei und dass eine neue Phase der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung auf der Grundlage der Einheit des chinesischen Volkes in seiner Reaktion auf die neue Situation eingeleitet werden könne.

China hat diesbezügliche Informationen auf verantwortungsvolle Weise mit der WHO und der internationalen Gemeinschaft geteilt und ist bereit, weiterhin solidarisch mit der Welt zusammenzuarbeiten, um besser auf die Herausforderungen der Epidemie zu reagieren, das Leben der Menschen besser zu schützen und gemeinsam die stetige Erholung der Epidemie voranzutreiben Wirtschaft und fördern den Aufbau einer Gemeinschaft der gemeinsamen Gesundheit für die Menschheit.

Nachdem China seine Strategie zur Seuchenbekämpfung angepasst und sich mehr auf die Verhinderung schwerer Fälle als auf Infektionen konzentriert hatte, haben viele westliche Medien die Situation im Land hochgespielt, einschließlich der Übertreibung des Mangels an medizinischer Versorgung und Personal, und die wirtschaftlichen Aussichten Chinas schlecht geredet. 

Diese feindseligen Stimmen werden immer neue Blickwinkel finden, um Chinas Prävention und Kontrolle von COVID-19 anzugreifen, wie sie es in den letzten drei Jahren getan haben, sagten Analysten.

Die Chinesen stehen jedoch gemeinsam da, um der Welle massiver Infektionen standzuhalten, und bemühen sich, die Gelegenheit zur wirtschaftlichen Erholung zu nutzen, sagten sie und fügten hinzu, dass keine Angriffe von außen das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Bewältigung der Herausforderungen erschüttern könnten. 

Angesichts der Sorge vor einem Anstieg schwerer Fälle und Todesfälle in den folgenden Wochen, der normalerweise später als der Infektionsgipfel eintritt, betonten Gesundheitsexperten auch, dass die geringere Pathogenität der Omicron-Variante eine günstige Voraussetzung im Kampf gegen das Virus wäre. 

Wu Zunyou, führender Spezialist für Infektionskrankheiten bei Chinas CDC, prognostizierte auf der Caijing-Jahreskonferenz am 17. Dezember, dass zwischen 10 und 30 Prozent der Chinesen in diesem Winter COVID-19 bekommen könnten, mit einem Sterberisiko zwischen 0,09 und 0,16 Prozent.

Die Global Times erfuhr von einer medizinischen Mitarbeiterin in Peking, die um Anonymität bat, dass sie und viele ihrer Kollegen sich von COVID-19 erholt haben und zur normalen Arbeit auf ihre Posten zurückgekehrt sind.

Andere Städte könnten später eine harte Zeit erleben, wenn die Infektionen ihren Höhepunkt erreichen, aber die Schwierigkeit könne überwunden werden, solange wir solidarisch seien, sagte sie. 

16. Dezember 2022

Kanonenwirtschaft. Rüstung und Medikamente – Von Arnold Schölzel (junge Welt)

https://www.jungewelt.de/artikel/440956.kanonenwirtschaft.html

14. Dezember 2022

China wechselt von der Eindämmung der Infektion zur medizinischen Behandlung (Global Times)

https://www.globaltimes.cn/page/202212/1281870.shtml

China hörte ab Mittwoch auf, die tägliche Zahl asymptomatischer COVID-19-Fälle zu zählen, und führte gleichzeitig zweite Auffrischungsimpfungen für gefährdete Gruppen, einschließlich älterer Menschen und Menschen mit chronischen Krankheiten, ein. Bemühungen werden zugleich verstärkt, um den Bedarf der Öffentlichkeit an Medikamenten und Medikamenten und medizinische Versorgung zu decken.

Diese Schritte drängen den Fokus von Chinas COVID-19-Kampf weiter von der Eindämmung der Infektion auf die Stärkung der Ressourcen, um das medizinische System für die erste Austrittswelle zu stärken, ein wichtiger Schritt, der eine sichere und geordnete Wiedereröffnung für das Land garantiert, erklärten Epidemiologen.

Die kurze Zeit der angespannten medizinischen Ressourcen und der knappen Versorgung mit COVID-19-Materialien wird schließlich durch die Zusammenarbeit, Solidarität und die Top-Down-Koordinierungsbemühungen der Regierung überstanden, sagten Experten. Sie glauben, dass Chinas Weg zur Wiedereröffnung „sicher und geordnet“ sein wird, anstatt das, was ausländische Medien als „schwierig“ beschrieben haben. Das Land lockerte die Beschränkungen nur, als das Virus weniger tödlich war und Vorbereitungen getroffen wurden, im Gegensatz zu westlichen Ländern, die angesichts sogar tödlicher Varianten gezwungen waren, sich zu ergeben.

Das Land wird ab Mittwoch keine asymptomatischen COVID-19-Fälle mehr melden, da es schwierig ist, die Zahl der Infizierten ohne Symptome ohne Teststatistiken abzuschätzen, sagte die Nationale Gesundheitskommission in einer Erklärung am Mittwoch.

Li Qun, Direktor des Notfallzentrums des chinesischen Zentrums für die Kontrolle und Prävention von Krankheiten (China CDC), erklärte, dass nicht nur stille Träger nicht mehr an Nukleintests teilnehmen, nachdem China 10 neue Maßnahmen erlassen hat, die die Notwendigkeit von Massentests aufheben, Sie müssen nicht in medizinischen Instituten behandelt werden. Daher besteht keine Notwendigkeit, diese Fälle zu melden, sagte Li und merkte an, dass diese Gruppe weiterhin die Gesundheitsüberwachung zu Hause durchführen werde, unter Anleitung und Diensten der medizinischen Einrichtungen an der Basis.

Langfristig wird das COVID-19-Management schließlich auf Klasse-C-Management herabgestuft und damit der Influenza gleichgestellt, die eine hohe Übertragbarkeit aufweist, aber nicht jeden Patienten im Krankenhaus behandeln muss, Zeng Guang, ehemaliger Chefepidemiologe der CDC sagte der Global Times.

COVID-19 wie Grippe zu behandeln und Fälle mit leichten Symptomen nicht mehr zu melden oder zu behandeln, bedeutet, dass medizinische Ressourcen auf die Rettung schwerer Fälle konzentriert werden können, sagte Zeng.

COVID-19 wurde am 20. Januar 2020 als Infektionskrankheit der Klasse B eingestuft, einen Tag nachdem Peking festgestellt hatte, dass es sich zwischen Menschen ausbreiten könnte. In der Ankündigung wurde jedoch darauf hingewiesen, dass es wie eine Krankheit der Kategorie A behandelt werden sollte, was es mit Beulenpest und Cholera gleichstellt.

Li sagte, dass COVID-19-Infektionen, obwohl die tägliche Zahl der stillen Träger nicht mehr gemeldet wird, weiterhin in verschiedenen Systemen überwacht werden, beispielsweise im Grippeüberwachungsmechanismus, um die Infektionskurve des Coronavirus zu untersuchen und wissenschaftliche Daten für weitere Entscheidungen bereitzustellen.

Am selben Tag führte der NHC auch einen Plan für eine zweite COVID-19-Impfstoff-Auffrischungsimpfungen für Hochrisikogruppen und Senioren über 60 Jahre ein. Zu den Personen, die die zweite Auffrischungsimpfung bekommen können, gehören Personen mit schweren Grunderkrankungen und Personen mit geringer Immunität.

Bis Dienstag hatten 86,6 Prozent der über 60-Jährigen in China einen vollständigen Impfzyklus abgeschlossen (zwei Impfungen), und 69 Prozent hatten die erste Auffrischungsimpfung (dritte Impfung) erhalten; 66,4 Prozent der über 80-Jährigen hatten die vollständige Impfung abgeschlossen und 42,3 Prozent hatten eine Auffrischimpfung, sagte Xia Gang, ein für Impfdienste zuständiger NHC-Beamter, auf einer Mittwochskonferenz.

Jetzt sollten die Ressourcen darauf konzentriert werden, gefährdete Gruppen zu schützen und die Behandlung schwerer Fälle zu gewährleisten und Todesfälle zu verhindern, sagte Zeng.

Schwerpunkt auf medizinische Behandlung

Der chinesische Vizepremier Sun Chunlan betonte am Dienstag auch, wie wichtig es sei, verschiedene Maßnahmen zur Optimierung der Prävention und Kontrolle von COVID-19 sorgfältig umzusetzen und einen reibungslosen Übergang der COVID-19-Reaktionsphasen des Landes sicherzustellen.

COVID-19-Fälle begannen zu steigen, nachdem China letzte Woche 10 neue Maßnahmen zur Optimierung seiner COVID-19-Reaktion veröffentlicht hatte, und viele Epidemiologen sagten voraus, dass die erste Austrittswelle innerhalb eines Monats ihren Höhepunkt erreichen würde. Peking ist das erste, das den Ansturm der Welle schultert.

Pekings Infektionszahl ist schwer einzuschätzen, da viele Menschen die Tests eingestellt haben. Ein öffentliches Konto der beliebten chinesischen Messaging-App WeChat führte jedoch eine Umfrage mit 8.023 Personen durch, und 51 Prozent gaben an, am Mittwochmorgen positiv getestet worden zu sein.

Die zweitklassigen Krankenhäuser der Hauptstadt hätten letzte Woche 19.000 Patienten mit grippeähnlichen Symptomen gemeldet, sagte ein Beamter am Montag. Auch den Apotheken gehen in den letzten Tagen die Medikamente zur Behandlung der Grippe aus.

Um das angespannte medizinische System zu bewältigen, hat Peking am Dienstag die Zahl der Fieberkliniken von 94 auf 303 erhöht, und die Stadt forderte Patienten mit leichten Symptomen auf, sich zu Hause zu erholen. Viele Patienten mit leichten Symptomen in der Hauptstadt behandeln sich selbst zu Hause und „überlassen das wertvolle medizinische System den Bedürftigen“, sagte die Bewohnerin Mavis Zhang, die kürzlich mit dem Virus infiziert wurde.

Ein Einwohner Pekings, der nur seinen Namen als Feng nannte, sagte, er sei am Dienstagabend in die Fieberklinik des Pekinger Chaoyang-Krankenhauses gegangen. Er rechnete mit einer langen Schlange, da Medien am Wochenende berichteten, dass die Menschen mehr als sechs Stunden auf den Empfang in der Klinik gewartet hätten. „Ein paar Dutzend Menschen, meist ältere Menschen, warteten sehr geordnet vor der Klinik … die Ärzte waren auch ruhig. Aber manchmal hörte ich die Ärzte husten, ich habe das Gefühl, dass sie es auch schwer haben“, sagte Feng.

Ein Arzt in einem Pekinger Krankenhaus sagte der Global Times, sein Krankenhaus habe diese Woche mehr Menschen in die Fieberklinik geschickt und eine „rote Zone“ für Patienten mit COVID-19 ausgewiesen. Die Stationen der „roten Zone“ sind speziell für Schwangere und Menschen mit chronischen Krankheiten oder mit schweren Symptomen konzipiert.

Bundesweit haben Krankenhäuser der zweiten Ebene und darüber am Mittwoch mehr als 14.000 Fieberambulanzen eröffnet; An der Basis gibt es 33.000 solcher Kliniken, sagte ein anderer NHC-Beamter und stellte fest, dass sich die Wartezeit außerhalb der Klinik an einigen Orten von durchschnittlich vier Stunden auf nur 40 Minuten verringert habe.

Nach Beschwerden über Arzneimittelknappheit haben fünf große Pharmaunternehmen in Peking ihre Produktion hochgefahren und 3,5 Millionen Schachteln mit Medikamenten im Zusammenhang mit COVID-19 an Tausende von medizinischen Instituten und Apotheken in Peking versandt.

‚Ordnung und Sicherheit‘ Einstellung

Seit China letzte Woche seine COVID-19-Reaktion optimiert hat, haben ausländische Medien eine weitere Runde der Verleumdungskampagne gestartet und es so dargestellt, als habe China es versäumt, das Virus einzudämmen, und sei schlecht auf die Infektionswelle vorbereitet. Die Financial Times „modellierte“ sogar, dass „eine Million Chinesen in den kommenden Wintermonaten Gefahr laufen, an COVID-19 zu sterben“, aufgrund einer gelockerten Politik.

Wang Guangfa, ein Experte für Atemwegserkrankungen am Ersten Krankenhaus der Universität Peking, sagte der Global Times, dass Chinas Lockerung seiner COVID-19-Politik nicht mit der flachen Haltung der westlichen Länder in den vergangenen Jahren identisch sei. „Sie gaben auf, weil sie unser System nicht hatten, das Virus durch Massentests und statisches Management in Schach zu halten. Omicron überträgt schneller, aber es hat eine relativ geringe Pathogenität. Wenn wir immer noch die alte Methode anwenden würden, um mit der Omicron-Welle fertig zu werden, der Preis wird unerträglich sein“, sagte Wang.

„Wir haben drei Jahre auf die Wiedereröffnung gewartet, mit reichlich Backup-Plänen, um mit der Austrittswelle fertig zu werden, sie waren gezwungen, sich angesichts sehr gefährlicher Varianten wie Delta zu ergeben“, sagte Wang.

Die Sterblichkeitsrate von Omicron liegt bei etwa 0,1 Prozent, ähnlich wie bei der gewöhnlichen Grippe, und die Infektion erreicht selten die Lungen, sagte Chinas führender Epidemiologe Zhong Nanshan letzte Woche der Nachrichtenagentur Xinhua. Die meisten Menschen erholen sich innerhalb von sieben bis zehn Tagen von der Variante, sagte er.

Darüber hinaus verstärkt China seine Vorbereitungen. Krankenhäuser im ganzen Land bemühen sich, ihre Vorbereitung auf mögliche Austrittswellen zu stärken. Ein Beamter des NHC sagte letzte Woche, dass die Krankenhäuser in den letzten Tagen schnell reagiert haben, um die Betten auf der Intensivstation zu erhöhen und die Kapazität der Intensivbetten auf 10 Betten pro 100.000 Menschen mehr als zu verdoppeln, gegenüber weniger als vier vor einem Monat.

Als Reaktion auf die Hypothese, dass Zehntausende von Menschen auf dem chinesischen Festland sterben könnten, in Bezug auf die Todesrate der tödlichen fünften COVID-19-Welle in Hongkong Anfang des Jahres, schloss der renommierte Epidemiologe Zhong aus. Er sagte, als die Welle Hongkong traf, waren weniger als 20 Prozent der über 60-Jährigen in der Stadt vollständig geimpft. Bis zum 8. Dezember hatten jedoch 68,86 Prozent der Altersgruppe auf dem Festland eine Auffrischungsimpfung erhalten. „Das reicht bei weitem nicht aus, aber es ist sicherlich besser als damals in Hongkong“, sagte Zhong.

8. Dezember 2022

Neuer Zehn-Punkte-Plan in China. Maßnahmen an Virusentwicklung angepasst. Individuellere Umsetzung möglich, Konzentration auf Impfung Älterer (junge Welt)

https://www.jungewelt.de/artikel/440323.kampf-gegen-corona-neuer-zehn-punkte-plan-in-china.html

4. Dezember 2022

China: Mehrere Städte lockern die Anforderungen für Covid-19-Tests. (Global Times)

https://www.globaltimes.cn/page/202212/1281026.shtml

Mindestens 10 chinesische Großstädte haben das Ende der Anforderungen für die Überprüfung von 48 Stunden gültigen COVID-19-Testergebnissen für die Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln angekündigt. Einige Städte haben auch die Testanforderungen für das Betreten öffentlicher Veranstaltungsorte beendet, da viele Orte ihre Reaktionen auf Epidemien am Wochenende weiter optimiert haben.

Zu den Städten, die ihre Politik anpassen, gehören Chengdu, Tianjin, Dalian, Shijiazhuang und Shenzhen.

Shenzhen, das Technologie- und Produktionszentrum in der südchinesischen Provinz Guangdong, gab am frühen Samstag eine Erklärung ab, in der bestätigt wurde, dass die Einwohner beim Betreten öffentlicher Orte wie Apotheken, Parks und Touristenattraktionen im Freien keine Nukleinsäuretestzertifikate mehr vorlegen müssen mit öffentlichen Verkehrsmitteln, müssen aber dennoch einen Veranstaltungscode scannen, um einzuchecken, und ihren grünen Gesundheitscode vorzeigen. Einwohner müssen beim Besuch von Bauernmärkten weiterhin Nukleinsäuretestergebnisse vorlegen.

Auch die Millionenstadt Guangzhou hat eine Reihe von Beschränkungen aufgehoben, darunter die Beendigung der Testergebnisanforderungen für Apotheken.

Andere Städte wie Chengdu kündigten Anpassungen an, in denen Nukleinsäure-Testergebnisse bei der Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel nicht mehr benötigt werden. In der Zwischenzeit sagte die Regierung in Peking, dass die Betreiber von Bussen und U-Bahnen ab dem kommenden Montag Fahrgäste ohne ein negatives 48-Stunden-Ergebnis nicht ablehnen dürfen.

Von der Global Times kontaktierte Experten begrüßten den aktualisierten Ansatz.

Yang Zhanqiu, Professor an der Abteilung für Pathogenbiologie der Universität Wuhan, sagte der Global Times, dass regelmäßige Nukleinsäuretests nur für spezielle Bereiche und Personengruppen mit hohem Infektionsrisiko geeignet seien, da sie sonst als übertrieben und nicht konform angesehen würden neuesten wissenschaftlichen Anforderungen zur Epidemieprävention.

Während Guangzhou schrittweise auf eine Lockerung der Seuchenbekämpfung hinarbeitet, bereitet sich auch die lokale Industrie auf eine vollständige Wiederaufnahme vor. Bis Samstag haben fast 7.700 Schlüsselunternehmen über der festgelegten Größe, 18.000 Gastronomieeinheiten, 219.000 Groß- und Einzelhandelsunternehmen und 122 Industrieparks im Bezirk Tianhe in Guangzhou ihre Arbeit und Produktion wieder aufgenommen, sagte Huang Kaixuan, stellvertretender Leiter des Bezirks Tianhe am Samstag eine Pressekonferenz zur Prävention und Bekämpfung von Epidemien. 

Darüber hinaus haben eine Reihe von Einkaufszentren in Peking am Samstag wiedereröffnet, obwohl das Essen im Geschäft in vielen Restaurants weiterhin ausgesetzt ist und nur Abholung und Mitnahme möglich sind.

Am Samstag um 15 Uhr gab es in Peking 1.392 neu gemeldete lokale COVID-19-Fälle, ein Rückgang von etwa 20 Prozent im Vergleich zu den 1.738 Fällen im gleichen Zeitraum am Freitag.

Angesichts der Lockerung der Epidemiebeschränkungen tauchten Online-Gerüchte auf, die behaupteten, Peking werde „die Epidemiebeschränkungen ab morgen vollständig aufheben und soziale Nukleinsäure- und Gesundheitscodes beenden“, was das Beijing Center for Disease Prevention and Control schnell dementierte. Während die Gesamtsituation der Epidemie in Peking stabil ist und sich verlangsamt, bleibt die Ausbreitung der Gemeinschaft auf einem hohen Niveau und sollte laut Medienberichten nicht auf die leichte Schulter genommen werden.

Pekings Gesundheitskommission forderte am Freitag die Einwohner auf, ihrer Pflicht zur Vorbeugung von COVID-19 nachzukommen und „die erste Person zu sein, die für Ihre eigene Gesundheit verantwortlich ist“, ein Ausdruck, der von der lokalen Regierung nach der Veröffentlichung der optimierten COVID-19-Reaktionsmaßnahmen des Staatsrates verwendet wurde . 

In der Zwischenzeit hatte die Gesundheitskommission von Guangzhou erklärt, dass sie unterschiedliche Nukleinsäure-Teststrategien für verschiedene Personengruppen anwenden und gleichzeitig Familien ermutigen, ihre eigenen Antigen-Kits zu kaufen. 

Die Lockerung der Nukleinsäuretests trug teilweise zu der boomenden Nachfrage nach medizinischem Zubehör bei, einschließlich Kits zum Nachweis von Antigenen, da einige Einwohner damit begannen, die Vorräte zu horten, sagten mehrere Brancheninsider gegenüber der Global Times.

Ein Mitarbeiter der Jianning-Apotheke in Guangzhou teilte der Global Times am Samstag mit, dass die Antigen-Nachweiskits ausverkauft seien und es mindestens zwei bis drei Tage dauern werde, bis neue Produkte wieder geliefert werden. Das Geschäft bedient nur Privatkunden.

„Da viele der städtischen Dienste keine Nukleinsäuretests mehr verlangen, beeilen sich die Menschen, Antigen-Nachweiskits zu kaufen, was zu einer Verknappung der Marktversorgung führt“, sagte der Mitarbeiter.

Das Marktaufsichts- und Verwaltungsbüro von Guangzhou erklärte, dass es seit der Anpassung und Optimierung der Maßnahmen zur Prävention und Bekämpfung von Epidemien am 30. November ein Phänomen von Bürgern gegeben habe, die sich beeilten, Medikamente in Guangzhou zu kaufen.

Die lokalen Marktregulierer arbeiten daran, die Versorgung zu gewährleisten und die Preise zu stabilisieren. 

Derzeit beträgt die maximale Produktionskapazität der Antigen-Kits in Guangzhou etwa 10,5 Millionen Dosen pro Tag, und die Hersteller in der Stadt haben darauf bestanden, die Preise nicht zu erhöhen, da sie sich beeilen, die Nachfrage zu befriedigen und ihr Bestes tun, um die Produktion zu stabilisieren und die Versorgung sicherzustellen. laut Medienberichten.

Die Lockerung der Maßnahmen zur Seuchenbekämpfung treibt auch die Nachfrage nach bestimmten Medikamenten in die Höhe, da die Menschen mehr Verantwortung für ihre Gesundheit übernehmen. Die städtische Marktaufsichtsbehörde von Peking erklärte am Samstag, dass die Einwohner beim Kauf von Medikamenten gegen Fieber, Husten, Infektionen und Halsschmerzen keine Ausweiskontrolle mehr durchlaufen müssen.

2. Dezember 2022

China – Anstifter der Proteste und die Null-Covid-Politik (moonofalabama.org)

https://www.moonofalabama.org/2022/12/china-protest-instigators-and-zero-covid-policies.html

Innerhalb der letzten zwei Tage veröffentlichte die New York Times vier Anti-China-Meinungsartikel:

Alle vier Artikel sagen China und der Führung von Präsident Xi den Untergang voraus. In typischer Farbrevolutionsmanier folgt der plötzliche Ansturm dieser Stücke den jüngsten Berichten über kleinere Proteste in einigen chinesischen Städten im Zusammenhang mit Null-Covid-Maßnahmen.

Aber der größte Protest der letzten Zeit war tatsächlich ein Arbeitskonflikt in einer Fabrik, in der der taiwanesische Auftragsfertiger Foxconn iPhones produziert :

Eine gewalttätige Arbeiterrevolte in der weltgrößten iPhone-Fabrik in Zentralchina bringt Apples angespannte Versorgung weiter ins Wanken und macht deutlich, wie die strikte Null-Covid-Politik des Landes globalen Technologieunternehmen schadet.

Die Probleme begannen letzten Monat, als Arbeiter aufgrund von Covid-Befürchtungen den Fabrikcampus in Zhengzhou, der Hauptstadt der zentralen Provinz Henan, verließen. Bei Personalmangel wurden den Arbeitnehmern Prämien für die Rückkehr angeboten.

Aber diese Woche brachen Proteste aus, als die neu eingestellten Mitarbeiter sagten, das Management habe ihre Versprechen nicht eingehalten. Den Arbeitern, die mit Sicherheitsbeamten in Schutzanzügen zusammenstießen, wurde schließlich Bargeld angeboten, um zu kündigen und zu gehen.

Innerhalb eines Tages war dieser Arbeitskonflikt weitgehend gelöst.

Andere Proteste waren meistens kleine symbolische Ereignisse, die sorgfältig entworfen wurden, um etwas Medienaufmerksamkeit im „Westen“ zu erlangen.

Für ein riesiges Land wie China war die Gesamtzahl der Proteste lächerlich klein:

Nathan Ruser @Nrg8000 – 

23:17 UTC · 30. November 2022

Für unsere China Protest Tracker-Karte haben wir Berichte von 7 Protesten verfolgt, die am 29. November in ganz China stattfanden. Insgesamt 51 Proteste seit dem 25. November in 24 Städten. Sehen Sie sich die dritte Ausgabe unserer Karte an.

Es gibt Anzeichen für ausländische Einmischung:

Angelo Giuliano 🇮🇹 🇨🇭/ lebt in 🇨🇳 @Angelo4justice3 – 

3:08 Uhr · 30. November 2022

Telegrammkanal / Proteste ChinaSie haben einen offenen Kanal mit westlichen Journalisten, hier ist die Liste.Hier eine Liste von Organisatoren, die alle außerhalb Chinas ansässig sind.Sydney Daddy einer von ihnen, YouTuber aus Australien.So viel zur „organischen“ Bewegung.

Covid-Protest JA, ausländische Einmischung KEINBild

Für mich sieht das so aus, als ob einige „westliche“ Anstifter der Farbrevolution versuchen, mit vernünftigen Protesten gegen einige Null-Covid-Maßnahmen mitzufahren. Sie werden wahrscheinlich scheitern.

Vor genau drei Jahren meldete Wuhan den ersten Fall einer unbekannten Lungenentzündung. China hatte sich seitdem mit allen Mitteln gegen die Ausbreitung von Covid ausgesprochen. Während die Null-Covid-Maßnahmen manchmal hart erscheinen, sind sie auch eine Notwendigkeit. Das chinesische Gesundheitssystem ist immer noch unterentwickelt und kann große Ausbrüche in mehreren Großstädten nicht bewältigen. Nicht alle älteren Chinesen sind geimpft. Eine freilaufende Epidemie würde mehrere Millionen Menschenleben kosten und zig Millionen Menschen durch lange Covid-Erkrankungen beeinträchtigen.

Das ist unbefriedigend für die jungen Menschen, die wahrscheinlich nicht an Covid-19 sterben, aber mit den Null-Covid-Beschränkungen leben müssen. Aber China ist eine konfuzianische Gesellschaft. Die Menschen in China schätzen traditionell ihre älteren Menschen. Chinas Verfassung macht die Pflege älterer Menschen in der Familie zur Pflicht für jeden chinesischen Bürger:

Artikel 49 Ehe, Familie, Mütter und Kinder werden vom Staat geschützt.

Sowohl der Ehemann als auch die Ehefrau sind verpflichtet, Familienplanung zu praktizieren. Eltern sind verpflichtet, ihre minderjährigen Kinder zu erziehen und zu erziehen; Volljährige Kinder sind verpflichtet, ihre Eltern zu unterstützen und zu unterstützen. Eingriffe in die Ehefreiheit sind verboten; Misshandlung von Senioren , Frauen und Kindern ist verboten .

China kann sich daher nicht öffnen und der Pandemie ihren Lauf lassen. Ihre Regierung würde wahrscheinlich mehr Proteste sehen als jetzt, sollte sie plötzlich beschließen, sich vollständig zu öffnen und ältere Menschen sterben zu lassen.

Aber China kann, wie Peter Lee vorausgesagt hat, seine derzeitige Politik ändern.

chinahand @chinahand – 

12:54 UTC · 30. November 2022

Meine Vorhersage, dass das Crabwalking der KPCh zu einer neuen Covid-Politik (mit begleitenden politischen und öffentlichen Auswirkungen) ziemlich gut hält. Abonnement erforderlich!

Less Than Zero…Covid – Peter Lees China Threat Report auf Patreon.

Vor zwei Wochen hatte die chinesische Nationale Gesundheitskommission bereits 20 neue Richtlinien angekündigt .

Was sie außerdem tun kann, um weitere Demonstrationen und Unruhen zu vermeiden, ist, vernünftige Null-Covid-Maßnahmen weniger restriktiv anzuwenden. Einige lokale Regierungen haben bereits auf einige der Proteste reagiert :

Chinesische Städte wie Peking, Guangzhou und Chengdu, wo das Virus weit verbreitet ist, haben in den letzten Tagen ihre Anti-Epidemie-Politik weiter optimiert, wobei Guangzhou seine Geschäfte wieder aufgenommen hat und Dine-in-Dienste in Gebieten mit geringem Risiko erlaubt; und Einkaufszentren, die ab Donnerstag schrittweise in Peking eröffnet werden. Einige Städte haben auch damit begonnen, engen Kontakten unter bestimmten Bedingungen eine häusliche Quarantäne zu gestatten und einige Gruppen von routinemäßigen Nukleintests auszunehmen.

Die chinesische Vizepremierministerin Sun Chunlan betonte am Donnerstag erneut, wie wichtig es sei, Chinas Reaktion auf COVID-19 kontinuierlich zu optimieren , nachdem sie am Mittwoch ähnliche Bemerkungen gemacht hatte, in denen sie sagte, das Land stehe vor einer neuen Situation und neuen Aufgaben bei der Prävention und Bekämpfung von Epidemien als Pathogenität des Omicron Virus schwächt .

Epidemiologen sagten, dass solche optimierten Maßnahmen darauf abzielen, ein besseres Gleichgewicht zwischen der Kontrolle von COVID-19 und der Gewährleistung eines normalen Lebens der Menschen zu erreichen. Die Ermöglichung von häuslicher Quarantäne für einige Risikogruppen entlastet auch die ohnehin schon angespannten Krankenhausressourcen.

China will durchhalten, da „die Pathogenität des Omicron-Virus schwächer wird“.

Die Omicron-Variante scheint übertragbarer, aber weniger tödlich zu sein als die ursprüngliche Version von SARS-CoV-2 oder die Delta-Variante. Aber wir wissen nicht, ob es sich in diese Richtung weiter entwickeln wird. Fast täglich werden neue Varianten gefunden. Wenn China weitere Jahre durchhalten kann, bis eine noch mildere Variante bekannt wird, kann es wahrscheinlich eine große Anzahl von Todesfällen vermeiden.

Einige Ökonomen sagen voraus , dass sich China etwa Mitte nächsten Jahres öffnen wird:

Es wird erwartet, dass China seine Covid-Beschränkungen im dritten Quartal 2023 vollständig aufheben wird, was zu einer dramatischen wirtschaftlichen Erholung führen wird, sagte Hu Yifan, regionaler Chief Investment Officer und Chief China Economist bei UBS Global Wealth Management.

Die Schätzung spiegelt eine Prognose von Bloomberg-Ökonomen wider, die sagten, dass sie eine vollständige Wiedereröffnung bis Mitte 2023 erwarten. Eine Umfrage von Bloomberg News Anfang dieses Monats zeigte, dass die meisten Ökonomen eine Wiedereröffnung ab dem zweiten Quartal 2023 nach Chinas jährlichen hochrangigen politischen Treffen erwarten.

Die chinesische Regierung hat keine öffentlichen Hinweise auf den Zeitpunkt eines Ausstiegs aus der derzeitigen „Null-Covid“-Politik zur Pandemiebekämpfung gegeben, obwohl einige Kommunalverwaltungen kürzlich die Kontrollen gelockert haben.

Die Times- Autoren, die auf eine Revolution in China hoffen, werden wahrscheinlich enttäuscht werden.

Chinas Wirtschaft geht es recht gut. Die Menschen begnügen sich meist mit vernünftigen Gesundheitsmassnahmen und alles andere ist verhandelbar.

„Westliche“ Gastkommentare malen gerne ein Bild von China als einer Diktatur, die ihr Volk unterdrückt. Aber das ist China nicht.

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