Archive for September 12th, 2017

12. September 2017

Japans Premier Abe zu Verhandlungen mit Präsident Putin: „Historische Gespräche mit richtigem Judokämpfer“ (sputniknews)

Der japanische Premier Shinzo Abe hat im Vorfeld seines Treffens mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin am Donnerstag in Wladiwostok die geplanten Gespräche als historisch bezeichnet. In einem Interview mit dem TV-Sender „Rossija 1“ hat er seinen besonderen Respekt vor dem russischen Staatschef zum Ausdruck gebracht.

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https://de.sputniknews.com/politik/20170906317324852-abe-putin-verhandlungen-historisch-wladiwostok/

12. September 2017

Karin Leukefeld berichtet aus Syrien – „Ich küsse die Erde dieses Landes“: Langsam kommen Frieden und Flüchtlinge nach Syrien zurück (RT Deutsch)

 

In der Ortschaft Al Waer besucht Karin Leukefeld Menschen, die zurückgekehrt sind. Nachdem die bewaffneten Aufständischen abzogen oder die Waffen niederlegten, treffen die Rückkehrer auf jene, die dageblieben sind. Eine Reportage über Heimkinder, Christen, alte und junge Syrer am Ende des Bürgerkrieges.

Hier weiterlesen: https://deutsch.rt.com/der-nahe-osten/56972-ich-kusse-erde-landes-langsam/

12. September 2017

Sahra Wagenknecht: „Russland-Sanktionen beenden“

Die Linke-Spitzenkandidatin Sahra Wagenknecht hat kurz vor der Bundestagswahl neue Impulse zur Russlandpolitik gesetzt. Im Interview mit Ostexperte.de plädiert die Politikerin für ein Ende der Russland-Sanktionen, die Auflösung der NATO und eine diplomatische Lösung der Ukraine-Krise.

Sahra Wagenknecht: „Russland-Sanktionen beenden“

12. September 2017

Geopolitischer Wettkampf Russland-USA droht schon in Militärkonflikt auszuwachsen (Sputniknews)

https://de.sputniknews.com/zeitungen/20170911317390581-geopolitischer-wettkampf-russland-usa-droht-schin-in-militaerkonflikt-auszuwachsen/

Geopolitischer Wettkampf Russland-USA droht schon in Militärkonflikt auszuwachsen

Während die syrische Regierungsarmee sich für Kämpfe mit den Kurden in Deir ez-Zor rüstet, droht der geopolitische Wettkampf Russlands und der USA im Nahen Osten in einen militärischen Konflikt überzugehen, schreibt die „Nesawissimaja Gaseta“ am Montag.

Eine erfolgreiche Erstürmung der Stadt Deir ez-Zor mit Unterstützung durch russische Fliegerkräfte und Spezialeinheiten ist von strategischer Bedeutung. Allerdings droht der bewaffnete Kampf gegen IS-Extremisten, den die Regierungskräfte und die US-geführte Koalition im Osten Syriens führen, in Kampfhandlungen zwischen Syrien und Russland einerseits sowie kurdischen Einheiten und Pentagon-Militärs andererseits überzugehen.

Arabische Medien berichteten am Sonntag, dass der stellvertretende Kommandant der US-Koalition im Nahen Osten, Generalmajor Robert Jones, mitteilte, dass er die syrischen Regierungstruppen daran hindern werde, den Euphrat zu überqueren, um nach Deir ez-Zor gelangen.

Jones drohte angeblich mit der Vernichtung der Einheiten der Freien Syrischen Armee im Falle des Versuchs der Überquerung des Flusses. Es gab keine offiziellen Meldungen zu diesem Thema. Allerdings kann man diesen Informationen wohl vertrauen, weil die Logik der Handlungen der Assad-Truppen und der Demokratischen Kräfte Syriens (SDF), die von den USA unterstützt werden, die Befreiung von ein und demselben Territorium vorsieht.

Damaskus erklärte bereits eine baldige Säuberung von Deir ez-Zor von den Terroristen und das weitere Vorrücken in der südöstlichen Richtung, wo die wichtigsten Ölfelder der Provinz liegen. In diese Gebiete drängen wohl auch Amerikaner, die mithilfe der SDF-Einheiten die Islamisten östlich und nördlich des Euphrats vertreiben wollen. Kurdische Medien berichten, dass die SDF-Truppen nicht in den Kampf gegen die Freie Syrische Armee ziehen wollen. Doch falls es einen entsprechenden Bedarf geben würde, seien sie bereit, mit Feuer zu antworten.

Die Kurden von den SDF-Einheiten werden mit Unterstützung der USA de facto immer aggressiver. Damaskus ist zu Gegenmaßnahmen bereit. Russland bezog bislang keine Position dazu. Laut dem Militärexperten Juri Netkatschew ist das mit den weitreichenden Zielen Washingtons verbunden. Falls die Kurden es schaffen sollten, die Freie Syrische Armee einzuholen und einen großen Teil der Provinz Deir ez-Zor zu befreien, würde das eine faktische Errichtung der Kontrolle der USA über die öl- und gasreiche Region bedeuten.

Zudem würde das den Kurden die Möglichkeit geben, die wirtschaftliche Grundlage für die Abtrennung vom Hauptterritorium Syriens zu schaffen, womit sich jetzt das irakische Kurdistan befasst. Zudem könnten die USA mit der Einnahme von Deir ez-Zor einen bedeutenden Teil der Terroristen, die aus GUS-Ländern kommen, beeinflussen, die jetzt sich massenhaft den Kurden ergeben. Ihre Rückkehr in die Heimat – den Kaukasus, Region Wolga, Zentralasien — könne zur Destabilisierung der Lage in diesen Regionen führen, so Netkatschew.

Laut dem Experten kann eine erfolgreiche Offensive der Kurden in Deir ez-Zor durch mehrere Faktoren verhindert werden. Der größte davon ist damit verbunden, dass die Freie Syrische Armee jetzt stärker als SDF ist, obwohl die SDF von den USA unterstützt wird.

„Die Handlungen der USA in Syrien sind illegitim. Assad-Truppen können auf dem eigenen Territorium wo sie wollen vorrücken. Falls die Amerikaner dabei stören werden, droht dies mit internationalen Skandalen. Zudem damit, dass Russland, das Damaskus unterstützt, ebenfalls hart antworten kann“, so der Experte.

Zugleich unternehmen die USA auch andere Schritte, darunter nichtmilitärische, um die Macht Assads zu schwächen. Wie arabische Medien mitteilen, bereiten sich syrische Kurden mit Unterstützung durch die USA darauf vor, am 22. September Kommunalwahlen abzuhalten. Bereits für Januar 2018 sind auf ihrer Grundlage Regionalwahlen der Abgeordneten des autonomen Parlaments der syrischen Kurden geplant. Bislang ist eine völlige Abtrennung von Syrien nicht geplant, doch dass diese Wahlen ohne Abstimmung mit Damaskus stattfinden, wirft Fragen auf.

12. September 2017

Kommentare zu den Angriffen die Pressefreiheit in den USA – Russische Medien unter Angriff – Stellungnahmen

(…) Wimmer sieht den Vorfall auf einer „Linie“, auf welche sich die Bundeskanzlerin Angela Merkel mit Trump-Vorgänger Barack Obama bereits bei einem Treffen „im Jahr 2014 im Rosengarten in Washington“ geeinigt habe. Er vermutet, die westlichen Regierungen hätten seit damals folgendes Szenario im Blick: „Hier kommt eine Konkurrenz hoch, die Meinungsfreiheit garantiert, die hervorragenden Journalismus bietet. Und diese Konkurrenz kommt aus Russland. In einer Zeit, wo die westlichen Medien so verkommen sind, wie sie es seit Jahrhunderten nicht mehr gewesen sind.“ Westliche Medien wollen laut ihm nur die „eigene Meinung durchpeitschen.“ Die NATO und die EU lägen auf der gleichen Wellenlänge. (…)

Deutsche Kritik an FBI vs. Sputnik: „Durchgeknallt“ und „grotesk“

Vor einer neuen Phase der Konfrontation zwischen West und Ost warnen ehemalige hochrangige Politiker der Bundesrepublik im Zusammenhang mit der FBI-Vernehmung eines ehemaligen Sputnik-Redakteurs in den USA. „Wir müssen uns alle Sorgen machen“, sagt Willy Wimmer (CDU). Albrecht Müller (SPD) warnt vor einer „schlimmen Entwicklung“.

„Eine Verfolgung mit Ansage“ nennt Willy Wimmer den Vorgang, bei dem das FBI laut Medienberichten vom Montag kürzlich Andrew Feinberg, ehemaliger Korrespondent für Sputnik USA im Weißen Haus, in einer Untersuchung befragte. Der Vorwurf: Sein ehemaliger Arbeitgeber sei Propaganda-Arm Russlands. Das würde den „Foreign Agents Registration Act“ (FARA), also das Ausländer-Pressegesetz der USA, verletzen. Wimmer, ehemaliger Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesverteidigungsministerium und verteidigungspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Fraktion, sagte gegenüber Sputnik dazu: „Wir müssen uns alle Sorgen machen. Man scheint seit der letzten Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten förmlich durchgeknallt zu sein, was die mögliche Auseinandersetzung mit der Russischen Föderation anbetrifft. Auf allen Feldern, vor allem im Bereich der sogenannten Media Outlets.“
Hier weiterlesen (und hören): https://de.sputniknews.com/politik/20170911317396125-deutsche-kritik-an-fbi-vs-sputnik-durchgeknallt-und-grotesk-exklusiv/

 

https://de.sputniknews.com/panorama/20170911317396361-usa-justizministerium-rt-agent/ 11.09.2017

RT – Ausländischer Agent? Neue US-Forderung an russischen Sender

Das US-Justizministerium hat laut dem Pressedienst des Senders RT America von dem Unternehmen, das die Tätigkeit des Senders und die Fernsehproduktion betreut, gefordert, sich als ausländischen Agenten registrieren zu lassen.

Der Sender erhielt einen entsprechenden Brief vom US-Justizministerium vor dem Hintergrund der Erörterung eines Gesetzentwurfes, der ins US-Repräsentantenhaus eingebracht worden war, um die Forderungen bezüglich der Registrierung der ausländischen Agenten nach dem US-Agentengesetz (Foreign Agents Registration Act, FARA) zu ändern. Laut dem Gesetzentwurf könnte das US-Justizministerium zusätzliche Befugnisse erhalten, um die Organisationen, die „gesetzwidrig“ politische Prozesse in den USA beeinflussen wollen, gesetzlich zu verfolgen.

Die Chefredakteurin von Sputnik und RT, Margarita Simonjan, hat die Forderung des US-Justizministeriums kommentiert.

„Der Krieg des amerikanischen Establishments mit unseren Journalisten ist allen Gutmenschen gewidmet, die immer noch an die Redefreiheit glaubten. Die Redefreiheit haben diejenigen getötet, die sie erfunden hatten“, so Simonjan.

Zuvor hatten US-Medien berichtet, die US-Bundespolizei FBI hätte den ehemaligen Sputnik-Angestellten Andrew Feinberg vernommen. Das sei im Rahmen der Ermittlungen zu Berichten darüber geschehen, dass die Agentur angeblich als ein Mittel der russischen Propaganda diene und damit gegen die Richtlinien des Foreign Agents Registration Act (FARA) verstoße.

12. September 2017

Sigmar Gabriel exklusiv im RT Deutsch-Interview: Russland und Deutschland brauchen einander

12. September 2017

Oskar Lafontaine bei Stopp Air Base Ramstein 2017 – 9. September 2017

12. September 2017

What do we know about the Chinese land grab in Africa?

The last couple of years have seen an increase in the number of media reports exposing “land grabs” in Africa. These reports have tended to focus on transactions involving Chinese or Middle-Eastern companies.

While there is little doubt that Chinese and Arab interests are procuring land in Africa, a careful review of the evidence suggests that the biggest perpetrators are much more insidious.

read these articles for more info:

http://africasacountry.com/2015/11/the-land-grabs-in-africa-you-dont-hear-about/

http://brook.gs/2wmkffC

http://bit.ly/2f2cf0r

 

 

12. September 2017

‘The Intercept’ Tries To Conflate Opposition To US Syria Intervention With Neo-Nazism

The Intercept has published a shockingly awful article titled “Why White Nationalists Love Bashar al-Assad”.

http://bit.ly/2xTUSmq

Auf Medium.com ansehen

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12. September 2017

The conspiracies that won’t go away: Brother of 9/11 victim claim the US orchestrated the atrocity as new study shows it was impossible that the third tower collapsed from fire

n total, 2,977 people died, provoking President Bush to mount the ‘War On Terror’ that led to the invasion of Iraq, with the UK in tow.

Read more:

http://dailym.ai/2xrCANa

12. September 2017

Will Russia tolerate Israeli actions in Syria? (al-monitor)

The airstrike this month was completely different from the dozens of such strikes that Israel has conducted in recent years along the seam of Syria and Lebanon. Israel’s outgoing air force chief, Maj. Gen. Amir Eshel said, in an Aug. 25 interview with Haaretz that the air force had conducted close to 100 airstrikes on strategic-weapons convoys making their way from Syria to Lebanon. Almost all of the attacks took place on Syrian territory, and with one exception, no anti-aircraft fire was directed at the attacking planes.

The Sept. 8 attack, however, did not involve weapons convoys, rockets or missiles, but an official Syrian facility, a strategic enterprise of the Syrian regime in the heart of Syria and in proximity to a strategic Russian site. Some view the strike as a powerful Israeli message not only to Assad, but also to the big powers, that Israel has no intention of forfeiting its security interests to anybody. According to this view of events, the Netanyahu-Putin meeting Aug. 23 in Sochi was not particularly successful.

The recent airstrike took place, as noted, against the backdrop of a huge military exercise on Israel’s northern front involving different branches of the Israel Defense Forces (IDF). It was the largest maneuver of its type in the last 19 years and involved an IDF gaming of a campaign against Hezbollah and Syria simultaneously. The IDF has been talking for quite some time about the need for the absolute defeat of Hezbollah in the next round of war.

Read more: http://www.al-monitor.com/pulse/originals/2017/09/israel-idf-drill-syria-golan-russia-putin-iran-hezbollah.html#ixzz4sQyAMCdV

12. September 2017

Syria Summary – A New Clash Looms in Syria’s East (moonofalabama)

As soon as the government intent became clear the U.S. pushed its local proxy forces to immediately snatch the ISIS held oilfields. In less than two days they deployed over 30 kilometers deep into the ISIS held areas north of the Euphrates. It is obvious that such progress could not have been made if ISIS had defended itself. I find it likely that a deal has been made between those two sides.

The U.S. diplomat tasked with the job, Brett McGurk, recently met with local tribal dignitaries of the area. Pictures of the meeting were published. Several people pointed out that the very same dignitaries were earlier pictured swearing allegiance to the Islamic State.

read all
http://www.moonofalabama.org/2017/09/syria-summary-a-new-clash-looms-in-syrias-east.html

12. September 2017

UNO als Wegbereiter des Angriffskriegs -Robert Parry

Wir sahen, wie das diese Woche mit einem spärlich untermauerten und in hohem Grade zweifelhaften UN-Bericht geschah, der der syrischen Regierung die Schuld an einem angeblichen Sarin-Vorfall am 4. April zuschiebt. Ein großer Widerspruch in der Beweislage – Zeugenaussagen gegenüber OPCW-Ermittlern, die die Schlussfolgerung widerlegen, dass ein syrisches Kriegsflugzeug eine Sarinbombe hätte abwerfen können – wurde von den UN-Menschenrechtsermittlern beiseite geschoben und von der New York Times und anderen wichtigen US-Presseorganen ignoriert.

Am beunruhigendsten ist jedoch, dass diese voreingenommenen UN-Berichte nun dazu benutzt werden, fortgesetzte Angriffskriege von stärkeren gegen schwächere Länder zu rechtfertigen. Anstatt also als Bollwerk zu fungieren, um die Machtlosen vor den Mächtigen zu schützen, wie es die UNO-Charta beabsichtigte, hat die UNO-Bürokratie das ursprüngliche edle Ziel der Institution auf den Kopf gestellt, indem sie zu einem Wegbereiter des „schwersten internationalen Verbrechens“, nämlich des Angriffskriegs wurde.

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http://antikrieg.com/aktuell/2017_09_10_uno.htm

12. September 2017

Israeli media begs US to prepare for a war with Syria, Russia, Iran (almasdarnews)

https://www.almasdarnews.com/article/israeli-media-begs-us-prepare-war-syria-russia-iran/

By Andrew Illingworth 06/09/2017

BEIRUT, LEBANON (7:30 P.M.) – Israeli media has reached the new moral low of openly begging the United States to prepare for war in Syria even if it means coming into direct confrontation with major Syrian allies like Russia and Iran.

In a recent article titled “Why Israel needs to Prepare America for the Upcoming War in Syria,” Jerusalem Post writer Eric R. Mandel (an American Zionist) proposes that the US government and people must be made war-willing partners of Israel in the event of any future attack by the Israeli Defense Forces against Syrian, Russian and/ or Iranian military targets.

The article by Mandel is an outstanding example of how Israeli pro-war interest groups – speaking through right-wing Zionists in top American military and foreign policy circles – try to entice the US government and population into participating in wars that only benefit the hegemonic ambitions of Israel’s deep state.

At a time when violence in the Syrian conflict has reached an all time low due to the patient diplomatic efforts of Russia and Iran in establishing de-escalation zones, Mandel delivers a well-placed lie in his article that is designed to scare American audiences into supporting military actions that would effectively destroy such hard earned achievements towards peace.

The myth claimed by Mandel to be fact is that the Lebanese rebel movement Hezbollah completely controls the Lebanese government as well as a number of (unnamed) South American governments and that its own puppet master in this insidious conspiracy against Israel is Iran.

Indeed, Mandel’s lie is highly reminiscent of the now proven-to-be-nonsense ‘axis of evil’ conspiracy theory (in which Ba’athist Iraq, North Korea, Iran and Al-Qaeda were all in cahoots with one another) that was pushed by US politicians, and reverberated by the Western media, in order to justify the invasion of Iraq.