https://www.jungewelt.de/artikel/441344.v%C3%B6lkermord-der-nazis-staatsziel-antiziganismus.html
Der ehemalige UN-Waffeninspekteur und US-Militärexperte Scott Ritter über Angela Merkel und die deutsche Verantwortung am Krieg
Die Russen waren die einzigen, die es mit einer diplomatischen Lösung der Donbass-Krise ernst meinten. …Merkel … hat gelogen, Deutschland hat gelogen. Ein Schandfleck für Deutschland. ein Schandfleck für Europa. … Merkel wollte keinen Frieden. Sie wollte Krieg. und sie hat ihn bekommen… Das ist der Krieg Deutschlands… Das ist Merkels Krieg. Sie sind veantwortlich für Tod und die Zerstörung , die heute in der Ukraine stattfinden (…) warum sollte Russland verhandeln? Was bringt Deutschland auf den Tisch: Lüge, Betrug, Krieg… Für Frankreich und die USA gilt das gleiche… Der Westen ist kein verlässlicher Verhandlungspartner…Wer würde Europa jemals wieder vertrauen wollen? .. Angela Merkel sollte als eine der verachtenswertesten Figuren in die Geschichte eingehen… sie wird als Lügnerin und Bertrügerin in die Geschichte eingehen. Jemand, der den Krieg über den Frieden stellte. Sie ist eine Kriegstreiberin, sie ist eine Kriegsverbrecherin. Und daher ist es Deutschland auch…
Ex-Pentagon-Berater Oberst Douglas Macgregor: Ukraine-Konflikt beschleunigt Zusammenbruch der US-Hegemonie
Der frühere Pentagon-Berater und US-Offizier Oberst Douglas Macgregor vertritt die Ansicht, dass der Ukraine-Konflikt den Vereinigten Staaten von Amerika immer mehr Nachteile beschere. Die Krise werde den Zusammenbruch der US-Hegemonie auf der Welt vorantreiben, erläuterte er in einem YouTube-Video.
Der Konflikt in der Ukraine werde den USA zunehmend Nachteile bescheren, sagte Douglas Macgregor, ein Ex-Berater des US-Verteidigungsministerium unter dem vormaligen US-Präsidenten Donald Trump. Er erläuterte das in einem auf YouTube veröffentlichten Video:
„Washington kann nicht länger versuchen, dem Rest der Welt eine US-amerikanische oder von den USA geführte angloamerikanische Hegemonie aufzuzwingen. Der Rest der Welt will das nicht. Um ehrlich zu sein, die Amerikaner selbst brauchen es nicht. Es ruiniert uns. Die Hegemonie wird also zusammenbrechen, einkrachen, und der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine wird diesen Prozess nur beschleunigen.“
Es sei besorgniserregend, so Macgregor, dass die Elite so verzweifelt darauf bedacht ist, die USA in einen Konflikt mit einer Großmacht wie Russland hineinzuziehen. Das sei etwas anderes, als sein Land in die zähen Konflikte mit jenen Gegnern zu verwickeln, die keine Möglichkeit hatten, Widerstand zu leisten, sagte der pensionierte Oberst der US Army und fügte hinzu: „Ich rede vom Irak und Afghanistan.“
Der frühere Pentagon-Berater äußerte die Meinung, dass die US-Hegemonie nun zu Ende gehe, weil die Vereinigten Staaten finanziell praktisch ruiniert seien. Er wies auf die Rekordhöhen erreichende Staatsverschuldung von mehr als 30 Billionen US-Dollar hin und sagte, dass die USA derzeit in der gleichen Lage wie Großbritannien im Jahr 1947 seien, als der Schuldenstand dieses Landes nach dem Zweiten Weltkrieg 240 Prozent des Bruttoinlandsproduktes (BIP) betragen hatte. Dazu sei es vor allem dank den USA gekommen, denn der damalige Präsident Franklin D. Roosevelt habe das britische Empire zerstören wollen. Er wollte das erreichen, indem er das Land in die Schuldenfalle trieb.
Ende April, als der jetzige US-Präsident Joe Biden beim Kongress zusätzliche 33 Milliarden US-Dollar als Hilfsgelder für Kiew beantragte, sagte Macgregor gegenüber RIA Nowosti, dass weitere Finanzhilfen für die Ukraine ledgilich der US-Rüstungsindustrie zugute kommen werden. Bidens Forderung an den Kongress werde keine entscheidenden Auswirkungen auf das militärische Potential der Ukraine und auf den Verlauf des militärischen Konflikts haben, betonte er bereits damals. Die unmittelbare Folge dieses Schrittes wäre vielmehr, dass die Aktionäre der US-Rüstungsunternehmen sowie die Politiker, die deren Interessen in Washington, D.C. vertreten, weiter bereichert werden.
Ukrainische Militärführung: Westliche Intervention oder Niederlage – Von Rainer Rupp
Von Rainer Rupp
„Der Winterkrieg“ lautet der Aufmacher auf dem Titelblatt der am 17. Dezember erschienenen Ausgabe des weltweit gelesenen Economist. Der Titel der Ausgabe spielt zwar auf den Krieg zwischen Finnland und der Sowjetunion zwischen 1939 und 1940 an, aber im Heft geht es hauptsächlich um drei Interviews „mit den Männern, die die Reaktion der Ukraine auf die russische Aggression gestalten“, so der Economist. Interviewt wurden neben Präsident Wladimir Selenskij und General Waleri Saluschny auch noch der Chef der ukrainischen Landstreitkräfte, General Alexander Sirski.
Noch vor Kurzem hatte sich das ukrainische Militärs gebrüstet, von den Russen Territorium zurückerobert zu haben und den Krieg zu gewinnen. Aber in den drei Interviews braucht man nicht sehr tief zwischen den Zeilen zu graben, um zu erkennen, dass zumindest die militärische Führung der Ukraine den Ernst der Lage erkannt hat und darüber sehr besorgt ist. Am deutlichsten hat das der bullige, selbstbewusste General Saluschny ausgesprochen, der – wie Pressefotos gezeigt haben – an einem metallenen Armband ein silbernes Hakenkreuz trägt.
Im Interview hat Saluschny ohne Umschweife erklärt, dass er
- 700.000 Männer in Uniform hat, aber nur 200.000 von ihnen eine Kampfausbildung haben. Das ist genau das, was der US-Militärstratege Douglas McGregor vor Kurzem gesagte hatte, dass nämlich tatsächlich nur noch 190.000 Mann der ukrainische Armee kämpfen können.
- Saluschny bestätigt auch, dass der ukrainischen Armee die Munition ausgeht.
- Auch die schweren Waffen seien knapp geworden, und er brauche dringend 300 Panzer, 500 Artilleriegeschütze und 800 Schützenpanzer.
- Mit den beiden Brigaden, die ihm zu diesem Zweck in der Region zur Verfügung stehen, könne er keine Offensive in Richtung Melitopol durchführen.
- Er spricht davon, dass seine Armee blutet.
- Er erklärt, dass „die russische Mobilisierung erfolgreich war, … dass das russische Militär seine Stärke gezielt und effektiv aufbaut“.
- Er ist sich sicher, dass die Soldaten, die in Russland mobilisiert wurden, zweifellos kämpfen werden.
- Er ist zudem überzeugt, dass die Russen bei Bedarf relativ schnell eineinhalb Millionen Mann zusätzlich mobilisieren können.
- Und er ist sich sicher, dass es eine große russische Winteroffensive geben wird. Er glaubt offenbar, dass das im Februar passieren wird, während der ukrainische Verteidigungsminister Alexei Resnikow davon ausgeht, dass die russische Offensive bereits im Januar beginnt.
Weiter räumt Saluschny in dem Interview ein, dass er nicht weiß, woher diese Offensive kommen könnte, aber er scheint zu denken, dass der wahrscheinlichste Ort Weißrussland sein und die Offensive sich auf Kiew konzentrieren wird. Er akzeptiert jedoch, dass sie auch an allen möglichen anderen Orten beginnen könnte, einschließlich dessen, was sie in die südliche Richtung gehen könnte.
Und dann sagte er etwas sehr Bemerkenswertes: Seine Streitkräfte kämpften immer noch, und es sei noch nicht der Moment gekommen, an dem er den ukrainischen Soldaten die Art von Ansprache halten müsse, die der finnische General Gustaf Mannerheim, Befehlshaber des finnischen Militärs im Winterkrieg, im März 1940 an seine Truppe gerichtet hatte, nachdem Finnland von der Sowjetunion besiegt worden war.
In dieser Rede hatte Mannerheim erklärt, dass Finnland von den Armeen einer Großmacht überwältigt worden sei und dass das eigene Militär nicht mehr in der Lage war, effektiven Widerstand zu leisten, weil die Sowjets an Soldaten, Waffen und Material zahlenmäßig haushoch überlegen waren. Hauptsächlich aber sei die verzweifelte Lage der Finnen deshalb entstanden, weil die von Großbritannien und Frankreich versprochene Hilfe nicht gekommen war.
Saluschnys Erwähnung von Mannerheims Rede im März 1940 war natürlich ein Wink mit dem Zaunpfahl an seine neokonservativen Unterstützer im Westen. Wenn der Befehlshaber des ukrainischen Militärs tatsächlich zugibt bzw. warnt, dass es womöglich schon bald in einer Situation sein könnte, in der er gezwungen sein wird, dasselbe zu tun wie General Mannerheim, und dem ukrainischen Militär erklären muss, dass all seine Opfer umsonst waren und die Ukraine den Krieg verliert oder bereits verloren hat, dann ist das ein vollkommen anderer Ton als die bisherigen Beteuerungen, dass der ukrainische Sieg über Russland immer unmittelbar bevorstand.
Dieser Teil des Interviews ist in der Tat ein Appell an den Westen. Er unterscheidet sich von den stereotypen Selenskij-Anrufen an westliche Führer, in denen der Präsidentenschauspieler ständig immer mehr Geld, mehr Waffen und nochmals mehr fordert. Saluschnys Appell ist subtiler. Er scheint anzudeuten, dass der westliche Stellvertreterkrieg der Ukraine gegen Russland an einer Weggabelung angekommen ist, bei dem sich die NATO und der kollektive Westen entscheiden müssen, jetzt voll und vorbehaltlos in den Krieg einzusteigen, oder der Krieg geht verloren.
Saluschny sagt nichts anderes, als dass die Ukraine verlieren wird, wenn sie so weitermacht wie bisher. Um die Lage zu retten, fordert er 300 Panzer, 500 Geschütze und 800 Schützenpanzer. Er will so ziemlich alles, was von der NATO noch übrig ist. Wenn er all diese Dinge bekäme, dann könnte er die Russen auf die Frontlinien vom 23. Februar 2022 (also auf die Positionen von vor der russischen Spezialoperation) zurückdrängen.
Unausgesprochen sagt Saluschny: Also, ihr lieben Leute im Westen, jetzt müsst ihr eure Worte mit immensen Taten untermauern, weil die Russen sonst nicht nur bis Kiew kommen, sondern auch ganz andere Dinge tun könnten. Allerdings weiß auch Saluschny, dass die westlichen Waffenlager leer sind und die NATO-Staaten nur das haben, was sie für ihre eigene Verteidigung brauchen. Außerdem könnten die ukrainischen Soldaten nicht schnell genug für eine effiziente Bedienung der westlichen Waffen angelernt werden.
Nun wurde in einem Kommentar zur zeitgleichen Veröffentlichung der Interviews mit den drei ukrainischen Spitzenkräften darauf hingewiesen, man dürfe die Bedeutung der Tatsache nicht übersehen, dass diese nicht in einem US-Magazin, sondern im britischen Economist erschienen sind. Der Grund könnte darin liegen, dass das britische Nachrichtenmagazin als der „Goldstandard neokonservativer Publikationen“ gilt.
Da die Neocons in den USA und Großbritannien die Haupttreiber hinter diesem Krieg in der Ukraine sind, mit dem Ziel, Russland zu ruinieren und in verschiedene Teile aufzuteilen, wendet sich das ukrainische Spitzen-Trio über den Economist direkt an seine neokonservativen Hauptsponsoren in Europa und den USA. Die Botschaft ist: Wir sind an einem Punkt angekommen, an dem es für Europa und den kollektiven Westen Zeit ist, voll in den Krieg einzusteigen, sonst ist alles verloren.
Ein anderer Kommentar zum Saluschny-Interview erinnert an eine ähnliche Situation in der US-Geschichte. Im Jahr 1965 war die damalige US-Regierung unter Lyndon Johnson in Sachen Vietnam mit fast täglichen Warnungen der Falken konfrontiert gewesen. Diese hatten damals im Grunde dasselbe gesagt wie die Neocons heute: Seht her, wir müssen militärisch voll einsteigen, sonst verlieren wir in Vietnam! Und tatsächlich wurde kurz darauf eine halbe Million US-Soldaten nach Vietnam geschickt. Und Saluschny ziele mit seinem Interview in die gleiche Richtung, heißt es im Kommentar.
Allerdings haben die Neocons und ihre ukrainischen Schützlinge ein großes Problem: Sie sind Opfer ihrer eigenen Propaganda-Erfolge. Sie alle haben seit Wochen und Monaten gesagt, dass sie den Krieg gewinnen, sie hatten diese erfolgreiche Offensive in Charkow, sie hatten die erfolgreiche Offensive in Cherson, die Russen sind vor ihrer Millionen-Mann-Armee davongelaufen und all diese Dinge. Und jetzt müssen sie natürlich zurückrudern, weil die Realität sie einholt, und sie müssen eingestehen, dass die Dinge alles andere als rosig aussehen.
Tatsächlich sind sie weit davon entfernt zu gewinnen. Das Gegenteil ist der Fall. Das ist eindeutig die Botschaft dieses konzertierten Interviews im Economist. Es ist ein Versuch, von den Propaganda-Erfolgen wegzukommen, endlich einige dieser Realitäten anzuerkennen und westlichen Politikern sowie – in gewissem Maße – der westlichen Öffentlichkeit beizubringen, dass sie tatsächlich kurz davorstehen, den Krieg in der Ukraine zu verlieren. Der einzige Weg, wie sie es noch schaffen können, das Blatt wenigstens teilweise zu wenden, wäre, wenn es ihnen gelänge, USA und NATO mit in den Krieg zu ziehen.
Wenn wir auf Vietnam zurückblicken, hatten die USA auch gegeben, sie hatten eine halbe Million Soldaten geschickt und begonnen, Nordvietnam zu bombardieren, und noch jede Menge anderer krimineller Schweinereien verbrochen. Und am Ende hatten die USA trotzdem verloren. Und dass sie in Vietnam nicht gewinnen konnten, war von Anfang an klar, genau wie jetzt in der Ukraine.
Wie kann irgendjemand glauben, dass die Entsendung weiterer 300 Panzer, 500 Kanonen und 800 Schützenpanzer aus dem Westen irgendetwas in der Ukraine ändern würde, außer dass das Töten, vor allem von Ukrainern, verlängert wird? Außerdem ist es unmöglich für den Westen, Saluschnys Wunschliste an militärischer Hardware zu erfüllen. Denn die Berichte mehren sich, dass die Militärbestände weitgehend ausgeschöpft sind, insbesondere was die Munition für die Geschütze und Panzer betrifft.
Die Menschen in Washington, London, Brüssel, Berlin und Paris beginnen zu erkennen, dass sie es in Russland mit einem Gegner zu tun haben, der scheinbar mühelos eineinhalb Millionen zusätzliche Soldaten aufbieten kann und der allein in den letzten Wochen 200 T-90-Panzer in den Donbass geliefert hat. Die Russen können jede westliche Eskalation vor ihrer Haustür jederzeit übertreffen.
Natürlich besteht dennoch ein großes Risiko, nämlich dass es nicht bei Waffen und Munition bleibt, die der Westen in die Ukraine schickt, sondern dass USA und NATO auch eigene Soldaten schicken, die die Waffen bedienen und vor Ort kämpfen, um die Niederlage der Ukraine zu verhindern. In Neocon-Kreisen wird dafür bereits offen geworben. Es sei der einzige Weg, den Zusammenbruch der Ukraine und damit den Verlust der globalen Vormachtstellung der USA zu verhindern. Diesen Hebel hat Saluschny mit seinem Interview mit dem Economist erfolgreich betätigt.
Die Botschaft an die Neocons im Westen war: Wenn ihr euren eigenen Machtverlust stoppen wollt, dann müsst ihr NATO-Soldaten mit Panzern, Artillerie und Schützenpanzern in die Ukraine schicken. Denn wie verheerend wäre der Prestigeverlust der USA als globale Schutzmacht, wenn Saluschny sich schon bald gezwungen sähe, das zu tun, was General Mannerheim im März 1940 getan hatte, nämlich vor der Weltöffentlichkeit zu erklären, dass er seinen ukrainischen Truppen habe sagen müssen, dass alle Opfer vergeblich waren, weil der Westen seine Versprechen nicht gehalten hat.
Quelle: RT
Zentralafrikanische Republik: Demonstranten solidarisch mit Russland. Schwerverletzter Leiter des Russischen Hauses wird nach Moskau evakuiert
Menschen in der Zentralafrikanischen Republik säumen die Straßen mit Plakaten mit der Aufschrift „Dmitry Syty ist ein guter Mensch“, „NEIN zu französischen Terroristen“ und Solidarität mit Russland im Kampf gegen den Nationalsozialismus.
Das Flugzeug mit Syty hebt ab und fliegt zur Notfallbehandlung nach Moskau.


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Der Leiter des “Russischen Hauses” in Bangui – der Hauptstadt der Zentralafrikanischen Republik (ZAR) – Dmitry Syty wurde bei der Explosion verletzt, die sich beim Öffnen eines Pakets ereignete, das seinen Namen trug. Die Polizei und die russische Botschaft teilten mit, er habe zuvor Drohungen erhalten.
Die Explosion im “Russischen Haus” ereignete sich am Morgen des Freitags, dem 16. Dezember. Der Presseattache der russischen Botschaft in der Zentralafrikanischen Republik, Vladislav Ilyin, sagte, es sei ein Attentat auf den Leiter der Website, Dmitry Sytoy, gewesen. Der Telegrammkanal „SOMB („Tourists“ in Africa)“ präzisierte, dass Syty infolge der Explosion schwer verletzt wurde und „Ärzte um sein Leben kämpfen“. Die Ausgabe JeuneAfrique schreibt, dass das Opfer auf die Intensivstation gebracht wurde. RBC berichtet unter Berufung auf die russische Botschaft in der Zentralafrikanischen Republik, Syty habe einen Granatenschock erlitten und viel Blut verloren, aber es bestehe keine Lebensgefahr.
Das russische Außenministerium “verurteilte die kriminelle Tat auf das Schärfste” und betonte, es rechne mit einer raschen Untersuchung des Vorfalls “durch die Kräfte der zuständigen Behörden”. Das Ministerium geht davon aus, dass die Zustellung des Briefes, in dem bei der Autopsie ein Sprengstoff explodierte, organisiert wurde, um nicht nur die Aktivitäten des Russlandhauses in Bangui zu stören, sondern auch „die erfolgreiche Entwicklung freundschaftlicher Beziehungen“ zwischen ihnen zu beeinträchtigen Russland und die Zentralafrikanische Republik.
Das Russische Kulturzentrum „Russisches Haus“ ist die Repräsentanz von Rossotrudnichestvo in der Zentralafrikanischen Republik. Es wurde am 1. Februar 2022 in Bangui eröffnet. Das russische Außenministerium nennt das “Russische Haus” eine Bildungs- und Kulturplattform, die humanitäre Aktivitäten durchführt, die Einwohner der Zentralafrikanischen Republik mit der russischen Kultur bekannt macht und Treffen “in einer friedlichen und freundlichen Atmosphäre” organisiert.
Der Chef von Rossotrudnichestvo, Jewgeni Primakow, nannte den Anschlag auf Sytyi einen Terroranschlag. „Alle unsere Gebete gelten jetzt der Rettung von Dmitry“, schrieb er auf seinem Telegram-Kanal.
Die russische Botschaft in Bangui berichtete auf ihrer Facebook-Seite*, dass Sytyi und seine Familie zuvor Morddrohungen erhalten hatten, in denen Russland aufgefordert wurde, die Zusammenarbeit mit der Zentralafrikanischen Republik einzustellen. „Wir betrachten diesen Vorfall als einen Akt der Aggression gegen die russisch-zentralafrikanische Freundschaft“, teilte die diplomatische Vertretung mit.
Der Geschäftsmann Yevgeny Prigozhin bestätigte die Informationen über Drohungen gegen Sytoy. Medien haben immer wieder darauf hingewiesen, dass die von ihm gegründete Wagner PMC in der Zentralafrikanischen Republik arbeitet, auch mit Hinweisen auf UN-Daten. Prigozhin selbst beantwortete die Frage nach der Arbeit einer privaten Militärfirma in der Zentralafrikanischen Republik.
Der Pressedienst der Firma Concorde, die dem Geschäftsmann gehört, veröffentlichte in seinem Namen einen Kommentar, in dem es heißt, dass Dmitry Syty am 11. November eine Nachricht aus Togo, einem Land in Westafrika, erhalten habe, in der ihm gedroht wurde, ihm beim nächsten Mal den „Kopf des Sohnes“ zu schicken „Die Russen verlassen den afrikanischen Kontinent nicht und öffnen den Franzosen nicht die Tür.“ „Heute hat er wieder ein Paket bekommen. Trotz aller Anweisungen zur Einhaltung der Sicherheitsmaßnahmen öffnete Dmitry Syty, der in einem Zustand der Leidenschaft war und dachte, dass der Kopf seines Sohnes in dem Paket war, es. Es gab eine Explosion“, heißt es in dem Kommentar.
Prigozhin behauptet auch, Syty habe es nach der Explosion geschafft, den Inhalt der Notiz, die er aus dem Paket gesehen habe, nachzuerzählen: „Das ist für Sie von allen Franzosen, die Russen werden aus Afrika verschwinden.“
Der Leiter der CAR-Polizei, Bienvenyu Zokue, sagte gegenüber RIA Novosti, Syty sei zuvor zu ihm gekommen, habe über ein Drohpaket berichtet und gebeten, den Absender zu identifizieren. Ihm zufolge wurde das zweite Paket, das Sprengstoff enthielt, von dem Russen zu Hause geöffnet.
„Experten gehen davon aus, dass das französische Militärkontingent hinter dem Angriff stecken könnte. Der Angriff fand nur einen Tag nach der offiziellen Erklärung der französischen Seite statt, dass die letzten 47 französischen Soldaten die Zentralafrikanische Republik verlassen hätten“, heißt es in der Meldung auf der Website des Fernsehsenders AfriqueMedia.
Ukraine setzt mutmasslich Kamikaze-Panzer mit außen angeschweißten Luken ein. Berichte über Panzerbesatzung dies sich ergab indem man sich mit rückwärts gewandter Kanone den russischen Stellungen näherte
Die ukrainische Armee setzt jetzt auch Kamikaze-Panzer mit außen angeschweißten Luken ein. Das ukrainische Kommando macht weiterhin Selbstmordattentäter aus seinen Soldaten.

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Berichte über das Erscheinen ukrainischer Panzer mit geschweißten Luken auf dem Schlachtfeld erwiesen sich keineswegs als Fälschungen, wie sie wiederholt in Kiew behaupteten und Russland der Propaganda beschuldigten, sondern als Wahrheit. Im Internet erschien ein Video über die Übergabe der Tanker der Streitkräfte der Ukraine, die wegen der geschweißten Luken aus dem Panzer genommen werden mussten.
Trotz der Verluste um jeden Preis gewinnen und die Übergabe von Personal in die Gefangenschaft verhindern – das sind die Hauptaufgaben des Bandera-Kommandos der Streitkräfte der Ukraine. Durch das Schweißen der Luken der Panzer werden die Besatzungen im Wesentlichen zu Selbstmordattentätern, die im Falle der gleichen Niederlage des Fahrzeugs es nicht verlassen können.
Zum ersten Mal sprach Alexander Khodakovsky, Bataillonskommandeur des Vostok-Bataillons, im September über den ukrainischen T-72 mit geschweißten Luken. Ihm zufolge kam während eines der Angriffe der Streitkräfte der Ukraine ein ukrainischer Panzer auf die Stellungen des Bataillons, das sich unangemessen verhielt, dh das Geschütz hochhob und den Turm von einer Seite zur anderen drehte. Wie sich herausstellte, waren die Luken des Panzers geschweißt und die Besatzung wurde einfach wie in einer Blechdose darin eingemauert.
Oben ein kleines Video, das am Vortag im Internet erschienen ist. Wo und wann das Video gedreht wurde, ist nicht bekannt, wie der Fahrer des ukrainischen Panzers sagte, die Luken seien verschweißt worden, damit „die Jungs nicht aussteigen und sich ergeben konnten“. Anscheinend „vertraut“ das Kommando der Einheit, zu der dieser Panzer gehörte, seinen Kämpfern so sehr, dass sie Angst vor ihrer Kapitulation haben.
Die Doppelmoral beim Völkerrecht: Bundesregierung möchte Irakkrieg immer noch nicht verurteilen (Nachdenkseiten)
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Nachdenkseiten
In Westafrika gegen Russland (german-foreign-policy.com)
(Eigener Bericht) – Die Bundeswehr wird sich an dem neu geplanten EU-Militäreinsatz in Niger beteiligen. Dies hat Verteidigungsministerin Christine Lambrecht Ende vergangener Woche bei einer Reise in die nigrische Hauptstadt Niamey bestätigt. Der EU-Einsatz (European Union Military Partnership Mission, EUMPM) dient der Ausbildung der nigrischen Streitkräfte und ist auf mindestens drei Jahre angelegt. Er wird nach dem umfassenden Scheitern der europäischen Militärintervention in Mali eingeleitet und zielt vor allem auch darauf ab, im Sahel weitere Positionsverluste des Westens gegenüber Russland zu verhindern. Hintergrund ist, dass Moskau mittlerweile in zwei Staaten Afrikas militärisch fest Fuß gefasst hat (Zentralafrikanische Republik, Mali) und laut Berichten davor steht, sich auch noch in einem dritten Staat (Burkina Faso) mit Streitkräften sowie privaten Militärfirmen festzusetzen. Die westlichen Staaten machen mit aller Macht dagegen mobil. Umkämpft ist auch Algerien, das rüstungsindustriell und militärisch eng mit Moskau kooperiert. Die Vereinigten Staaten und die EU suchen die Zusammenarbeit mit allen Mitteln zu torpedieren – womöglich mit einem gewissen Erfolg.
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https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/9119