Archive for Mai 2nd, 2022

2. Mai 2022

In the Donbass 2022: I’m Alive: Stories of people who had to survive Ukrainian shelling and even endure torture.

‘What are they doing? Making a human shield! They hide behind old men! Idiots! Damned Ukraine! It makes me so angry!’

An RT Documentary camera crew has just returned from Mariupol and collected residents’ stories for a film. More than 400,000 lived underground – and the Armed Forces of Ukraine didn’t allow them out of the city.

In the Donbass: I’m Alive film, there are stories of people who had to survive Ukrainian shelling and even endure torture. They all went through hell. Now Mariupol residents are happy that they are alive and hope for the best.

In the new film, you will also have the story of a volunteer from Texas who came to Donbass eight years ago because he refused to believe US-propaganda. And other volunteers who risk their lives to feed and reunite families.

2. Mai 2022

Folgenlose Kriegsverbrechen – Um Entschädigungen für NS-Kriegsverbrechen zu verhindern, legt Berlin vor dem Internationalen Gerichtshof (IGH) in Den Haag Rechtsmittel gegen Italien ein (german-foreign-policy.com)

(Eigener Bericht) – Um Entschädigungen für NS-Kriegsverbrechen zu verhindern, legt die Bundesrepublik vor dem Internationalen Gerichtshof (IGH) in Den Haag Rechtsmittel gegen Italien ein. Hintergrund ist der jahrzehntealte Streit um Entschädigung für die Angehörigen von NS-Massakern unter anderem in Italien. Deutschland verweigert den Opfern bzw. ihren Nachkommen hartnäckig jegliche Zahlung. Dabei beruft sich die Bundesregierung, auch die gegenwärtige rot-gelb-grüne Koalition, seit je auf die sogenannte Staatenimmunität, der zufolge Bürger fremder Staaten nicht bei der Justiz ihres Landes Klage gegen „hoheitliche Aktivitäten“ Deutschlands einreichen dürfen. Dies bezieht sich laut Auffassung Berlins auch auf Massenverbrechen der Wehrmacht und der SS. Die italienische Justiz erkennt das nicht an und droht mit einer Zwangsversteigerung deutscher Immobilien in Italien, um die Zahlung von Entschädigungen durchzusetzen. Dagegen geht Berlin nun beim IGH vor. Dass NS-Massenverbrechen folgenlos bleiben, übertrifft noch die verbreitete Straflosigkeit für Kriegsverbrechen westlicher Staaten.

Weiterlesen
https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/8909

2. Mai 2022

„Tote Stadt“: Zweitägige Ausgangssperre in Odessa am Tag des Gedenkens an Opfer vom 2. Mai 

Ein Video zeigt menschenleere Straßen während einer ganztägigen Ausgangssperre in der südukrainischen Stadt Odessa. Die Ausgangssperre wurde von der Militärverwaltung der Stadt ab 1. Mai um 22:00 Uhr bis zum 3. Mai um 05:00 Uhr verhängt. Zum Zwecke der „Vermeidung von Provokationen“, wie es offiziell heißt. Während dieser Zeit dürfen sich Menschen ohne spezielle Ausweise nicht auf der Straße oder an anderen öffentlichen Orten aufhalten.

Heute gedenken viele Odessaer der Toten des Brandes im Gewerkschaftshaus am 2. Mai 2014. Nach den Ausschreitungen im Zentrum der Stadt hatten an diesem Tag hunderte Nationalisten das Lager und Barrikaden der pro-russischen Aktivisten vor dem Gewerkschaftshaus der Stadt angezündet. Dabei war auch das Gebäude selbst in Brand geraten. Bis zu diesem Moment hatten hunderte Menschen in dem Gebäude Schutz gesucht. Nach offiziellen Angaben starben an jenem Abend 42 Personen im oder am Gewerkschaftshaus – verbrannt, erschossen oder erschlagen. 
Wie die russische Journalistin Julia Witjasewa in ihrem Kommentar zu einem Video aus Odessa anmerkte, hätten die Nationalisten dem Tod eines Maidan-Aktivisten gedenken können, der Opfer des Pogroms am Gewerkschaftshaus sei hingegen nicht gedacht worden. Odessa sei am 2. Mai „eine tote Stadt“.

2. Mai 2022

Berlin: Massaker Remember Odessa 2014 – Rede von Liane Kilinc, Friedensbrücke-Kriegsopferhilfe e.V. am 2. Mai 2022

2. Mai 2022

Remember Odessa – Erinnerung an das Massaker in Odessa. Vor acht Jahren am 2. Mai 2014 starben weit über 40 Menschen durch rechte faschistische Gewalt – Mahnwache in Berlin am Brandenburger Tor.

2. Mai 2022

Großbritannien droht Russland im Ukrainekonflikt ganz offen mit einem atomaren „Vergeltungsschlag“

Laut einem russischen TV-Beitrag droht London mit einem Atomschlag: https://vesti7.ru/article/2720534/episode/01-05-2022/

Großbritannien spielt beim Schicksal der Ukraine eine ganz besondere Rolle. Premierminister Boris Johnson und die britsische Außenministerin, Liz Truss, überreden Kiew und Selensky persönlich, kein Friedensabkommen mit Russland zu schließen, sondern trotz der Verluste weiterzukämpfen, und versprechen Hilfe und sogar einen Atomschlag gegen Russland. Selensky hört mit gespitzteb Ohren zu, glaubt an ein Wunder und setzt seine für die Ukraine selbstmörderische Linie fort.

England hingegen blufft und denkt überhaupt nicht an den Preis, den eine Fortsetzung der Kampfhandlungen für die Ukraine und die ukrainische Bevölkerung mit sich bringt. Für sie ist es wichtiger, Russland zu erschöpfen und sich als die Mutigen hinzustellen, die mit Moskau reden und es bedrohen. In völliger Unkenntnis der Realität hat Liz Truss wörtlich Folgendes erklärt: „Wir werden weiter und schneller vorankommen, um Russland aus der gesamten Ukraine zu vertreiben.“

Erstens: Ist dies das Eingeständnis, dass sich Großbritannien in der Ukraine wirklich auch im Krieg mit Russland befindet? Zweitens: Von welchem „weiter und schneller vorankommen“ ist die Rede? Jetzt werden die Hauptkräfte der ukrainischen Armee im Donbass systematisch zermahlen. Das Ergebnis ist von vornherein klar. Wohin geht London und mit wem?

Dennoch lässt sich die Marschroute abstecken, vor allem nachdem Premierminister Johnson erklärt hat, dass sich Großbritannien im Falle eines russischen Einsatzes von Massenvernichtungswaffen in der Ukraine ohne Rücksprache mit der NATO „das Recht vorbehält, selbst Vergeltungsmaßnahmen zu ergreifen.“ Das nehmen wir genauer auseinander. Es ist bekannt, dass der Westen Provokationen in der Ukraine plant und den angeblichen Einsatz von Chemiewaffen und sogar taktischen Atomwaffen durch Russland inszeniert. Das werden sie dort tun. Sie haben umfangreiche Erfahrungen mit den wildesten Betrügereien: Sowohl in Syrien als auch bereits in der Ukraine. Boris Johnson ist also bereit, auf ein solches bösartiges Spiel mit einem Atomschlag gegen Russland zu reagieren? Das ist es doch, was er meinte? Das klingt nicht anders als die Drohung eines Angriffs auf Russland. Oder ist denen da überhaupt nicht klar, was sie da sagen?

Nach den unangemessenen Worten der britischen Außenministerin Liz Truss, dass dies zu einem „Russland-NATO-Konflikt“ eskalieren könnte, versetzte Präsident Putin unsere nuklearen Abschreckungsstreitkräfte in besondere Alarmbereitschaft. Einfach ausgedrückt: Wir stehen jetzt bereit. Was kommt nach Boris Johnsons Worten über einen „Vergeltungsschlag“ gegen Russland?

Überhaupt scheint man sich auf den Britischen Inseln zu verplappern. Warum droht man dem riesigen Russland mit Nuklearwaffen, wenn man auf einer kleinen Insel sitzt? Die Insel ist so klein, dass eine einzige Sarmat-Rakete ausreichen würde, um sie ein für alle Mal zu versenken. Alles ist bereits berechnet worden. Mehr noch, die Briten selbst haben es berechnet. Damit sich niemand über „radioaktive Asche“ beschwert, zitiere ich den englischen Journalisten Will Stewart von der Daily Mail über die russische Sarmat-Rakete, die stärkste Rakete der Welt: „Die neue tödliche Hyperschallwaffe ist in der Lage, die US-Raketenabwehr zu umgehen und ein Gebiet von der Größe von Texas oder England zu zerstören.“ Das ist nur ein Start, Boris. Und England ist weg. Ein für alle Mal. Wozu das provozieren? (Anm. d. Übers.: Die neue russische Sarmat-Rakete kann über 20 Atomsprengköpfe tragen, weshalb tatsächlich eine solche Rakete ausreichen würde, Großbritannien zu vernichten)

Die andere Möglichkeit besteht darin, Großbritannien in die Tiefen des Meeres zu stürzen. Eine russische Unterwasser-Roboterdrohne, die Poseidon, nähert sich in einer Tiefe von einem Kilometer mit 200 Kilometern pro Stunde ihrem Ziel. Es gibt keine Möglichkeit, diese Unterwasserdrohne zu stoppen. Der Sprengkopf hat eine Sprengkraft von bis zu 100 Megatonnen. Die Explosion dieses thermonuklearen Torpedos vor der britischen Küste würde eine gigantische Welle auslösen – einen bis zu 500 Meter hohen Tsunami. Dieser Wasserberg würde auch extreme Strahlendosen mit sich bringen. Wenn er über die britischen Inseln hinwegfegt, würde er das, was von ihnen übrig ist, in eine radioaktive Wüste verwandeln, die für immer unbrauchbar ist. Was ist das für eine Perspektive?

Putin warnte doch bereits am 24. Februar: „Ein paar wichtige, sehr wichtige Worte für diejenigen, die versucht sein könnten, sich einzumischen. Wer versucht, sich bei uns einzumischen, geschweige denn eine Bedrohung für unser Land und unser Volk darzustellen, muss wissen, dass die Antwort Russlands sofort erfolgen und Konsequenzen nach sich ziehen wird, wie sie in der Geschichte noch nie vorgekommen sind. Wir sind auf jede Entwicklung der Ereignisse vorbereitet. Alle notwendigen Entscheidungen in diesem Zusammenhang wurden getroffen. Ich hoffe, dass ich gehört werde.“

Und dann nochmal – zur Erinnerung – schon in dieser Woche. Hat er sich dabei direkt an die Briten gewandt? „Lassen Sie mich noch einmal betonen: Wenn jemand beabsichtigt, sich von außen in das aktuelle Geschehen einzumischen und eine Bedrohung unannehmbarer strategischer Natur für Russland darzustellen, muss er wissen, dass unsere Gegenschläge blitzschnell und rasch erfolgen werden. Wir verfügen über alle Mittel, um dies zu tun. Mittel, mit denen sich im Moment niemand rühmen kann. Und wir werden uns nicht rühmen, sondern sie benutzen, wenn es sein muss. Und ich möchte, dass alle wissen, dass wir alle diesbezüglichen Entscheidungen getroffen haben“, sagte der russische Präsident.

Wenn wir von Entscheidungen sprechen, dann ist das natürlich die Versetzung unserer Nuklearstreitkräfte besondere Alarmbereitschaft. Das ist das Eine. Zweitens: Es gibt wahrscheinlich noch mehr Entscheidungen, die nicht öffentlich genannt werden. Und drittens gibt es den Präsidialerlass vom 2. Juni 2020 über die Grundlagen der staatlichen Politik Russlands bezüglich der nuklearen Abschreckung. Darin steht es schwarz auf weiß, wann Russland Nuklearwaffen einsetzen wird: „Die Russische Föderation behält sich das Recht vor, als Reaktion auf den Einsatz von Kernwaffen und anderen Massenvernichtungswaffen gegen sie selbst und (oder) ihre Verbündeten Nuklearwaffen einzusetzen.“ Eine solche Entwicklung wollen wir auf keinen Fall. Also sollten die Briten es auch nicht wollen.

Und noch ein wichtiges Detail. Russland hat nicht die Absicht, in der Ukraine Atomwaffen einzusetzen. Sergej Lawrow hat das wiederholt gesagt. Und es gibt in der Ukraine keine Bedingungen, die so etwas rechtfertigen würden. Die Erfindung dieser wilden Pläne wurde von CIA-Direktor William Burns in die Öffentlichkeit getragen. Er war es, der den Mythos über den möglichen Einsatz russischer taktischer Nuklearwaffen in Umlauf brachte. Dann wurde es von Selensky aufgegriffen und Boris Johnson drohte, Russland mit einem Schlag, angeblich „zur Vergeltung“. Alle sollten sich beruhigen. Das Thema ist zu ernst, um darüber Witze zu machen.

2. Mai 2022

Live Discussion with anti-fascist Ukrainians – Tonight @ Berlin Time 20.00 Uhr

MONDAY, MAY 2ND @ 2PM EASTERN – BERLIN TIME 8 PM

Join the discussion via Zoom: https://us02web.zoom.us/…/reg…/WN_KS1g5l_hQi-kXZ0Jm-w3Cg

Reckoning with the Ukraine government’s armed Nazi militias

Join the International Action Center for live discussion with anti-fascist Ukrainians on the 2014 massacre at the Odessa House of Labor and the continuing struggle.

Featuring:

Leonid Ilderkin
Ukrainian communist in exile, member of coordination council of the Union of Political Refugees and Political Prisoners of Ukraine

Alexey Albu
A survivor of the Odessa House of Labor massacre currently living in Luhansk

Phil Wilayto
Author and activist, coordinator of the Odessa Solidarity Campaign

and Danny O’Brien, Teddie Kelly & Sara Flounders of the International Action Center

watch live on Youtube
https://cutt.ly/OGDmoNd

2. Mai 2022

Infopaket & Aktionsaufruf. 2. Mai 2022: Internationaler Tag der Solidarität mit den Antifaschisten in der Ukraine (Odessa Solidarity Campaign)

Erstellt von der Odessa Solidarity Campaign der Virginia Defenders for Freedom, Justice & Equality

Acht Jahre nach dem Massaker von Odessa wurde eine neue Repressionswelle gegen die Menschen dieser Stadt in der Südukraine entfesselt.

Laut dem Mainstream-Journal Odessa behauptet die Abteilung für strategische Ermittlungen der Nationalen Polizei, dass russische Agenten planen, am 2. Mai in Odessa Unruhen anzuzetteln, mit dem Ziel, die Regierung zu stürzen.

Der 2. Mai ist der Jahrestag des Massakers von 2014, bei dem ein faschistisch angeführter Mob mindestens 42 Progressive im Gewerkschaftshaus von Odessa ermordete. Dies geschah nur wenige Monate nach dem von den USA unterstützten rechten Putsch, der eine antirussische, pro-NATO-Regierung mit offener Unterstützung von Neonazi-Organisationen an die Macht brachte. Jedes Jahr am 2. Mai versammeln sich Tausende Odessaner am Ort des Massakers, um friedlich ihrer Toten zu gedenken und Gerechtigkeit für die Opfer zu fordern. In Erwartung dieser „Unruhen“ verhängt die regionale Militärverwaltung in diesem Jahr eine Ausgangssperre für die gesamte Stadt am 2. Mai. Alle öffentlichen Verkehrsmittel werden stillgelegt. Es werden bereits Massenverhaftungen durchgeführt.

Offensichtlich haben die Behörden Angst, dass sich die Menschen von Odessa erneut in einer Gedenkstätte versammeln, die die Toleranz und Zusammenarbeit der Regierung mit offen faschistischen Organisationen aufdeckt – nicht die Erzählung, die von Washington und den westlichen Mainstream-Medien verbreitet wird.

Wenn die Menschen in Odessa nicht sprechen können, müssen wir unsere Stimme in Solidarität mit ihnen und ihrer Forderung nach Gerechtigkeit erheben.

Die Odessa-Solidaritätskampagne Die Virginia Defenders for Freedom, Justice and Equality ist eine ehrenamtlich tätige Aktivistenorganisation mit vielen Themen und Sitz in Richmond, Virginia, USA. Zusätzlich zu unseren 20-jährigen Gemeinschaftskämpfen haben wir uns immer gegen US-Kriege eingesetzt. Und wir wissen sehr gut, dass Washington über diese Kriege lügt. Sie hat über Vietnam gelogen, sie hat über den Irak gelogen und sie lügt heute über die Ukraine. 2016 reisten wir nach Odessa, um mit den Menschen dieser Stadt solidarisch zu sein, als sie des zweiten Jahrestages des schlimmsten Bürgerkriegs in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg gedachten. Nach unserer Rückkehr nach Richmond gründeten wir die Odessa Solidarity Campaign um die antifaschistische Bevölkerung von Odessa und ihre Forderung nach einer internationalen Untersuchung des Massakers zu unterstützen, was die ukrainische Regierung nie zugelassen hat. Jedes Jahr haben wir zu lokalen Aktionen aufgerufen, um an das Massaker zu erinnern und die Forderung der Menschen in Odessa nach Gerechtigkeit zu unterstützen. 

Wer ist verantwortlich für den heutigen Krieg in der Ukraine?

Heute ist die Ukraine in einen schrecklichen Krieg verwickelt. Wir unterstützen den russischen Angriff auf die Ukraine nicht, aber wir versuchen zu erklären, was ihn unvermeidlich gemacht hat: die stetige Ausweitung der NATO bis an die Grenzen Russlands und die Unterstützung der USA für den rechten Putsch vom Februar 2014, der die Voraussetzungen dafür geschaffen hat Das Massaker von Odessa und alles, was danach folgte.Es ist von entscheidender Bedeutung, die Rolle zu verstehen, die die US-Regierung im aktuellen Krieg spielt. 

Laut der New York Times vom 30. April bittet Präsident Biden den Kongress, weitere 33 Milliarden US-Dollar an Hilfsgeldern für die Ukraine zu genehmigen: „Der Antrag stellte eine außergewöhnliche Eskalation der US-Investitionen in den Krieg dar, mehr als eine Verdreifachung der gesamten Nothilfeausgaben und einen Rückschlag für die Vereinigten Staaten Die Staaten sind auf dem besten Weg, in diesem Jahr so ​​viel für die Ukrainer auszugeben, wie sie im Durchschnitt jedes Jahr für ihren eigenen Krieg in Afghanistan ausgegeben haben, oder mehr.“

Diese „Hilfe“ erfolgt zusätzlich zur laufenden Ausbildung ukrainischer Soldaten, der Entsendung Tausender zusätzlicher US-Truppen nach Europa und der Bereitstellung von Informationen für das ukrainische Militär. 

Es ist unvorstellbar, dass Washington all dies tut, ohne der Ukraine gleichzeitig zu sagen, wie sie den Krieg führen soll. Dies ist kein Krieg zwischen Russland und der Ukraine, es ist ein Stellvertreterkrieg der USA gegen Russland, ein Krieg, der schon seit langem im Entstehen ist.

Es ist eine alte Binsenweisheit, dass das erste Opfer eines Krieges die Wahrheit ist. Aber ganz gleich, wie oft wir über Washingtons Kriege belogen wurden, die Leute neigen immer noch dazu, den Kriegsmachern den Vorteil des Zweifels zu geben, besonders wenn praktisch alle Nachrichtenmedien die offizielle Linie wiederholen.Was können wir tun?  

  1. Wir können uns erziehen. Dieses Informationspaket soll versuchen, den Lügen entgegenzuwirken, die uns über die Ukraine, den Krieg und die Verantwortung für die aktuelle Tragödie erzählt werden. Bitte nehmen Sie sich die Zeit, sich über diesen Krieg zu informieren, der das Potenzial hat, einen viel breiteren Konflikt zu entfachen, einen, in dem es keine Gewinner geben wird.
  2. Wir können unsere Stimme in Solidarität mit den antifaschistischen Menschen in Odessa und der ganzen Ukraine erheben. Versammeln Sie ein paar Ihrer Freunde und Kollegen, halten Sie Schilder hoch mit der Aufschrift „Wir erinnern uns an das Massaker von Odessa und fordern Gerechtigkeit für die Opfer!“ Machen Sie ein Foto und posten Sie es in den sozialen Medien. Dann senden Sie uns das Foto mit dem Namen der Stadt und der Trägerorganisation zu. Wir werden die Fotos zusammenstellen und bewerben und dafür sorgen, dass die Welt weiß, dass sich die Leute daran erinnern und sich darum kümmern. Bisher sind uns Aktionen bekannt, die für den 2. Mai in Richmond, Baltimore, Vancouver, Berlin und Moskau geplant sind, sowie Webinare, die vom International Action Center und gemeinsam von der Odessa Solidarity Campaign, dem Coop Antiwar Café in Berlin und der Union of Political geplant sind Emigranten und politische Gefangene der Ukraine.
  3. Und schließlich lassen Sie uns wissen, ob Sie in Kontakt bleiben und zusammenarbeiten möchten, um die Justiz in der Ukraine zu unterstützen. 

Für eine Welt der Gerechtigkeit und des Friedens für alle,  

Phil Wilayto

Koordinator, Odessa Solidarity Campaign
PO Box 23202, Richmond, VA 23223

https://odessasolidaritycampaign.org

E- Mail: DefendersFJE@hotmail.com
Telefon/Text: 1.804.644.5834

WEBINARS

May 2, 2022: A Webinar on the International Day of Solidarity with the People of Odessa

Moderator: Kat McNeil – Member, Antiwar Committee of the Virginia Defenders for Freedom, Justice & Equality

Presenters:

Phil Wilayto – Editor, The Virginia Defender newspaper, and coordinator, Odessa Solidarity Campaign, speaking on what led up to the present situation: the steady eastward expansion of NATO and U.S. support for the right-wing coup of 2014.

Leonid Ilderkin – Member, Coordination Council of the Union of Political Emigrants and Political Prisoners of Ukraine, speaking ON the current wave of repression against all dissidents in Ukraine.

Heinrich Buecker – Founder, Coop Anti-War Cafe Bar, a meeting place for local and international peace activists in Berlin, Germany, reporting on the reactions in Europe to the situation in Ukraine by the various governments and by the peace movement. 

Reckoning with Ukraine’s armed Nazi militias – International Action Center

Presenters:

Leonid Ilderkin – Ukrainian communist in exile; member, coordination council, Union of Political Refugees and Political Prisoners of Ukraine

Phil Wilayto – Author and activist; coordinator, Odessa Solidarity Campaign

Alexey – A survivor of the Odessa House of Trade Unions massacre currently living in Luhansk

Sara Flounders & Teddie Kelly – International Action Center 

STATEMENTS

May 2 Appeal for International Solidarity with the People of Odessa – Odessa Solidarity Campaign; Union of Political Emigrants and Political Prisoners of Ukraine; Coop Antiwar Cafe (Berlin)

Statement on the Present Crisis in Ukraine – Virginia Defenders for Freedom, Justice & Equality; Odessa Solidarity Campaign; The Fire This Time Movement for Social Justice – Feb. 28, 2022
 

ARTICLES

Russia, Ukraine & the U.S. – The background they’re not telling you – The Virginia Defender – Spring 2022

Political Repression in Ukraine – The Virginia Defender – 3/28/22

US Activist: West Carrying Out Massive Propaganda to Portray Russia as Enemy – Sputnik International – 1/3/22US Activists Protest Against NATO Expansion in Eastern Europe – Telesur – 1/3/22US activist: Americans should learn about NATO expansion to understand Ukraine – almayadeen.net – 3/17/22

INTERVIEWS

Media Silence about Ukrainian Political Repression – OSC coordinator Phil Wilayto on Sputnik’s “By Any Means Necessary”

VIDEOS

The fascist roots of Ukrainian nationalism – from “Ukraine on Fire” (Oliver Stone): Available on Amazon

2. Mai 2022

Erfindung der Atomwaffen kann nicht rückgängig gemacht werden. – Veteran Intelligence Professionals for Sanity (VIPS)

LINK ZUM ORIGINAL HIER

MEMORANDUM:: An den US-Präsidenten
VON: Veteran Intelligence Professionals for Sanity (VIPS)
BETREFF: Die Erfindung der Atomwaffen kann nicht rückgängig gemacht werden
BEZUG :
Unser Memo vom 20.12.20, „ Lassen Sie sich nicht von Russland täuschen “

1. Mai 2022

Herr Präsident:

Die Mainstream-Medien haben die Köpfe der meisten US-Bürger mit einem Hexengebräu aus irreführenden Informationen über die Ukraine mariniert – und über die außerordentlich hohen Einsätze des Krieges. Für den Fall, dass Sie nicht die Art von „unbehandelten“ Geheimdienstinformationen erhalten, die sich Präsident Truman durch die Umstrukturierung der Geheimdienste erhofft hat, bieten wir unten ein 12-Punkte-Factsheet an. Einige von uns waren Geheimdienstanalytiker während der Kubakrise und sehen eine direkte Parallele in der Ukraine. Was die Glaubwürdigkeit der VIPs betrifft, so spricht unsere Bilanz seit Januar 2003 für sich– sei es im Irak, in Afghanistan, in Syrien oder in Russland.

  1. Die wachsende Möglichkeit, dass Atomwaffen eingesetzt werden könnten, während die Feindseligkeiten in der Ukraine weiter eskalieren, verdient Ihre volle Aufmerksamkeit.
  2. Fast 77 Jahre lang schuf ein gemeinsames Bewusstsein für die ehrfurchtgebietende Zerstörungskraft von atomaren/nuklearen Waffen ein (ironischerweise stabilisierendes) Schreckensgleichgewicht namens Abschreckung. Atomwaffenstaaten haben es im Allgemeinen vermieden, anderen Atomwaffenstaaten mit dem Einsatz von Atomwaffen zu drohen.
  3. Putins jüngste Erinnerungen an Russlands Nuklearwaffenfähigkeit können leicht in die Kategorie der Abschreckung passen. Es kann auch als Warnung gelesen werden, dass er bereit ist, sie in extremis einzusetzen .
  4. Extreme ? Ja; Putin betrachtet die westliche Einmischung in die Ukraine, insbesondere seit dem Staatsstreich im Februar 2014, als existenzielle Bedrohung . Unserer Ansicht nach ist er entschlossen, Russland von dieser Bedrohung zu befreien, und die Ukraine ist jetzt ein Muss für Putin. Wir können die Möglichkeit nicht ausschließen, dass er, in die Ecke gedrängt, einen begrenzten Atomschlag mit modernen Raketen genehmigt, die ein Vielfaches der Schallgeschwindigkeit fliegen.
  5. Existenzielle Bedrohung? Moskau betrachtet das militärische Engagement der USA in der Ukraine als genau die gleiche Art von strategischer Bedrohung, die Präsident Kennedy in Chruschtschows Versuch sah, unter Verletzung der Monroe-Doktrin Atomraketen in Kuba zu stationieren. Putin beklagt sich darüber, dass US-„ABM“-Raketenstandorte in Rumänien und Polen durch einfaches Einlegen einer alternativen CD modifiziert werden können, um Raketen gegen Russlands Interkontinentalraketen zu starten.
  6. Was die Errichtung von Raketenstandorten in der Ukraine betrifft, sagten Sie ihm laut Kreml-Auslesung Ihres Telefongesprächs vom 30. Dezember 2021 mit Putin, die USA hätten „nicht die Absicht, offensive Schlagwaffen in der Ukraine einzusetzen“. Soweit wir wissen, gab es keine Einwände gegen die Genauigkeit dieser russischen Anzeige. Nichtsdestotrotz löste sich Ihre gemeldete Zusicherung gegenüber Putin in Luft auf – was, so stellen wir uns vor, zu Russlands wachsendem Misstrauen beitrug.
  7. Russland kann nicht länger daran zweifeln, dass die USA und die NATO darauf abzielen, Russland zu schwächen (und ihn, wenn möglich, zu beseitigen) – und dass der Westen auch glaubt, dies erreichen zu können, indem er Waffen in die Ukraine schüttet und die Ukrainer zum Weiterkämpfen drängt. Wir halten diese Ziele für wahnhaft.
  8. Wenn Außenminister Austin glaubt, dass die Ukraine gegen die russischen Streitkräfte „gewinnen“ kann, irrt er sich. Sie werden sich erinnern, dass viele von Austins Vorgängern – zum Beispiel McNamara, Rumsfeld, Gates – früheren Präsidenten immer wieder versicherten, dass korrupte Regime „gewinnen“ könnten – gegen weit weniger beeindruckende Feinde als Russland.
  9. Auch die Vorstellung, Russland sei international „isoliert“, erscheint illusorisch. Man kann sich darauf verlassen, dass China alles tun wird, um zu verhindern, dass Putin in der Ukraine „verliert“ – vor allem, weil Peking sozusagen als „Nächster in der Reihe“ bezeichnet wurde. Sicherlich wurde Präsident Xi Jin-Ping über die „nationale Verteidigungsstrategie 2022“ des Pentagon informiert, in der China als „Bedrohung Nr. 1“ identifiziert wird. Die russisch-chinesische Entente markiert eine tektonische Verschiebung im weltweiten Kräfteverhältnis. Es ist nicht möglich, seine Bedeutung zu übertreiben.
  10. Nazi-Sympathisanten in der Ukraine werden am 9. Mai der Aufmerksamkeit nicht entgehen, wenn Russland den 77. Jahrestag des Sieges der Alliierten über Nazi-Deutschland feiert. Jeder Russe weiß, dass mehr als 26 Millionen Sowjets während dieses Krieges starben (darunter Putins älterer Bruder Viktor während der gnadenlosen 872-tägigen Blockade von Leningrad). Die Entnazifizierung der Ukraine ist einer der Schlüsselfaktoren für Putins Zustimmungsrate von über 80 Prozent.
  11. Der Ukraine-Konflikt kann als „Mutter aller Opportunitätskosten“ bezeichnet werden. In der letztjährigen „Bedrohungsbewertung“ identifizierte National Intelligence Director Avril Haines den Klimawandel als eine große Herausforderung für die nationale Sicherheit und die „menschliche Sicherheit“, die nur von Nationen bewältigt werden kann, die zusammenarbeiten. Der Krieg in der Ukraine lenkt bereits die dringend benötigte Aufmerksamkeit von dieser drohenden Bedrohung für kommende Generationen ab.
  12. Wir stellen fest, dass wir unser erstes Memorandum dieser Gattung am 5. Februar 2003 an Präsident George W. Bush geschickt haben, in dem wir Colin Powells unbestätigte, mit Geheimdiensten vollgestopfte Rede vor der UNO früher an diesem Tag kritisierten. Wir schickten im März 2003 zwei Folge-Memos, in denen wir den Präsidenten warnten, dass Geheimdienste „gekocht“ würden, um einen Krieg zu rechtfertigen, aber sie wurden ignoriert. Wir beenden dieses Memo mit demselben Aufruf, den wir vergeblich an George W. Bush richteten: „Sie wären gut bedient, wenn Sie die Diskussion über den Kreis jener Berater hinaus ausdehnen würden, die eindeutig auf einen Krieg aus sind, für den wir keinen zwingenden Grund sehen, und von denen wir glauben, dass die unbeabsichtigten Folgen wahrscheinlich katastrophal sein werden .

Abschließend wiederholen wir das Angebot, das wir Ihnen im Dezember 2020 gemacht haben (im oben erwähnten VIPs-Memorandum): „Wir sind bereit, Sie mit objektiven Analysen zu unterstützen.“ Wir schlagen vor, dass Sie vom „externen“ Input von erfahrenen Geheimdienstoffizieren mit vielen Jahrzehnten Erfahrung im „Inneren“ profitieren könnten.

FÜR DIE LENKUNGSGRUPPE: Veteran Intelligence Professionals for Sanity

  • Fulton Armstrong , ehemaliger Nationaler Geheimdienstoffizier für Lateinamerika und ehemaliger Direktor des Nationalen Sicherheitsrates für interamerikanische Angelegenheiten (im Ruhestand)
  • William Binney , Technischer Direktor der NSA für weltweite geopolitische und militärische Analysen; Mitbegründer des Signals Intelligence Automation Research Center der NSA (im Ruhestand)
  • Richard H. Black , ehemaliger Senator von Virginia; Oberst der US-Armee (im Ruhestand); Ehemaliger Leiter der Strafrechtsabteilung, Büro des Generalanwalts des Pentagon (assoziierter VIPS)
  • Graham E. Fuller , stellvertretender Vorsitzender, National Intelligence Council (im Ruhestand)
  • Philip Girald i, CIA, Operations Officer (i.R.)
  • Matthew Hoh , ehemaliger Hauptmann, USMC, Irak- und Außendienstoffizier, Afghanistan (assoziierter VIPS)
  • Larry Johnson , ehemaliger CIA-Geheimdienstoffizier und ehemaliger Anti-Terror-Beamter des Außenministeriums (im Ruhestand)
  • Michael S. Kearns , Captain, USAF Intelligence Agency (im Ruhestand), ehemaliger Master SERE Instructor
  • John Kiriakou , ehemaliger CIA-Beamter für Terrorismusbekämpfung und ehemaliger leitender Ermittler des Ausschusses für auswärtige Beziehungen des Senats
  • Edward Loomis , kryptologischer Informatiker, ehemaliger technischer Direktor der NSA (im Ruhestand)
  • Ray McGovern , ehemaliger Infanterie-/Geheimdienstoffizier der US-Armee und CIA-Analyst; Briefing des CIA-Präsidenten (im Ruhestand)
  • Elizabeth Murray , ehemalige stellvertretende National Intelligence Officer für den Nahen Osten, National Intelligence Council & CIA-Politanalystin (im Ruhestand)
  • Pedro Israel Orta , ehemaliger Offizier der CIA und der Intelligence Community (Inspector General).
  • Todd Pierce , MAJ, Judge Advocate der US-Armee (im Ruhestand)
  • Theodore Postol , emeritierter Professor, MIT (Physik). Ehemaliger Wissenschafts- und Politikberater für Waffentechnologie des Chief of Naval Operations (assoziierter VIPS)
  • Scott Ritter , ehemaliger MAJ., USMC, ehemaliger UN-Waffeninspektor, Irak
  • Coleen Rowley , FBI Special Agent und ehemalige Rechtsberaterin der Minneapolis Division (im Ruhestand)
  • Kirk Wiebe , ehemaliger Senior Analyst, SIGINT Automation Research Center, NSA (im Ruhestand)
  • Sarah G. Wilton , CDR, USNR, (im Ruhestand)/DIA, (im Ruhestand)
  • Robert Wing , ehemaliger Beamter des Auswärtigen Dienstes (assoziierter VIPS)
  • Ann Wright , Oberst, US-Armee (im Ruhestand); Auswärtiger Dienstoffizier (gegen den Krieg gegen den Irak zurückgetreten)

Veteran Intelligence Professionals for Sanity (VIPs) besteht aus ehemaligen Geheimdienstoffizieren, Diplomaten, Militäroffizieren und Kongressmitarbeitern. Die 2002 gegründete Organisation gehörte zu den ersten Kritikern der Rechtfertigung Washingtons für einen Krieg gegen den Irak. VIPS befürwortet eine US-amerikanische Außen- und nationale Sicherheitspolitik, die auf echten nationalen Interessen beruht und nicht auf künstlichen Drohungen, die hauptsächlich aus politischen Gründen gefördert werden. Ein Archiv der VIPS-Memoranden ist unter Consortiumnews.com verfügbar .

2. Mai 2022

1. Mai in Moskau: Kommunistische Partei der Russischen Föderation (KPRF) stellt sich hinter den Einmarsch Russlands in die Ukraine gestellt.

Die Kommunistische Partei der Russischen Föderation (KPRF) hat sich hinter den russischen Einmarsch in die Ukraine gestellt. Momentan gehe es auch darum, eine multipolare Welt aufzubauen, so der Vorsitzende am 1. Mai: Bei einem Frieden unter US-amerikanischer Oberhoheit sei der nächste Krieg „vorprogrammiert“.

KPRF stellte sich hinter die Militäroperation in der Ukraine

Der Vorsitzende der Kommunistischen Partei der Russischen Föderation (KPRF), Gennadi Sjuganow, erklärte auf der Moskauer Kundgebung:

„Die Angelsachsen haben den Hybrid-Krieg erklärt, an allen Fronten, von den Finanzen über die Wirtschaft und die Technologien bis zur Ukraine, wo unter Leitung des CIA und der Bandera-Leute beschlossen wurde, den friedliebenden Donbass zu okkupieren.“

In der Ukraine sei es „den Angelsachsen gelungen, die Bevölkerung mit dem Nationalismus zu vergiften“. Es sei ein Krieg „gegen die russische Welt.“

Russland versuche mit dem Krieg in der Ukraine, drei Aufgaben zu erfüllen. Zunächst gehe es darum, eine multipolare Welt aufzubauen. Bei einem Frieden unter amerikanischer Oberhoheit sei der nächste Krieg „vorprogrammiert.“ Außerdem kämpfe Russland in der Ukraine für „die russische Welt“, die in den Plänen der Angelsachsen „nicht vorkommt“. Das Ziel der USA sei, Russland „zu liquidieren“.

Sjuganow äußerte die Hoffnung, dass Wladimir Putin die Zeichen der Zeit erkannt habe, als er im Oktober 2021 auf dem Waldai-Forum erklärte, dass der Kapitalismus in eine Sackgasse geraten sei.

2. Mai 2022

Lauffeuer – Eine Tragödie zerreißt Odessa zu Beginn des Ukrainischen Bürgerkrieges. (VIDEO)

alle infos unter: http://www.lauffeuer-film.de
Ein Film über die Brandangriffe auf das Gewerk-schaftshaus in Odessa zu Beginn des ukrainischen Bürgerkrieges, die Rolle von Ultranationalen, der Polizei und Politik im Post-sowjetischen Raum. Dies ist eine Dokumentation über ein Schlüsselereignis des ukrainischen Bürgerkrieges und eine Stadt die dadurch zerrissen wurde. Ein Film von von Ulrich Heyden & Marco Benson produziert von leftvision.de

2. Mai 2022

Gutachten des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages: Ausbildung von ukrainischen Soldaten an westlichen Waffen kann als direkte Kriegsbeteiligung des Westens verstanden werden.

Die Ausbildung von ukrainischen Soldaten an westlichen Waffen kann als direkte Kriegsbeteiligung des Westens verstanden werden.

Deutschland hat bereits angekündigt, ukrainische Soldaten an westlichen Waffen auszubilden – und das auf deutschem Boden. Laut dem Redaktionsnetzwerk Deutschland steht in dem zwölfseitigen Gutachten des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages, dass die Ausbildung völkerrechtlich eine Kriegsbeteiligung darstellt. Zwar gilt die bloße Waffenlieferung an die Ukraine völkerrechtlich nicht als Kriegseintritt, allerdings heißt es in dem Rechtsgutachten: „[…] wenn neben der Belieferung mit Waffen auch die Einweisung der Konfliktpartei beziehungsweise Ausbildung an solchen Waffen in Rede stünde, würde man den gesicherten Bereich der Nichtkriegsführung verlassen.“

Ein Mitarbeiter des Wissenschaftlichen Dienstes antwortete auf Frage nach der Quelle mit der Bemerkung , „danach würden seit heute morgen alle suchen“.

Hier die Quelle:

WD-2-019-22-pdf-data.pdf (bundestag.de)

%d Bloggern gefällt das: