In seinem Instagram-Account zeigt Präsident Selenskij ein Video aus Mariupol welches eine zerbombte Geburtsklinik zeigt. Zum einen war diese Klinik nicht in Betrieb, da alle Ärzte und Patienten flohen als die militanten ukrainischen Nazis der „Asow“-Söldner-Brigade ihre Schusspositionen in und auf dem Gebäude bezogen haben.
Dazu veröffentlicht die russische Armee auch ein Video einer Drohne – in welchem man einen „Asow“-Söldner sieht, der auf dem Dach des Gebäudes einen Panzerabwehr-Raketenwerfer in Position gebracht hat, womit er das Gebäude zu einem militärischen Ziel gemacht hat.
Auf einem der Fotos aus Mariupol sieht man zudem wie die ukrainischen Truppen unmittelbar am anliegenden Kindergarten-Gebäude ihre Schützenpanzer positioniert haben. Sie provozieren gezielt einen legitimen Gegenschlag dahin, um anschließend schlimme medienwirksame Bilder zu erhalten oder weil sie das immer so tun.
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Kommentare deaktiviert für Zerbombte Geburtsklinik in Mariupol war bereits geräumt und ukrainische Asow-Faschisten verschanzten sich dort
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Kommentare deaktiviert für Den Krieg stoppen! Stopp der NATO-Osterweiterung und der Rüstungsmilliarden! Redebeitrag von Stefan Natke auf der Friedensdemo im Wedding, Leopoldplatz am 5. März
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Kommentare deaktiviert für Inbegriff der Nation. Gedankengut von Faschisten in ukrainischer Gesellschaft mehr und mehr normalisiert. Deren Bataillone heute in reguläre Strukturen eingegliedert (junge Welt)
Kundgebung am 18.3.2022 auf den Platz des 18.März um 17.00 Uhr.
Der von Russland am 24.2.2022 begonnene völkerrechtwidrige Krieg gegen die Ukraine weitet sich aus. Er muss schnellstens gestoppt werden! Um das Leid der Menschen in der ganzen Ukraine zu beenden und die Gefahr eines europaweiten Krieges, womöglich eines Weltkrieges zu bannen, muss Vernunft und Deeskalation erfolgen, statt weiterer militärischer und verbaler Aufrüstung.
Dieser Krieg ist NICHT das Ergebnis einer Politik, die zu lange auf Verständigung mit Russland gesetzt hat, wie der Westen jetzt behauptet, sondern das genaue Gegenteil: er ist das bittere Ende westlicher aggressiver Politik gegen Russland. Er ist das Ergebnis einer Politik der permanenten Aufrüstung („Abschreckung“) gegenüber Russland. Er ist das Ergebnis des Ignorierens einer über Jahrzehnte von Russland geforderten gemeinsamen Sicherheit für ganz Europa einschließlich Russlands.
Die deutsche Regierung missbraucht die Situation, um in einem beispiellosen Coup den lang gehegten Hochrüstungsplan für die Bundeswehr ohne Debatte in der Öffentlichkeit im Parlament durchzuwinken. Mit einem 100 Milliardenkredit werden die Rüstungsausgaben dauerhaft über die 2% Marke des BIP katapultiert und der Bewaffnung von Drohnen zugestimmt. Deutsche Waffen werden in die Ukraine geschickt. Ein weiterer Tabubruch!
Das ist kriegstreibend, brandgefährlich und ein Verbrechen und macht unser Land zum Mittäter.
Wir fordern deshalb:
· Sofortige Einstellung aller Kampfhandlungen!
· Keine Waffenlieferungen an die Ukraine!
· Keine Erhöhung des Rüstungshaushalts!
· Keine weitere verbale Aufrüstung!
· Verhandlungen mit dem Ziel von Sicherheitsgarantien für die Ukraine und Russland!
Am 27.2.22 fand eine äussert denkwürdige Sondersitzung im Deutschen Bundestag statt. In Unterstützung für den Kampf der Ukraine gegen Russland gab es stehenden Beifall für Andrij Melnyk, den ukrainischen Botschafter in Deutschland, ein Verehrer des Nazi-Kollaborateurs Stepan Bandera. (siehe ab Minute 0:28): https://www.youtube.com/watch?v=eOkBedkfuX0
Auch am morgigen Donnerstag wird die Plenarsitzung im Berliner Abgeordnetenhaus im Zeichen der Ukraine stehen. Gleich zu Beginn der Sitzung wird der ukrainische Botschafter Andrij Melnyk eine Rede halten. Thema der Sitzung danach: „Putins Angriffskrieg auf die souveräne Ukraine“. Der Antrag wurde von allen Fraktionen außer der AfD beschlossen.
Andrij Melnyk, Botschafter der Ukraine in Deutschland spielte 2015 eine Rolle bei der Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagedelen, die eine offizielle Anfrage an die Bundesregierung richtet und fragte ob es bekannt sei, dass Andrij Melnyk am Grab des ukrainischen Faschisten Bandera in München Blumen niedergelegt habe.
Der damalige Staatsminister Michael Roth (SPD) bestätigte dies und fügte hinzu: „Dem ukrainischen Botschafter ist unsere Position hierzu hinlänglich bekannt. Die Bundesregierung verurteilt die von der Organisation Ukrainischer Nationalisten, OUN, teilweise unter Leitung Banderas begangenen Verbrechen an polnischen, jüdischen und ukrainischen Zivilisten und Amtsträgern.“
Hier der (seit einer Woche zugangsbeschränkte) Twitterpost des ukrainischen Botschafters Andrij Melnyk LINK
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Kommentare deaktiviert für Zu den absolut historischen Auftritten des ukrainischen Botschafters und bekennenden Verehrers des Nazi-Kollaborateurs Stepan Bandera im Deutschen Bundestag und im Berliner Abgeordnetenhaus
Angaben über russische Angriffe auf flüchtende Menschen entsprechen aus Sicht des Nato-Generalsekretärs Jens Stoltenberg der Wahrheit. Er erklärte: «Es gibt sehr glaubwürdige Berichte, dass Zivilisten bei der Evakuierung unter Beschuss geraten.»
Vor allem, dass derartige Falschmeldungen in deutschen Medien verbreitet werden ist verwerflich.
Denn es wäre absolut unlogisch, dass Russland die Evakuierung von Zivilisten aus Mariupol, Kiew oder Charkow behindern sollte.
Ukrainische faschistische Kampfverbände verstecken sich in diesen von ihnen gehaltenen Hochburgen hinter Zivilisten, um ihrer sicheren Vernichtung durch die russische Armee zu entgehen. Genau die gleiche Taktik wurde von islamistischen Terroristen in Syrien angewendet.
Ob ein sicheres Geleit der faschistischen Kampfverbände z.B. nach Polen oder die USA eine Möglichkeit wäre, die als Geiseln gehaltene Zivilbevölkerung zu befreien, wird sich zeigen.
In Syrien konnte durch solche Abmachungen unzählige Zivilisten gerettet werde. Die IS-Terroristen verschanzen sich seither in Idlib, sofern sie nicht ihren „Kameraden“ in der Ukraine zu Hilfe geeilt sind.
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Kommentare deaktiviert für Ukrainekonflikt: Westliche Medien verbreiten Falschberichte über russische Angriffe auf flüchtende Menschen
Das russische Verteidigungsministerium hat auf einer Pressekonferenz erbeutete Befehle der ukrainischen Nationalgarde veröffentlicht, die einen geplanten ukrainischen Angriff auf den Donbass belegen.
Hier die veröffentlichten Dokumente zum Herunterladen oder als PDF zu öffnen: dokumentynuaHerunterladen
von Thomas Röper, Russland
Russland führt als Grund für seine Militäroperation in der Ukraine an, dass Kiew einen Angriff auf den Donbass und die Krim geplant hat. Für die meisten Menschen klingt es unglaublich, dass die „kleine“ Ukraine Russland angreifen wollte, aber das ist nicht so. Die Ukraine hat die militärische Rückeroberung der Krim und des Donbass vor einem Jahr als Ziel in ihre Militärdoktrin und andere Dokumente geschrieben, die alle öffentlich zugänglich sind. Ich habe darüber berichtet, den Artikel mit allen Quellen finden Sie hier.
Die Donezker Armee hat gemeldet, in einem Stab des Rechten Sektors ein Notebook mit NATO-Kennzeichnung sichergestellt zu haben, auf dem Details über den geplanten Angriff gefunden wurden, der demnach für den 8. März geplant gewesen ist und bei dem gleichzeitig der Donbass und die Krim angegriffen werden sollten. Auf dem Notebook waren demnach Informationen der NATO über russische Militärbasen und Truppenstärken und so weiter. Das steht im Gegensatz zu dem, was die NATO behauptet, die die Weitergabe solcher Daten an die Ukraine bestreitet.
Unabhängig von der Frage, ob das Notebook echt ist, hat der CIA-Chef diese Informationen jedoch am 8. März bestätigt. Er sagte in einer Anhörung des US-Geheimdienst-Ausschusses: „Wir haben mit den Ukrainern aktiv Geheimdienstinformationen ausgetauscht und tun das auch weiterhin. Als ich im Januar in Kiew war, habe ich Präsident Selensky einige Details zu den russischen Plänen betreffend Kiew vorgelegt, die wir damals hatten. Wir haben das seitdem täglich getan.“
Heute hat das russische Verteidigungsministerium in einer Presseerklärung mitgeteilt, dass es Befehle der ukrainischen Nationalgarde erbeutet hat, die die Angriffspläne bestätigen. Ich habe die Presseerklärung übersetzt und die gefundenen Dokumente am Ende des Artikels beigefügt.
Beginn der Übersetzung:
Bei der Militäroperation sind geheime Dokumente des Kommandos der ukrainischen Nationalgarde in den Besitz russischer Soldaten gelangt. Diese Dokumente bestätigen die verdeckten Vorbereitungen des Kiewer Regimes auf eine Offensivoperation im Donbass im März 2022.
Das russische Verteidigungsministerium hat das Original des geheimen Befehls des Kommandeurs der ukrainischen Nationalgarde, Generaloberst Mykola Balan, vom 22. Januar 2022 veröffentlicht.
Der Befehl trägt den Titel „Über die Organisation der Vorbereitung der taktischen Gruppe des Bataillons der 4. operativen Brigade zur Durchführung von Kampf(sonder)aufgaben im Rahmen der Operation der kombinierten Kräfte innerhalb der Brigade der Streitkräfte der Ukraine“.
Das Dokument ist an die Leiter der nördlichen Kiewer, südlichen Odessaer und westlichen Gebietsverwaltungen der Nationalgarde der Ukraine gerichtet.
In dem Befehl, der den Befehlshabern der ukrainischen Nationalgarde übermittelt wurde, wird der Plan zur Vorbereitung einer der Angriffsgruppen für offensive Maßnahmen in der sogenannten „Operation der vereinten Kräfte“ im Donbass erläutert.
Das Dokument regelt die organisatorische und personelle Struktur des Bataillons und der taktischen Gruppe der 4. operativen Brigade der Nationalgarde, die Organisation ihrer umfassenden Unterstützung und die Unterstellung unter die 80. separate Luftlandebrigade der Ukraine.
Ich möchte darauf hinweisen, dass diese Einheit der ukrainischen Luftlandetruppen seit 2016 von amerikanischen und britischen Ausbildern in Lwiw im Rahmen der Ausbildungsprogramme nach „NATO-Standard“ ausgebildet wird.
Der stellvertretende Kommandeur der Nationalgarde wurde mit der Organisation der Vorbereitung der Kampfbereitschaft des Bataillons und der taktischen Gruppe der Nationalgarde als Teil der 80. separaten Luftlandebrigade der ukrainischen Streitkräfte vom 7. bis 28. Februar 2022 beauftragt.
Gemäß dem Befehl wurde der stellvertretende Kommandeur der Nationalgarde damit beauftragt, vom 7. bis 28. Februar 2022 eine Gefechtsausbildung für ein Bataillon und eine taktische Gruppe der Nationalgarde innerhalb der 80. separaten Luftlandebrigade der Streitkräfte der Ukraine zu organisieren.
Ich mache Sie darauf aufmerksam, dass ganze fünf Absätze des 4. Punktes der sorgfältigen Auswahl des Personals, ihrer psychologischen Überprüfung und der Sicherstellung ihrer hohen Motivation gewidmet sind.
Zu diesem Zweck wird die Nationalgarde angewiesen, sie mit „visuellem Agitations-, Informations- und Propagandamaterial, Fahnen und Druckerzeugnissen“ zu versorgen.
Der für Personal zuständige stellvertretende Kommandeur der Nationalgarde wurde angewiesen, „ein funktionierendes System der moralisch-psychologischen Unterstützung des Bataillons und der taktischen Gruppe der 4. Brigade für operative Einsätze, der internen Kommunikation der Kommandeure mit den Untergebenen und der Information zu organisieren.“
Gleichzeitig sei es wichtig sicherzustellen, dass die Soldaten „über die Entscheidungen der Führung und die Wichtigkeit der Erfüllung der anstehenden Aufgaben informiert sind.“
Ich weise besonders darauf hin, dass Punkt 12 des Befehls den Einsatz von Angehörigen der Nationalgarde, die bei psychologischen Tests zum Kriterium „Risikobereitschaft“ „unbefriedigende“ Ergebnisse erzielt haben, im Bereich der Kampfbereitschaft und am Ort der Ausführung von „besonderen Kampfaufgaben“ verbietet.
Alle Maßnahmen zur Vorbereitung der Kampfbereitschaft sollten bis zum 28. Februar abgeschlossen sein, um die Erfüllung der Kampfaufgaben im Rahmen der ukrainischen „Operation der vereinten Kräfte“ im Donbass sicherzustellen.
Das Dokument trägt die Originalunterschriften der für die Durchführung der Aufgaben Zuständigen des Kommandos der ukrainischen Nationalgarde.
Wir erinnern uns noch gut an die Erklärungen der Führung des Kiewer Regimes, die im Februar von den westlichen Medien wiederholt wurden, wonach es angeblich keine Pläne für die bewaffnete Übernahme der Volksrepubliken Lugansk und Donezk gebe, und an ihren Wunsch, alle Probleme angeblich mit „politischen und diplomatischen Mitteln“ zu lösen.
Die Originale der geheimen militärischen Dokumente der ukrainischen Nationalgarde beweisen jedoch eindeutig die Unwahrheit dieser Behauptungen.
Die von den russischen Streitkräften seit dem 24. Februar durchgeführte militärische Sonderoperation kam einer groß angelegten Offensive ukrainischer Stoßtrupps gegen die nicht von Kiew kontrollierten Volksrepubliken Lugansk und Donezk im März dieses Jahres zuvor und vereitelte sie.
Somit bleibt nur eine Frage: Wie stark waren die US-Führung und ihre NATO-Verbündeten in die Planung und Vorbereitung der Operation zur Erstürmung des Donbass durch die ukrainische Truppen Anfang März verwickelt. Also alle diejenigen, die sich heute so sehr um den Frieden in der Ukraine sorgen.
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Kommentare deaktiviert für Das russische Militär veröffentlicht erbeutete Angriffsbefehle der Ukraine – Von Thomas Röper, Russland
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Kommentare deaktiviert für Rufe nach Embargo. EU will Erdgasimporte aus Russland drastisch reduzieren. USA treiben Debatte um Ende von Erdöllieferungen voran. Warnung vor Konsequenzen. (junge Welt)
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Kommentare deaktiviert für Russland veröffentlicht Dokumente, die zeigen, dass die Ukraine an biologischen Waffen gearbeitet hat. In von den USA finanzierten Laboren