Corona-Vakzin: Ex-Mitarbeiterin erhebt Vorwürfe gegen Pfizer-Vertragspartner
von Harald Neuber
Eine Arzneimittelforscherin, die an Phase-III-Studien für den Corona-Impfstoff des US-Pharmakonzerns Pfizer und seines deutschen Partners Biontech im US-Bundesstaat Texas beteiligt war, hat schwere Vorwürfe gegen diese Unternehmen und eine Vertragsfirma erhoben. Die finalen Studien für die Marktzulassung des Vakzins seien so schnell durchgeführt worden, dass sowohl Studiendaten als auch die Sicherheit von Probanden gefährdet worden seien. Das berichtet das britische Fachmagazin BMJ unter Berufung auf die Frau und geleakte Daten.
Die ehemalige Regionaldirektorin des US-Pharma-Dienstleister Ventavia Research Group, Brook Jackson, gab gegenüber dem BMJ an, das Unternehmen habe Ergebnisse gefälscht, Studiendaten nicht hinreichend geschützt, unzureichend ausgebildetes Impfpersonal beschäftigt und sei Zwischenfällen im Rahmen der zulassungsrelevanten Phase-III-Studie nur zögerlich nachgegangen.
Mitarbeiter der Qualitätskontrolle seien von der schieren Menge an Problemen überfordert gewesen, schreibt BMJ-Autor Paul D Thacker unter Berufung auf geleakte Informationen.
Nachdem ihre Meldungen an Vorgesetzte bei Ventavia wiederholt ignoriert worden seien, habe Jackson telefonisch und per E-Mail die US-Arzneimittelbehörde FDA informiert.
„Ventavia feuerte sie noch am selben Tag“, schreibt Thacker. Jackson habe dem BMJ später Dutzende interner Unternehmensdokumente, Fotos, Audioaufnahmen und E-Mails zur Verfügung gestellt.
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https://www.heise.de/tp/features/Corona-Vakzin-Ex-Mitarbeiterin-erhebt-Vorwuerfe-gegen-Pfizer-Vertragspartner-6250935.html?seite=all
RKI-Chef Wieler zu Pfizer-Leak: „Wenn das stimmt, ist das inakzeptabel“
(…) Auf Nachfrage von RT DE-Redakteur Florian Warweg erklärte der derzeitig geschäftsführende Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) in Bezug auf die Vorwürfe, dass ihm dieses Leak nicht bekannt sei. Der Präsident des Robert-Koch-Instituts Lothar Wieler sagte, dass er von den Vorwürfen im British Medical Journal erfahren habe und erklärte, dass man den Bericht momentan nicht überprüfen könne. Er gehe jedoch davon aus, dass es bestimmt Untersuchungen geben werde. Unabhängig von diesem Leak müsse man jedoch konstatieren, dass die Impfstoffe bereits milliardenfach verimpft wurden und eine hohe Wirksamkeit gezeigt haben. Der RKI-Chef räumte dennoch ein: „Wenn das stimmt, ist das inakzeptabel und wird auch sicher geahndet.“ Die „Real-World-Data“ zeigen seiner Ansicht nach auch, dass die Impfstoffe sicher seien und „sehr geringe Nebenwirkungen“ haben, so Wieler.
Hier: https://de.rt.com/inland/126661-rki-chef-wieler-zu-pfizer-leak/
Verunreinigungen in den mRNA-Impfstoffen? Frühere EMA-Untersuchungen liefern Hinweise
In den mRNA-Impfstoffen befinden sich Verunreinigungen, die sich nicht zuordnen lassen – eine Verschwörungstheorie? Weit gefehlt, wie Ärzte aus Deutschland und Österreich bereits im September auf einer Pressekonferenz mitteilten. Für die EMA ist das offenbar kein Thema.
Hier weiterlesen: https://de.rt.com/meinung/126438-verunreinigungen-in-mrna-impfstoffen-fruehere-ema-untersuchungen-liefern-hinweise/
Warum verbirgt die EU die Details der Impfstoffverträge vor den Parlamentariern?
von Robert Bridge
Während einige Europäer weiterhin verpflichtenden Impfmaßnahmen widerstehen, hat eine Gruppe von Parlamentariern die Kommission gerügt, sie habe es Pharmafirmen erlaubt, „die Demokratie mit Füßen zu treten“.
Eine der ersten wichtigen Lektionen, die Menschen früh in ihrem Leben lernen, ist, erst dann schwer verdientes Geld für ein Produkt auf den Tisch zu legen, wenn sie das ganze Kleingedruckte im Vertrag gelesen haben. „Caveat Emptor“ (möge sich der Käufer in Acht nehmen), wie das jeder Bürger des Römischen Reiches instinktiv verstand.
Aber es scheint, dass wenige der Brüsseler Bürokraten in jüngerer Zeit ein neues Heim, ein gebrauchtes Auto oder irgendein neumodisches Zeug gekauft haben, denn genau das haben diese unbeholfenen Tölpel gemacht. Um die „Gesundheit ihrer Wähler zu schützen,“ haben sie Millionen Dosen COVID-19-Impfstoffe von verschiedenen Pharmaunternehmen gekauft, ohne die Abgeordneten auch nur einen Blick auf die Verträge werfen zu lassen.
Wie sich zeigt, sind ganze Seiten dieser Dokumente – der wenigen, die veröffentlicht wurden – schwer überarbeitet. Das hat in der Europäischen Union zu mehr als einer hochgezogenen Augenbraue geführt, und vielleicht bei niemandem deutlicher als bei dem rumänischen Europaabgeordneten (MEP) Cristian Terhes.
Am Wochenende erschien Terhes mit einigen weiteren EU-Abgeordneten auf einer Pressekonferenz in Brüssel, alle sichtbar erschüttert von der Nachricht, sie müssten ab dem 3.November einen digitalen „grünen Pass“ vorweisen, um das Parlament betreten zu können. Wie viele andere EU-Bürger haben diese Abgeordneten sich nicht impfen lassen, nicht, weil sie „Impfgegner“ sind, sondern weil ihnen kritische Informationen zu dem Produkt und den Verfahren vorenthalten wurden. Jetzt wird ihnen der Zutritt ins Parlament verwehrt, dem Ort, an dem der Wille ihrer Völker (vermeintlich) vertreten wird.
Terhes enthüllte, dass die EU-Abgeordneten schon im Januar „vollen Zugang zu den Verträgen zwischen der EU und diesen Firmen, die die Impfstoffe produzieren“, verlangt hatten. Zu sagen, dass die Abgeordneten enttäuscht wurden, wäre eine grobe Untertreibung.
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https://de.rt.com/meinung/126627-warum-verbirgt-eu-details-impfstoffvertraege/