Archive for November 4th, 2021

4. November 2021

Pfizer/Biontech Vakzin: ein Skandal …..

Corona-Vakzin: Ex-Mitarbeiterin erhebt Vorwürfe gegen Pfizer-Vertragspartner
von Harald Neuber

Eine Arzneimittelforscherin, die an Phase-III-Studien für den Corona-Impfstoff des US-Pharmakonzerns Pfizer und seines deutschen Partners Biontech im US-Bundesstaat Texas beteiligt war, hat schwere Vorwürfe gegen diese Unternehmen und eine Vertragsfirma erhoben. Die finalen Studien für die Marktzulassung des Vakzins seien so schnell durchgeführt worden, dass sowohl Studiendaten als auch die Sicherheit von Probanden gefährdet worden seien. Das berichtet das britische Fachmagazin BMJ unter Berufung auf die Frau und geleakte Daten.

Die ehemalige Regionaldirektorin des US-Pharma-Dienstleister Ventavia Research Group, Brook Jackson, gab gegenüber dem BMJ an, das Unternehmen habe Ergebnisse gefälscht, Studiendaten nicht hinreichend geschützt, unzureichend ausgebildetes Impfpersonal beschäftigt und sei Zwischenfällen im Rahmen der zulassungsrelevanten Phase-III-Studie nur zögerlich nachgegangen.
Mitarbeiter der Qualitätskontrolle seien von der schieren Menge an Problemen überfordert gewesen, schreibt BMJ-Autor Paul D Thacker unter Berufung auf geleakte Informationen.

Nachdem ihre Meldungen an Vorgesetzte bei Ventavia wiederholt ignoriert worden seien, habe Jackson telefonisch und per E-Mail die US-Arzneimittelbehörde FDA informiert.
„Ventavia feuerte sie noch am selben Tag“, schreibt Thacker. Jackson habe dem BMJ später Dutzende interner Unternehmensdokumente, Fotos, Audioaufnahmen und E-Mails zur Verfügung gestellt.
Hier weiterlesen:
https://www.heise.de/tp/features/Corona-Vakzin-Ex-Mitarbeiterin-erhebt-Vorwuerfe-gegen-Pfizer-Vertragspartner-6250935.html?seite=all

RKI-Chef Wieler zu Pfizer-Leak: „Wenn das stimmt, ist das inakzeptabel“
(…) Auf Nachfrage von RT DE-Redakteur Florian Warweg erklärte der derzeitig geschäftsführende Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) in Bezug auf die Vorwürfe, dass ihm dieses Leak nicht bekannt sei. Der Präsident des Robert-Koch-Instituts Lothar Wieler sagte, dass er von den Vorwürfen im British Medical Journal erfahren habe und erklärte, dass man den Bericht momentan nicht überprüfen könne. Er gehe jedoch davon aus, dass es bestimmt Untersuchungen geben werde. Unabhängig von diesem Leak müsse man jedoch konstatieren, dass die Impfstoffe bereits milliardenfach verimpft wurden und eine hohe Wirksamkeit gezeigt haben. Der RKI-Chef räumte dennoch ein: „Wenn das stimmt, ist das inakzeptabel und wird auch sicher geahndet.“ Die „Real-World-Data“ zeigen seiner Ansicht nach auch, dass die Impfstoffe sicher seien und „sehr geringe Nebenwirkungen“ haben, so Wieler.
Hier: https://de.rt.com/inland/126661-rki-chef-wieler-zu-pfizer-leak/

Verunreinigungen in den mRNA-Impfstoffen? Frühere EMA-Untersuchungen liefern Hinweise
In den mRNA-Impfstoffen befinden sich Verunreinigungen, die sich nicht zuordnen lassen – eine Verschwörungstheorie? Weit gefehlt, wie Ärzte aus Deutschland und Österreich bereits im September auf einer Pressekonferenz mitteilten. Für die EMA ist das offenbar kein Thema.
Hier weiterlesen: https://de.rt.com/meinung/126438-verunreinigungen-in-mrna-impfstoffen-fruehere-ema-untersuchungen-liefern-hinweise/

Warum verbirgt die EU die Details der Impfstoffverträge vor den Parlamentariern?
von Robert Bridge
Während einige Europäer weiterhin verpflichtenden Impfmaßnahmen widerstehen, hat eine Gruppe von Parlamentariern die Kommission gerügt, sie habe es Pharmafirmen erlaubt, „die Demokratie mit Füßen zu treten“.

Eine der ersten wichtigen Lektionen, die Menschen früh in ihrem Leben lernen, ist, erst dann schwer verdientes Geld für ein Produkt auf den Tisch zu legen, wenn sie das ganze Kleingedruckte im Vertrag gelesen haben. „Caveat Emptor“ (möge sich der Käufer in Acht nehmen), wie das jeder Bürger des Römischen Reiches instinktiv verstand.

Aber es scheint, dass wenige der Brüsseler Bürokraten in jüngerer Zeit ein neues Heim, ein gebrauchtes Auto oder irgendein neumodisches Zeug gekauft haben, denn genau das haben diese unbeholfenen Tölpel gemacht. Um die „Gesundheit ihrer Wähler zu schützen,“ haben sie Millionen Dosen COVID-19-Impfstoffe von verschiedenen Pharmaunternehmen gekauft, ohne die Abgeordneten auch nur einen Blick auf die Verträge werfen zu lassen.

Wie sich zeigt, sind ganze Seiten dieser Dokumente – der wenigen, die veröffentlicht wurden – schwer überarbeitet. Das hat in der Europäischen Union zu mehr als einer hochgezogenen Augenbraue geführt, und vielleicht bei niemandem deutlicher als bei dem rumänischen Europaabgeordneten (MEP) Cristian Terhes.

Am Wochenende erschien Terhes mit einigen weiteren EU-Abgeordneten auf einer Pressekonferenz in Brüssel, alle sichtbar erschüttert von der Nachricht, sie müssten ab dem 3.November einen digitalen „grünen Pass“ vorweisen, um das Parlament betreten zu können. Wie viele andere EU-Bürger haben diese Abgeordneten sich nicht impfen lassen, nicht, weil sie „Impfgegner“ sind, sondern weil ihnen kritische Informationen zu dem Produkt und den Verfahren vorenthalten wurden. Jetzt wird ihnen der Zutritt ins Parlament verwehrt, dem Ort, an dem der Wille ihrer Völker (vermeintlich) vertreten wird.

Terhes enthüllte, dass die EU-Abgeordneten schon im Januar „vollen Zugang zu den Verträgen zwischen der EU und diesen Firmen, die die Impfstoffe produzieren“, verlangt hatten. Zu sagen, dass die Abgeordneten enttäuscht wurden, wäre eine grobe Untertreibung.
Hier weiterlesen:
https://de.rt.com/meinung/126627-warum-verbirgt-eu-details-impfstoffvertraege/

4. November 2021

Der Konflikt um Taiwan (II) german-foreign-policy.com

Newsletter –

(Eigener Bericht) – Parallel zu einer US-Kampagne zur Stärkung Taiwans im gemeinsamen Machtkampf gegen Beijing fordert das Europaparlament eine „umfassende und verstärkte Partnerschaft“ mit Taipeh. Am Mittwoch ist erstmals eine Delegation des Parlaments auf Taiwan eingetroffen und führt dort Gespräche mit Spitzenpolitikern mit dem Ziel eines weiteren Ausbaus der Beziehungen. Das Europaparlament spricht sich zudem für zusätzliche Schritte aus, die die „Ein-China-Politik“ untergraben und damit die Axt an die Wurzel der diplomatischen Beziehungen zur Volksrepublik legen. So soll etwa die Vertretung der EU in Taipeh in „Büro der Europäischen Union in Taiwan“ umbenannt werden – ein sprachliches Detail, das allerdings in der Welt der Diplomatie Gewicht besitzt und einen Schritt in Richtung auf die förmliche Anerkennung Taiwans nahelegt. Letztere ist mit diplomatischen Beziehungen zu Beijing unvereinbar. Die neue Taiwan-Kampagne verbindet sich mit einer Kampagne gegen die auswärtige Kulturpolitik der Volksrepublik, speziell die Konfuzius-Institute. Rufe nach deren Schließung werden laut.

Weiterlesen
https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/8755/

4. November 2021

Carsten Schulz: Vorbildlich ist das Wirken des SPD Ex- Ministerpräsidenten von Brandenburg Mathias Platzeck für eine Politik der Entspannung und Kooperation als Alternative zur gegenwärtigen Politik der Aufrüstung und Konfrontation gegenüber Russland.

Carsten Schulz: Wirklich vorbildlich ist das Wirken des ehemaligen sozialdemokratischen Ministerpräsidenten von Brandenburg Mathias Platzeck für eine Politik der Entspannung und Kooperation als Alternative zur gegenwärtigen Politik der Aufrüstung und Konfrontation gegenüber Russland. Warum bekommt eine solche, öffentlichkeitswirksame Veranstaltung mit einer solchen Zielrichtung nicht auch der Parteivorstand der LINKEN ( übrigens im Gegensatz zur Fraktionsführung im deutschen Bundestag ) hin? Und wie kann sich eine linke Partei und ihr Vorstand einen Bundesgeschäftsführer leisten, der den russischen Präsidenten mit Erdogan vergleicht…?

4. November 2021

So schlimm wütet Covid-19 in Russland, der Ukraine, Tschechien… (euronews)

https://de.euronews.com/2021/11/03/so-schlimm-wutet-covid-19-in-russland-der-ukraine-tschechien

4. November 2021

Oskar Lafontaine: Corona Spätfolgen – Zunehmende Intoleranz und Denkverweigerung

Dass Angst zu irrationalem Verhalten führt, ist aus der Psychologie bekannt. Daher ist es verständlich, dass auch in der Corona-Debatte Menschen ein Verhalten an den Tag legen, das sonst nicht zu erklären wäre, und absurde Thesen und wunderliche Meinungen vertreten. Beängstigend ist aber die Zunahme der Intoleranz und der Ausgrenzung Andersdenkender.

Als der Bayern-Profi Joshua Kimmich sagte, er sei noch nicht geimpft und warte auf einen klassischen Impfstoff, erntete er einen Shitstorm.

Als der Philosoph Richard David Precht sich in der Diskussion mit Markus Lanz kritisch zur Kinder-Impfung äußerte, auf mögliche Langzeitfolgen der Impfung hinwies und keine rechtliche Basis für einen staatlichen Druck gegen Ungeimpfte sah, („Ich würde Kinder sowieso niemals impfen, weil ein im Aufbau befindliches Immunsystem mit diesem Impfstoff zu bearbeiten – das würde ich nicht tun“), wurde er im „Spiegel“ vorgeführt und beschimpft……..

Als Sahra Wagenknecht in der Talk Show mit Anne Will sagte, sie sei noch nicht geimpft und warte auf einen klassischen Impfstoff, konnte man das erbärmliche Niveau der gegenwärtigen Debatte wieder beobachten. Obwohl sie Älteren und Menschen mit Vorerkrankungen riet, sich impfen zu lassen, hinderte das Politiker, Journalisten und Nutzer der sozialen Medien nicht daran, sie als „Impfgegnerin“ an den Pranger zu stellen. Man erinnert sich an Peter Scholl-Latours Begriff der medialen Massenverblödung.

Den Vogel schoss bei „Anne Will“ wieder einmal Karl Lauterbach ab. Für ihn gibt es keine Spätfolgen einer Impfung („Es ist noch nie passiert, dass eine Nebenwirkung erst sehr spät aufgetreten ist.“). Damit steht er im offiziellen Gegensatz zum RKI, in dessen „Impfbuch für alle“ es heißt: „Noch länger dauert die Beobachtung möglicher Spätfolgen. Denn natürlich kann man bei einer Impfung, die erst seit ein paar Monaten verabreicht wird, noch nicht wissen, ob und welche Spätfolgen nach ein paar Jahren auftauchen.“

Ist das nicht peinlich? Deutschlands Covid-Papst, der das Ohr der Kanzlerin hat, und gleichzeitig in mehreren Talkshows sitzt, widerspricht vor einem Millionen-Publikum dem RKI?

Noch wirrer wurde es, als Lauterbach auf die bekannten Spätfolgen des Dengue-Fiebers hingewiesen wurde. Seine Antwort: „Das ist ein Unterschied, ob die Krankheit dann schwerer verläuft, wenn ich geimpft bin oder, äh, eine Nebenwirkung der Impfung. […] Bei Dengue war das etwas anders, aber das ist ja keine Nebenwirkung der Impfung, sondern das ist ein schwerer Verlauf bei Infektion nach Impfung, aber keine Nebenwirkung der Impfung.“

Ah so. Wenn du geimpft wirst und dadurch schwer erkrankst, ist das keine Folge der Impfung. Karl Lauterbach hat sich mit diesen hoch-wissenschaftlichen Ausführungen das Prädikat „Schwurbler des Tages“ (Jens Berger) redlich verdient.

Die Krönung der sich ausbreitenden Denkverweigerung und Intoleranz ist die Vorliebe vieler Covid-Politiker und Journalisten für 2-G. Geimpfte und Genesene dürfen sich auf Veranstaltungen ungetestet gegenseitig anstecken. Ein negativ getesteter Ungeimpfter, der andere nicht anstecken kann, darf nicht rein. Und wenn es danach Impf-Durchbrüche gibt, dann sind die Ungeimpften schuld.

4. November 2021

London: Julian Assange wird Ehrenmitglied des deutschen PEN

4. November 2021

Notstand in Kliniken: Intensivstationen wegen steigender Infektionszahlen überbelegt. Gewerkschaft fordert Abkehr von Profitorientierung (junge Welt)

https://www.jungewelt.de/artikel/413813.pflege-am-limit-klaffende-l%C3%BCcken.html

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