19. September 2021
CIA confidential files expose use of Unit 731-inspired U.S. bioweapons in Korean War
19. September 2021
Der AUKUS-Pakt und die Fregatte Bayern (german-foreign-policy.com)
Der Konflikt um den neuen AUKUS-Pakt (Australia, United Kingdom, United States) überschattet den bevorstehenden Aufenthalt der Fregatte Bayern in Australien. Das deutsche Kriegsschiff, auf Asien-Pazifik-Fahrt, ist nach einem Stopp auf dem US-Marinestützpunkt Diego Garcia, der auf einer völkerrechtswidrig von Großbritannien kontrollierten Insel liegt, auf dem Weg ins westaustralische Perth und soll von dort nach Darwin im Norden des Landes weiterfahren. Damit trägt es zur Realisierung der „Erweiterten Strategischen Partnerschaft“ bei, die Berlin und Canberra im Juni geschlossen haben und die eine stärkere Militärkooperation beider Länder vorsieht. Australien hatte auch mit Frankreich eine engere Zusammenarbeit bei Rüstung und Militär verabredet; diese ist nun aber durch den AUKUS-Pakt marginalisiert worden. Der Pakt habe „den europäischen Bemühungen im Indo-Pazifik“ insgesamt „einen gehörigen Dämpfer“ verpasst, heißt es in deutschen Militärkreisen. Das befeuert in Paris und inzwischen auch in Berlin Forderungen nach „strategischer Autonomie“ der EU.
Weiterlesen
https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/8708/
19. September 2021
Vladimir Chizhov, ständiger Vertreter der Russischen Föderation bei der Europäischen Union: Versuche des Europäischen Parlaments, das russische Volk zu belehren, sind beleidigend (TASS)
BRÜSSEL, 19. September /TASS/. Die Versuche des Europäischen Parlaments (EP), das russische Volk zu belehren, werden als Beleidigung seiner Intelligenz und seiner Fähigkeit zu unabhängigem Denken wahrgenommen, sagte der Ständige Vertreter Russlands bei der EU, Wladimir Tschischow, gegenüber Journalisten und kommentierte die jüngste EP-Resolution zu den Wahlen in Russland. Er betonte auch, dass die EU-Länder von Russland lernen könnten, wie man Wahlen organisiert und ihre Transparenz gewährleistet.
„Der Leitgedanke dieser gesamten Resolution ist, dass [Russland] eine böse Regierung, einen Präsidenten und ein Parlament hat, und ich bin mir sicher, dies wird von vielen in unserem Land als Beleidigung ihrer Intelligenz und ihrer Fähigkeit zum eigenständigen Denken wahrgenommen“, sagte der russische Gesandte. „Wenn jemand in Brüssel glaubt, dass solche Resolutionen die Russen zu regierungsfeindlichen Kundgebungen anregen oder die Situation in unserem Land auf andere Weise erschüttern können, dann werde ich sagen, dass sie Russland und das russische Volk schlecht kennen. Unsere Landsleute sind verantwortungsbewusst und politisch genug gebildet.“ als dass sie solchen Aufrufen Folge leisten würden.
„Dieses Dokument ist ein leuchtendes Beispiel für die Einmischung in die inneren Angelegenheiten eines souveränen Staates. Es könnte später in Lehrbüchern zitiert werden Die russische Autorität und das Parlament sollten es sein; es enthält spezifische Anweisungen, wie Russland seine Wahlgesetzgebung ändern sollte“, merkte er an.
Der russische Gesandte glaubt, dass „dieses Dokument im täglichen Betrieb der Exekutivorgane der EU keine praktische Anwendung finden wird“.
Zuvor hatte das Europäische Parlament einen Bericht des litauischen Europaabgeordneten Andrus Kubilus angenommen, in dem die EU aufgefordert wurde, ihre Beziehungen zu Russland zu überprüfen.
Insbesondere müsse die EU „der Sicherheitsbedrohung entgegentreten“, „die Einmischung Russlands in die Angelegenheiten der EU und der ‚Östlichen Partnerschaft‘ bekämpfen“, so der Verfasser des Berichts, ausserdem müsse man „einen selektiven Dialog mit dem Kreml“ führen und „mit der demokratischen Gesellschaft.“
Unter anderem heißt es in dem Bericht, dass die EU-Staaten „bereit sein müssen, das Ergebnis der bevorstehenden Staatsduma-Wahlen nicht anzuerkennen“, wenn „Verstöße gegen demokratische Verfahren und das Völkerrecht“ registriert werden.
19. September 2021
Berlin 18. September Kundgebung: Frente Unido America Latina Berlin #HaendewegvonVenezuela

Dr. Nancy Larenas, PC Chile September 18 / Frente Unido América Latina #Berlin Castellano / Deutsch
https://youtu.be/yzNeazQfils
Rede von Salvador Lopez für Frente Unido América Latina Berlin – 18. September / Castellano / DE
Videolink
https://youtu.be/isg7TcgDn-0
Septiembre 18 2021 #ManosFueraDeVenezuela – Valmore Suarez, Frente Unido America Latina Berlin
https://youtu.be/1zegu_D_m-0
Berlin 18. September 2021 – Frank für UNBLOCK CUBA – Frente Unido América Latina Berlin
Videolink
https://youtu.be/cv1S8D7q458
Lieder von Dario aus dem Rheinland für Frente Unido América Latina Berlin – 18. September 2021
https://youtu.be/ObEBfRNA8dA
„Die Internationale“ gesungen von Dario / Frente Unido América Latina Berlin am 18. September 2021
https://youtu.be/NoUl6GatWrU
Bilder:
https://bit.ly/3cHYImw
http://haendewegvonvenezuela.net
http://www.coopcafeberlin.de
http://antikriegtv
19. September 2021
Kanonenboot „Bayern“: In China nicht willkommen (Telepolis)
19. September 2021
„Frieden konkret“: NaturFreunde Berlin und NaturFreunde Hamburg wollen regelmäßig friedenspolitische Themen behandeln und diskutieren.
Reihe: Frieden konkret
In der Reihe „Frieden konkret“ wollen die NaturFreunde Berlin und die NaturFreunde Hamburg regelmäßig friedenspolitische Themen behandeln und gemeinsam mit Aktiven aus der Friedensbewegung und Interessenten diskutieren. Die Reihe „Frieden konkret“ ist Teil der Bildungsarbeit der NaturFreunde gegen Militarisierung und Krieg. Aktivisten*innen sollen Fakten und Hintergründe zu aktuellen Entwicklungen aufgezeigt und Interessierte für die Arbeit in der Friedensbewegung angesprochen werden.
29.09.2021 | 19.00 Uhr
Frieden konkret: Thema: „Feindbild China. Die Darstellung Chinas in Medien und Analysen.“
Einführung: Uwe Hiksch, NaturFreunde Deutschlands
Zoom: https://zoom.us/j/526339150
27.10.2021 | 19.00 Uhr
Frieden konkret: Thema: „Future Combat Air System – Das größte Rüstungsprojekt Europas“
Einführung: Jürgen Wagner, IMI Tübingen
Zoom: https://zoom.us/j/526339150
17.11.2021 | 19.00 Uhr
Frieden konkret: Thema: „Die außenpolitischen und sicherheitspolitischen Planungen der neuen Bundesregierung“
Einführung: Michael Müller, NaturFreunde Deutschlands
Zoom: https://zoom.us/j/526339150
19. September 2021
Bewegte Zeiten in China. Beijing setzt Konzernen und ausuferndem Reichtum Grenzen. Gemeinsamer Wohlstand ohne Anspruch auf Egalität als Ziel ausgegeben (junge Welt)
19. September 2021
China will dem CPTPP, dem transpazifischem Handelsabkommen beitreten. Antrag Chinas wird jetzt geprüft.
2018 von Australien, Brunei, Kanada, Chile, Japan, Malaysia, Mexiko, Neuseeland, Peru, Singapur und Vietnam. unterzeichnet.
Das TPP war zwar am 4. Februar 2016 unterzeichnet worden, trat aber nach dem Rückzug der USA nicht in Kraft.
Unter US-Präsident Donald Trump zogen sich die USA aus dem Handelsabkommen zurück.
Alle Unterzeichner des TPP mit Ausnahme der USA vereinbarten daraufhin im Mai 2017 den Neueintritt in die Verhandlungen und einigten sich im Januar 2018 auf den Abschluss des Handelsabkommens. Der Vertrag wurde am 8. März 2018 in Chile unterzeichnet.
Am 18. Juli 2018 hatten eine ausreichende Anzahl an Ländern das Abkommen unterzeichnet und es trat in Kraft.
Japan hat in diesem Jahr den CPTPP-Vorsitz, und der japanische Wirtschaftsminister Nishimura erklärte, es werde sich mit den anderen Mitgliedsländern beraten, um auf Chinas Antrag zu reagieren.