Deutschland weitet seine Geheimdienst-, Rüstungs- und Militärkooperation mit Japan aus und plant gemeinsame Manöver sowie gemeinsame Operationen zur Überwachung des UN-Waffenembargos gegen Nordkorea. Dies ist das Ergebnis von Treffen und von Gesprächen, die die Regierungen in Berlin und in Tokio in den vergangenen Wochen führten. So stand bei einem „Zwei-plus-zwei-Gespräch“ der Außen- und Verteidigungsminister der beiden Länder der Aufbau einer „vereinigten Front“ gegen Beijing im Mittelpunkt; eine wichtige Funktion kommt dabei einer Asienfahrt der deutschen Fregatte Bayern zu, die im August beginnen soll. Der Ausbau der Kooperation mit Japan erfolgt gleichzeitig mit einer Stärkung der japanisch-US-amerikanischen Zusammenarbeit, die nicht zuletzt Planungen für den Fall eines Krieges um Taiwan beinhaltet. Strategen plädieren darüber hinaus für eine intensivere Kooperation mit dem transpazifischen Viererpakt „Quad“, mit dessen Mitgliedstaaten Frankreich Anfang April ein erstes gemeinsames Marinemanöver abhielt. Eine ständige europäische Marinepräsenz im Indischen Ozean ist im Gespräch.
The right-wing government of Ukraine, supported by the U.S., has been at war with the people of the independent Donetsk and Lugansk republics in the Donbass region of eastern Europe for 7 years. 14,000 people have been killed, according to the United Nations. The people of Donetsk and Lugansk live under a blockade by Ukraine and its Western allies. Workers in Ukraine suffer repression, joblessness and price hikes while their government sells off the country to Wall Street. On April 3, a Ukrainian military drone strike killed 5-year-old Vladik Shikhov and wounded his 66-year-old grandmother in Aleksandrovskoye, Donetsk.
On April 4, another Ukrainian drone strike wounded a civilian in Nikolaevka, Lugansk. On March 22, a 71-year-old pensioner was killed by sniper fire near the capital of Donetsk. Many members of the anti-fascist People’s Militia have also been killed while defending residents. Since January, Ukraine has been building up its military forces on the front line of the conflict. It uses prohibited weapons, targets civilians, schools and homes in violation of international law and regional ceasefire agreements.
Battalions of troops affiliated with neo-Nazi groups have been sent to the region, replacing regular Ukrainian Army troops. But the Ukrainian and U.S. governments and mainstream media blame Donetsk and Lugansk for taking steps to defend themselves, and threaten Russia for pledging to protect the people there if Ukraine invades. Both the Trump and Biden administrations desperately want to stop the Nord Stream 2 pipeline project that would allow Germany and other Western European countries to purchase Russian gas.
Children, elders and other civilians in Donetsk and Lugansk are considered expendable targets by Kiev and Washington as they try to provoke a crisis to give them an excuse to further NATO military expansion and punish Russia. In recent days, the U.S. and NATO have been warning of a Russian military build-up near the Ukrainian border, but never mention that one of the largest U.S. Army-led military exercises in decades has begun and will run until June: Defender Europe 2021, with 28,000 troops from 27 countries operating in a dozen countries from the Balkans to the Black Sea.
This is where the real danger of war is coming from. We say no! People in the U.S. don’t want war with Russia to protect the profits of Big Oil and U.S. banks. We don’t want the U.S. proxy regime in Ukraine to kill our sisters and brothers in Donetsk and Lugansk. We don’t want U.S. troops to be sent to fight and die in another needless conflict. We need an end to racist police brutality and anti-Asian violence.
We need money for jobs, housing, healthcare and schools, not war. End U.S. aid to the Kiev regime! End all U.S. wars and sanctions! Shut down NATO and bring the troops home!
Initiated by Solidarity with Novorossiya & Antifascist in Ukraine
Endorsers (list in formation):
Individuals: Jose Maria Sison, Chairperson Emeritus of the International League of Peoples‘ Struggle; Phil Wilayto, Coordinator, Odessa Solidarity Campaign; Berta Joubert-Ceci, Coordinator, International Tribunal on U.S. Crimes against Puerto Rico; William Camacaro, Alberto Lovera Bolivarian Circle; Sharon Black, Peoples Power Assembly; John Parker, Harriet Tubman Center for Social Justice, Los Angeles; Joe Lombardo, National Co-Chair, United National Antiwar Coalition (UNAC); Professor Vijay Singh, editor, Revolutionary Democracy journal, New Delhi (India); Bridget Dunne, Solidarity with the Anti-Fascist Resistance in Ukraine (UK); Theo Russell, International Ukraine Anti-Fascist Solidarity (UK); Andy Brooks, General Secretary, New Communist Party of Britain; Gedrius Grabauskas, Chairperson, Lithuanian Socialist Front; Donatas Shultsas, Chairperson, Lithuanian Union on Human Rights; Heinrich Bücker, Coop-Anti-War-Café Berlin; Gerry Downing, Socialist Fight (UK)
Organizations: Anti-Imperialist Front; Socialist Unity Party (U.S.); Struggle-La Lucha newspaper; Borotba (Ukraine-Donbass); Communist Party of the Donetsk People’s Republic; Union of Political Emigrants and Political Prisoners of Ukraine; Women In Struggle-Mujeres En Lucha; Samidoun Palestinian Prisoner Solidarity Network; International Action Center; No Pasarán Hamburg (Germany); Anti-NATO Group Berlin-Brandenburg; „Frente Unido América Latina“ Berlin; Communist Revolution Action – KED (Greece); Liaison Committee for the Fourth International (LCFI); Frente Comunista dos Trabalhadores (Brazil); Tendencia Militante Bolchevique (Argentina); Socialist Workers League (U.S.); Trotskyist Faction/Consistent Democrats (UK); Socialist Solidarity Party of Bangladesh; Molotov Club
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„Südafrika und Indien haben 2020 bei der WTO eine Initiative für die Aussetzung der Patente für Covid-19-Impfstoffe (‚waiver‘) eingebracht. Unterstützt wird diese Initiative von etwa 100 Regierungen. Kürzlich haben sich auch etwa 170 frühere Staats- und Regierungschefs sowie Nobelpreisträger – darunter Michail Gorbatschow und François Hollande – direkt an US-Präsident Joe Biden gewandt mit der Forderung, die Patente auf Covid-19-Impfstoffe aufzuheben. Bisher scheitert die Initiative in der WTO am Widerstand einiger Big-Pharma-Staaten, darunter die USA, die Schweiz und Deutschland“, erklärt Fabio De Masi, stellvertretender Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE, anlässlich eines Austausches des Arbeitskreises Wirtschaft & Finanzen mit Herrn Mustaqeem de Gama, von der ständigen Vertretung Südafrikas bei der Welthandelsorganisation (WTO) zum Thema Impfstoffe. De Masi weiter:
„Es ist eine großartige Leistung, dass innerhalb kürzester Zeit Impfstoffe gegen Covid-19 entwickelt werden konnten. Ermöglicht wurde dies auch durch massive Unterstützung mit öffentlichen Geldern und Forschungseinrichtungen. Daher ist es auch für die Pharmaindustrie zumutbar, bei Entschädigung von Entwicklungskosten auf Patente zu verzichten, wie dies auch in WTO-Abkommen sowie im Infektionsschutzgesetz für Notlagen wie Pandemien ausdrücklich geregelt ist.
Je länger sich das Virus ungestört in der Welt ausbreiten kann, desto größer ist die Gefahr, dass immer neue Mutationen entstehen, die letztendlich auch die Wirksamkeit von Impfstoffen in Deutschland bedrohen. Eine Aufhebung der Patente würde technologische Kooperationen von Unternehmen und staatliche Anreize zur Produktionsausweitung erleichtern. Selbst wenn die Bevölkerung in den Industriestaaten geimpft wurde, bleibt die Impfstoffknappheit im globalen Maßstab bestehen. Da eine Ausweitung der Produktion durch zusätzliche Fertigungslinien für die Pharmaindustrie nicht die Gewinne maximiert, braucht es Zuckerbrot und Peitsche – einen Mix aus öffentlichen Beihilfen und Freigabe der Patente – um das globale Angebot an Impfstoffen auszuweiten.
Eine finale Entscheidung über die Initiative erfolgt voraussichtlich bei der nächsten offiziellen Sitzung des TRIPS-Rates der WTO im Juni. Es wird Zeit, dass die Bundesregierung und die EU endlichen ihre ablehnende Haltung aufgeben und die Initiative bei der WTO unterstützen.“
Diese Forderung ist sicher richtig… ABER wo bleibt die Forderung nach dem sicheren russischen Impfstoff Sputnik V ?warum protestiert keiner, dass die EMA ganz offensichtlich aus politischen und vor allem ganz klar russophoben Gründen die Zulassung dieses sicheren Impfstoffs verschleppt und blockiert? In den USA wird sogar „über Sanktionen gegen den Kauf des Covid-19-Vakzins Sputnik V spekuliert„!
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Seit sieben Jahren führt die von den Vereinigten Staaten und anderen westlichen Mächten unterstützte rechte Regierung der Ukraine Krieg gegen die Bevölkerung der unabhängigen Republiken Donezk und Lugansk in der osteuropäischen Region Donbass. Nach Angaben der Vereinten Nationen wurden bisher rund 14.000 Menschen getötet. Die Menschen in Donezk und Lugansk leben unter einer brutalen Militärblockade, die von der Ukraine und ihren westlichen Verbündeten verhängt wurde.
Am 22. März wurde ein 71-jähriger Rentner in der Nähe der Hauptstadt Donezk durch ein Scharfschützenfeuer getötet.
Am 3. April tötete ein ukrainischer Militärdrohnenangriff in Aleksandrovskoye, Donezk, den fünfjährigen Vladik Shikhov und verwundete seine 66-jährige Großmutter. Am 4. April verwundete ein weiterer ukrainischer Drohnenangriff einen Zivilisten in Nikolaevka, Lugansk.
Viele Mitglieder der antifaschistischen Volksmiliz wurden bei der Verteidigung der Bewohner getötet.
Seit Januar baut die Ukraine ihre Streitkräfte an der Front des Konflikts auf. Verbotene Waffen werden eingesetzt, man zielt auf Zivilisten, Schulen und Wohnhäuser, was gegen internationales Recht und regionale Waffenstillstandsabkommen verstößt.
Truppenbataillone, die mit Neonazi-Organisationen verbunden sind, wurden in die Region geschickt und ersetzen die regulären ukrainischen Armeetruppen. Aber die ukrainische und die US-Regierung sowie die Massenmedien beschuldigen Donezk und Lugansk, Schritte zur Selbstverteidigung unternommen zu haben, und drohen Russland, sich verpflichtet zu haben, die Menschen dort zu schützen, wenn die Ukraine in das Gebiet des Donbass einfällt.
Unterdessen leidet die arbeitende Bevölkerung aller Nationalitäten in der Ukraine unter Repressionen, Arbeitslosigkeit und Preiserhöhungen, während ihre Regierung die Ressourcen des Landes an die Wall Street verkauft.
Die US-Regierung will sowohl unter der Trump- als auch unter der Biden-Regierung dringend das Nord Stream 2-Pipeline-Projekt stoppen, das es Deutschland und anderen westeuropäischen Ländern ermöglichen würde, russisches Gas zu kaufen. Kinder, Älteste und andere Zivilisten in Donezk und Lugansk werden von Kiew und Washington als entbehrliche Ziele angesehen, da man versucht, eine Krise zu provozieren, um eine Entschuldigung für die weitere militärische Expansion der NATO und die Bestrafung Russlands zu haben.
In den letzten Tagen haben die USA und die NATO vor einem russischen Militäraufbau nahe der ukrainischen Grenze gewarnt, aber nie erwähnt, dass eine der größten von der US-Armee geführten Militärübungen seit Jahrzehnten begonnen hat und bis Juni andauern wird: Defender Europe 2021. In diesem Militärmanöver operieren 28.000 Soldaten aus 27 Ländern in einem Dutzend Ländern vom Balkan bis zum Schwarzen Meer, das sowohl an Russland als auch an die Ukraine grenzt.
Hierher rührt die wirkliche Kriegsgefahr. Dazu sagen wir nein!
Unser gemeinsamer Aufruf zu internationalen Aktionen hängt auch mit einer weiteren schrecklichen Tragödie zusammen.
Der 2. Mai 2021 markiert den siebten Jahrestag des Massakers von Odessa, als ein massiver Mob, angeführt von offen faschistischen Organisationen, im Gewerkschaftshaus in Odessa, Ukraine, zahlreiche Menschen ermordete.
Im Februar dieses Jahres 2014 stürzte ein von der US-Regierung unterstützter rechter Putsch den gewählten Präsidenten der Ukraine und setzte Neonazi-Organisationen gegen jeden ein, der sich dem Putsch widersetzen wollte, insbesondere gegen ukrainische Bürger russischer Abstammung.
Es war dieser Putsch, der von westlichen Medien bei der Berichterstattung über die derzeit wachsenden Spannungen in der Region selten erwähnt wurde, der dazu führte, dass sich die mehrheitlich russischstammigen Bewohner in Donezk und Lugansk für unabhängig von der Ukraine erklärten.
Aus dem gleichen Grund veranstalteten die mehrheitlich russischen Ethnien der Krim ein Referendum, bei dem sie beschlossen, sich wieder mit der Russischen Republik, zu der sie einst gehörten, zu vereinen. Es war der rechte Putsch, der diese Ereignisse auslöste, nicht die „russische Aggression“.
Am 2. Mai hatten sich in Odessa, einer multiethnischen Stadt am Schwarzen Meer, progressive Kräfte vor dem Gewerkschaftshaus am Kulikovo-Platz versammelt und Unterschriften für eine Petition gesammelt, in der gefordert wurde, dass die Provinz Odessa das Recht hat, ihren eigenen Gouverneur zu wählen. anstatt von der neuen rechten Zentralregierung in Kiew ernannt zu werden.
Ohne Vorwarnung wurden sie von einem viel größeren, faschistisch angeführten Mob attackiert. Sie zogen sich in das fünfstöckige Gewerkschaftsgebäude zurück, das der Mob dann in Brand setzte. Mindestens 42 Menschen starben in den Flammen, an Rauchvergiftungen oder daran, oder sie wurden totgeschlagen, nachdem sie aus den Fenstern des Gebäudes gesprungen waren, um dem Feuer zu entkommen. Bisher wurde nicht eine Person wegen Teilnahme an dem Massaker verurteilt, obwohl es Dutzende von Handyvideos zu den Ereignissen gibt. (Googlesuche „2. Mai 2014, Odessa“.)
Außerdem hat die ukrainische Regierung niemals eine unabhängige internationale Untersuchung der Tragödie zugelassen. Unterdessen unterstützt die US-Regierung weiterhin sowohl die ukrainische Regierung als auch die Neonazi-Organisationen, die den Putsch unterstützen und den Angriff in Odessa anführen.
Einige dieser Organisationen, darunter das Asow-Bataillon, haben sich mit US-amerikanischen ultranationalen Gruppen zusammengeschlossen, um ihnen eine paramilitärische Ausbildung zu ermöglichen.
Trotz der drohenden Angriffe der Faschisten versammeln sich Bürger Odessas jedes Jahr am 2. Mai am Ort des Massakers, um den dort Verstorbenen ihren Respekt zu erweisen. Und jedes Jahr veranstalten antifaschistische Organisationen in der ganzen Welt lokale Aktionen, um ihre Unterstützung zu zeigen und die Forderung der Bürger Odessas nach einer internationalen Untersuchung der Tragödie zu forcieren. (Weitere Informationen zum Massaker von Odessa finden Sie unter: https://odessasolidaritycampaign.org .)
Die Menschen in den Vereinigten Staaten, im Vereinigten Königreich, in den Ländern der Europäischen Union oder in jedem anderen Land würden von einem Krieg mit Russland in keiner Weise profitieren, dessen einziger Zweck darin bestehen würde, die Gewinne von Big Oil, anderen Unternehmen und Banken zu fördern. Wir sind diejenigen, die den Preis für Blut und Ressourcen zahlen würden. Wir wollen nicht, dass US-Truppen oder andere Soldaten geschickt werden, um in einem anderen unnötigen Konflikt zu kämpfen und zu sterben. Und wir erheben unsere Stimmen gegen das US-Proxy-Regime in der Ukraine, das unsere Schwestern und Brüder in Donezk und Lugansk tötet.
Wir fordern das Ende der US-Hilfe für das Kiewer Regime! Wir fordern das Ende alle US-Kriege und Sanktionen!
Aus Solidarität mit den fortschrittlichen Menschen in der Ukraine fordern wir Folgendes:
#1 Eine unabhängige internationale Untersuchung des Massakers von Odessa vom 2. Mai 2014.
#2 Ein Ende der Unterstützung der Neonazi-Organisationen wie des rechten Sektors, der Svoboda-Partei, der C-14-Milizen und des Asow- Bataillons durch die Regierungen der USA und anderer westlicher Mächte.
#3 Ein Ende der militärischen Unterstützung der ukrainischen Regierung in ihrem Krieg gegen die Menschen im Donbass, die sich weigern, von der rechten Regierung dominiert zu werden.
#4 Druck auf die ukrainische Regierung, die Neonazi-Organisationen in der Ukraine zu verbieten.
#5 Verbot der Einreise von Mitgliedern ukrainischer Neonazi-Organisationen in die USA oder in Länder der Europäischen Union und ihre Verbündeten.
#6 Eine internationale Untersuchung zur Finanzierung ukrainischer Neonazi-Organisationen durch die offizielle ukrainische Führung mit Verhängung internationaler Sanktionen gegen Schuldige.
Darüber hinaus fordern wir alle fortschrittlichen Organisationen auf der ganzen Welt auf, am 2. Mai Mahnwachen, Kundgebungen, öffentliche Versammlungen und andere Veranstaltungen abzuhalten, um die oben genannten Forderungen zu erheben.
Diese Erklärung wurde von den Organisationen Odessa Solidarity Campaign, USA ( http://odessasolidaritycampaign.org ) und Solidarity with Novorossiya & Antifascists in der Ukraine ( https://www.facebook.com/UkraineAntifaSolidarity ) initiiert und wird von der Union of Political Emigrants and Political Prisoners of Ukraine und zahlreichen anderen Organisationen unterstützt.
Unterzeichner wenden sich bitte an: Heinrich Bücker, Berlin email@hbuecker.net
Struggle-La Lucha Newspaper; Communist Party of the Donetsk People’s Republic; Union of Political Emigrants and Political Prisoners of Ukraine; Anti-NATO Group Berlin-Brandenburg; „Frente Unido América Latina“ Berlin; Workers Party of Bangladesh; Red Square / Molotov Club United Labour Federation of Bangladesh Jesus Rodriguez-Espinoza, Editor Orinoco Tribune, Independent News Outlet, Caracas, Venezuela Global Network Against Weapons & Nuclear Power in Space, Bruce K. Gagnon, USA Women Against Military Madness, Minneapolis, USA International Action Center, Sara Flounders, Co-Director, USA Workers World Party, John Catalinotto, International Dept. (USA) Friedensglockengesellschaft e.V., Anja Mewes, Vorsitzende, Berlin Union of Lugansk Lands, NGO Borotba Association – Ukraine, Donbass Art Coupe – NGO Association – Italy International Union of Antifascists Odessa Solidarity Campaign Solidarity with Novorossiya & Antifascists in Ukraine Vrede met Rusland (group of 2400 people which aspire Peace with Russia) Netherlands Revolutionärer Freundschaftsbund e.V., Chemnitz Centro di Iniziative la Verità e la Giustizia – SOS Resistent Ukraine / CIVG Italy Global Harmony Association (GHA), Dr. Leo Semashko, State Councilor of St. Petersburg, Russia Council of Federal Coordinators of the All-Russian Youth Movement for Patriotic and Moral Education of —Youth „Volunteer Company of the Combat Brotherhood“ Women Against Nuclear Power, coordinator Ulla Klötzer, Finland Women for Peace, coordinator Lea Launokari, Finland
Einzelunterstützer:
Phil Wilayto, Coordinator, Odessa Solidarity Campaign; Heinrich Buecker, Mitglied Deutscher Friedensrat e.V., World Beyond War Berlin, Coop Anti-War-Café Abul Hussain, President of United Labour Federation of Bangladesh Gedrius Grabauskas, Chairperson, Lithuanian Socialist Front; Bahman Azad, Executive Secretary, U.S. Peace Council, New York Raymond McGovern, Former CIA Analyst, USA Joe Lombardo, United National Antiwar Coalition (UNAC) Carolus Wimmer, Präsident des Komitees für Internationale Solidarität und Frieden, COSI. früherer Präsident —des Lateinamerikanischen Parlaments, GPV, 2014-2015, Venezuela Dr. Alexander S. Neu, Mitglied des Deutschen Bundestages, DIE LINKE Maren Cronsnest, Berlin, Anti-NATO-Gruppe Berlin Brandenburg, Frente Unido América Latina, Mitglied der VVN/BdA Berlin Donatas Shultsas, Chairperson, Lithuanian Union on Human Rights; Andrey Kochetov, Trade Unions’ Federation of Lugansk Peoples’ Republic Dr. Nancy Larenas Ojeda, , Chile- Freundschaftsgesellschaft Salvador Allende e.V, Berlin, —–Coordinador Alemania Partido Communista Chile Joachim Bonatz, Stv. Vorsitzender ISOR e.V. Peter Weinfurth, Herausgeber von Linke Zeitung Harry Cason, Lecturer, City University of New York/College of Staten Island, NY Dieter Becker, Mitglied, Gesellschaft zum Schutz von Bürgerrecht und Menschenwürde (GBM e. V.) —-Ostdeutsches Kuratorium von Verbänden (OKV e.V.) Mauro Valderrama, Lehrer, Mitglied Frente Unido America Latina, Partido Communista Peru, Berlin Barbara und Gerald Böhm, Mitglieder der ISOR e.V., Vorsitzender der TIG Leipzig Renate Döhr, Berlin, Irlandgruppe Omega Bijan Tavassoli, Hamburg, Vorstand Freidenker Nord Regina Silbermann, Sprecherin der LAG Deutsch-Russische Freundschaft Sachsen Claudia Karas, AG Palästina/Frankfurt Cornelia Praetorius, Berlin Axel Plasa, Journalist, Frente Unido América Latina, Berlin Robert Remarque Grund, Berlin, Friedenaktivist und nichtständige Vertretungsperson des Weltverbandes der —-Gehörlosen in Pjöngjang Anton Latzo, Prof Dr. habil., Politikwissenschaftler, Historiker, Berlin Dr. Alexander Bahar, Historiker und Publizist, Heilbronn Klaus Linder, Deutscher Freidenker-Verband Berlin Michael Scheinberg, progressive activist, college teacher, USA Tobias Thiele, Musiker, Berlin Dr. Adam Broinowski, Historian and theatre maker, Australia Satoko Oka Norimatsu, Director of the Peace Philosophy Centre, a peace-education organization in Vancouver, Canada Angela und Lutz Gläsel – ISOR e.V. Leipzig Ana Barbara v. Keitz, Handwerkerin, Berliner Arbeitskreis Uranmunition Brigitte Queck, Dipl. Staatswissenschaftlerin, Mütter gegen den Krieg Berlin Gisela und Siegfried Lorenz, ISOR e.V. Leipzig Dr. Izzeddin Musa, Diplomgeologe, Wachtberg, Deutschland Alexander Ionov, President, Ionov Transcontinental, Vorsitzender Antiglobalization Movement of Russia Terry Crawford-Browne, World Beyond War South Africa Rick Rozoff, journalist / Stop NATO, Chicago, USA David Rovics, US-amerikanischer Singer-Songwriter, politischer Aktivist Sabine Scheffer, Aufstehen AG Wohnen, Berlin Willi Hoffmeister, Dortmund, Dortmunder Friedensforum Gina Pietsch, Sängerin und Schauspielerin, Mitglied VVN-BdA e.V. (Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes — Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten), Berlin Larisa Shessler – Chairperson, Union of Political Emigrants and Political Prisoners of Ukraine Oleg Akimov – Chairman, Union of Lugansk Lands Korsakova Lyubov Aleksandrovna – Deputy, Luhansk Regional Council of the V convocation Andrey Kochetov – Trade Unions’ Federation of Lugansk Peoples’ Republic Stella Khorosheva – Co-Editor, “Sovranita Popolare” News holding – Italy Vera Kubrichenko – City council of Slavyansk, V-th and VI-th cadention – Ukraine John Hankey, film director, USA Karl Rehbaum und Eberhard Pätzold, Arbeitsgruppe Aufklärer in der GRH, Berlin Frank Liebholdt, Frente Unido América Latina Berlin Bärbel Brede, Künstlerin, Teltow Telma Rinkes, Berlin Dr. Wolfgang Schacht, Mitglied der Freidenker, Übersetzer russischer Artikel und Bücher, Wandlitz Prof. Dr. Gordana Jovanović, Faculty of Philosophy (retired), University of Belgrade Torsten Trentzsch, stellv. Vorsitzender des Rev. Freundschaftsbundes e. V. (RFB) Bernd Gnant, ISOR e. V., Kühlungsborn Humberto Carvalho, Erecina Figueiredo, Nubem Medeiros, Cláudio Ribeiro & Luciano K. Vieira & — Communist Party of Brazil Kristine Karch, co-chair, international network “No to war – no to NATO”, Germany Alice Slater, World BEYOND War, Nuclear Age Peace Foundation, New York
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Kommentare deaktiviert für Nuklearwaffen inklusive – USA und Japan schmieden Pakt gegen China. Tokio ungewohnt konfrontativ, beim Handel überwiegen aber eigene Interessen. (junge Welt)
(Eigener Bericht) – Von Berlin unterstützte US-Sanktionen sowie weitere Sanktionsforderungen deutscher Politiker treiben die Eskalationsspirale im Konflikt zwischen dem Westen und Russland voran. Neue Strafmaßnahmen der Biden-Administration haben vergangene Woche nicht nur Personen und Organisationen in Russland, sondern auch den Finanzsektor des Landes getroffen; demnach wird der Kauf russischer Staatsanleihen durch US-Finanzunternehmen ab Mitte Juli untersagt. Die Maßnahme versetzt auch die deutsche Branche in Unruhe: Biden droht mit der Ausweitung der Sanktionen; Konzernvertreter weisen darauf hin, dass auch von den Iran-Sanktionen zuerst US-Unternehmen betroffen gewesen seien, bevor Washington sie extraterritorial ausgeweitet habe. In Russland werden Gegenmaßnahmen diskutiert. US-Experten warnen, gehe man gegen „eine Volkswirtschaft wie Russland“ vor, dann könnten die „Kollateralschäden ungeheuerlich sein. In Washington werden mittlerweile nicht nur vernichtende Sanktionen gegen Nord Stream 2 gefordert; es wird auch über Sanktionen gegen den Kauf des Covid 19-Vakzins Sputnik V spekuliert.