Co-op Anti-War Café Berlin
With its 31 references to the Soviet Union, communism, and Stalinism, as against only 19 references to Nazism and Nazi Germany, the resolution complains that awareness needs to be raised of the crimes of Communism. It also repeatedly alleges, by making no fewer than five references to the Molotov-Ribbentrop pact of 23 August 1939, that the war “was started as an immediate result of the notorious Nazi-Soviet treaty on non-aggression… whereby two totalitarian regimes that shared the goal of world conquest divided Europe into two zones of influence.”
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https://www.rt.com/op-ed/469601-eu-resolution-stalin-hitler-ww2/
In Syrien soll ein neuer Verfassungsausschuss den Weg zu einer politischen Lösung für den seit mehr als acht Jahren andauernden Konflikt dort bahnen. Auf die baldige Einsetzung eines solchen einigten sich die Regierung und die Opposition am Montag, wie UN-Generalsekretär António Guterres in New York mitteilte.
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https://www.jungewelt.de/artikel/363534.verfassungskomitee-syrien-verfassungskomitee-f%C3%BCr-syrien.html
„Die Bundesregierung hat keine eigenen Erkenntnisse oder Beweise Dritter dafür, dass der Iran die Verantwortung für die Angriffe auf saudische Ölanlagen trägt. Bundeskanzlerin Merkel hat sich mit ihren Anschuldigungen gegen den Iran offensichtlich ganz in die Hände der US-Geheimdienste begeben“, erklärt Sevim Dagdelen, stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE, nach der Sitzung des Auswärtigen Ausschusses des Bundestages. Dagdelen weiter:
„Bundeskanzlerin Angela Merkel und Außenminister Heiko Maas handeln verantwortungslos und geschichtsblind, wenn sie haltlose Anschuldigungen der US-Regierung oder der Kopf-ab-Diktatur in Saudi-Arabien übernehmen, statt die Ergebnisse unabhängiger internationaler Untersuchungen abzuwarten. Im Gegensatz zu Merkel und Maas hat DIE LINKE die Lügen der US-Geheimdienste über angebliche Massenvernichtungswaffen im Irak nicht vergessen, die als Vorwand für den Krieg und die Besetzung des Landes 2003 gedient haben.“
Die Frage der „Trostfrauen“ ist wahrscheinlich Japans umstrittenstes diplomatisches Dilemma der Gegenwart. Innerhalb Japans spaltet das Thema das Land entlang klarer ideologische Linien. Befürworter und Kritiker von „Trostfrauen“ geraten in einen unerbittlichen Streit um empirische Beweise, die Gültigkeit mündlicher Aussagen, die Anzahl der Opfer, die Bedeutung der sexuellen Sklaverei und die Definition von Zwangsrekrutierung. Es geht um Glaubwürdigkeit, Legitimität und den Einfluss auf die historische Narrative. Der Film „Shusenjo“ vertieft sich in die Debatten und deckt die wahren Absichten der Befürworter und der Gegner in der „Trostfrauen“-Frage auf.
Ort: Korea Verband, Quitzowstraße 103, 10551 Berlin
Datum: 28. September, Filmbeginn 16 Uhr, Einlass ab 14 Uhr
Film: 120 min. mit koreanischen und englischen Untertiteln; anschließend Kurzvorträge und Diskussion
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