Archive for September 13th, 2019

13. September 2019

Franco A. und das „Westfernsehen“ (Telepolis)

Über den Offenbacher Soldaten, der sich eine Legende als syrischer Flüchtling zulegte, weiß das Redaktionsnetzwerk Deutschland Neuigkeiten zu berichten.

weiter hier:
https://www.heise.de/tp/features/Franco-A-und-das-Westfernsehen-4521268.html

13. September 2019

Juan Guaidós Fotos mit Narco-Paramilitärs an der kolumbianisch-venezolanischen Grenze – Am 22.2.2019 bei Live-Konzert gegen Maduro (elespectador.com)

Quelle: https://kurzelinks.de/cibw

ScreenHunter 2867

Die Polizei der kolumbianischen Stadt Cúcuta, an der Grenze zu Venezuela bestätigte, dass die Männer, die auf den gezeigten Bildern zu sehen sind, Anführer von Los Rastrojos sind.

Am 22. Februar dieses Jahres fand das Live-Konzert in Venezuela an der kolumbianisch-venezolanischen Grenze statt, als Protestkonzert gegen die Regierung von Nicolás Maduro. Unter anderem mit Künstlern wie Carlos Vives, Juanes und Miguel Bosé. Die Überraschung des Tages war die Ankunft des selbsternannten Interimspräsidenten von Venezuela, Juan Guaidó, in Cúcuta.

Es war nicht klar, wie Juan Guaidó das Konzerts erreicht hatte. Nach der Grenzschließung durch Präsident Nicolás Maduro gab es nur wenige Durchgangsmöglichkeiten. Darüber hinaus hatte die venezolanische Regierung ihm verboten, das Land in früheren Zeiten zu verlassen. Daher wurde vermutet, dass die kolumbianische Regierung ihm geholfen hatte, die Wege zu nutzen, die Venezolaner Tag für Tag zu Fuß benutzten, um nach Kolumbien zu gelangen.

Wilfredo Cañizares, Direktor der Progresar-Stiftung in Norte de Santander, bezweifelt diese Version. Der Forscher versicherte über seinen Twitter-Account, dass die Einreise von Guaidó nach Cúcuta in Puerto Santander von Mitgliedern von Los Rastrojos, einer kolumbianischen narco-paramilitärischen Gruppe, koordiniert wwurden. Laut Cañizares gaben die Grenzbewohner an, dass die Kriminellen sie gezwungen hätten, in ihren Häusern zu verbleiben, bis der Leiter des venezolanischen Parlaments abgeholt worden sei.

Cañizares veröffentlichte zwei Fotos. In beiden Fällen tritt Juan Guaidó in Begleitung zweier Anführer der Rastrojos auf: alias El Brother und el Menor . Guaidó erscheint in der gleichen Kleidung, mit der seine Einreise nach Kolumbien registriert wurde. Es ist jedoch noch nicht bestätigt, ob die beiden Drogenbosse an der Einreiseoperation des Präsidenten der venezolanischen Versammlung direkt teilgenommen haben. In Bezug auf diese Episode wandte sich El Espectador an Edward Rodríguez, einen Berater von Guaidó, der sagte, er würde auf den Kontakt des Oppositionsführers aufnehmen.

 

Carlos Vecchio, Guaidós Botschafter in den USA antwortete n einem Interview mit eine Radiostation und sagte er, dass die Informationen über eine angebliche Zusammenarbeit des Vorsitzenden des venezolanischen Parlaments mit der kolumbianischen narco-paramilitärischen Gruppe „falsch“ seien.

„Ich hatte die Gelegenheit, Präsident Guaido in Kolumbien zu sehen, als der Gipfel von Lima stattfand, und keiner erwähnte es mir gegenüber. Vielmehr sagte er mir, dass es es nicht einfach sei, die Grenze zu überschreiten.

„Es gibt keine Verbindung zwischen der Interimsregierung von Juan Guaidó und einer paramilitärischen Guerillagruppe. Null, null.“

Der venezolanische Oppositionsführer wusste angeblich nicht, wer diese Männer sind.
Die von dieser Zeitung konsultierten Cúcuta-Behörden bestätigten, dass die beiden Personen auf den Fotos die Anführer der narco-paramilitärischen Organisation sind, die Verbrechen in Norte de Santander und Boca de Grita, Venezuela, begehen. Albeiro Lobo Quintero alias Brother und John Jairo Durán alias El Menor sind seit mehreren Monaten in der Hand der Behörden. Beide wurden der Polizei übergeben, weil der frühere Anführer von Los Rastrojos, Wilfredo de Jesús Torres Gómez, auch bekannt als Necoclí, sie verfolgt hatte. Letzterer, der in Valencia, Venezuela, gefangen genommen wurde, hätte El Menor und Bruder den Krieg erklärt weil sie angeblich gegen einen Pakt verstoßen hatten, dass sie die Führung respektieren mussten, während er im Nachbarland festgehalten wurde.

Die Aktivitäten von Los Rastrojos an der kolumbianisch-venezolanischen Grenze werden seit mehreren Jahren angeprangert. Diese Gruppe, deren Ursprung im Paramilitarismus begründet ist betreibt als Hauptaktivität Drogenhandel, „der den Kauf von Kokabasis für den Transport zu Drogenlaboratorien in Kolumbien oder über die Grenze in Venezuela umfasst“. Der Hauptsitz der Gruppe befindet sich sowohl in Kolumbien als auch in Venezuela.

Quelle: https://kurzelinks.de/cibw

13. September 2019

Geschmacklose Kampagne gegen die Tageszeitung „junge Welt“ – Bezahlte Werbekampagne bei Facebook und Google gegen die einzige linke Tageszeitung Deutschlands

via Geschmacklose Kampagne gegen die Tageszeitung „junge Welt“ – Bezahlte Werbekampagne bei Facebook und Google gegen die einzige linke Tageszeitung Deutschlands

13. September 2019

Antworten aus Caracas und Havanna. Venezuelas Regierung zur Aktivierung des TIAR. Kubas Journalisten zu Zensur bei Twitter und Facebook (junge Welt)

Das Außenministerium in Caracas veröffentlichte am Mittwoch (Ortszeit) eine offizielle Stellungnahme zu den Kriegsdrohungen der Organisation Amerikanischer Staaten (OAS):

weiter hier:
https://www.jungewelt.de/artikel/362738.usa-gegen-venezuela-und-kuba-antworten-aus-caracas-und-havanna.html

13. September 2019

Kriegsgefahr in Südamerika. USA aktivieren Militärbündnis gegen Venezuela – Von André Scheer (junge Welt)

Die von den USA dominierte »Organisation Amerikanischer Staaten« (OAS) hat am Mittwoch (Ortszeit) die Aktivierung des »Interamerikanischen Vertrags über gegenseitigen Beistand« (TIAR) beschlossen, um Kolumbien gegen eine angebliche Bedrohung durch Venezuela zu »verteidigen«.

weiterlesen hier:
https://www.jungewelt.de/artikel/362700.usa-gegen-venezuela-kriegsgefahr-in-s%C3%BCdamerika.html

 

13. September 2019

Militärpakt gegen Venezuela aktiviert, Streitkräfte des Landes in Alarmbereitschaft. Guaidó, US-Regierung und Verbündete setzen Pakt über „gegenseitigen Beistand“ in Gang (amerika21)

weiter hier:

https://amerika21.de/2019/09/231490/militaermanoever-venezuela-kolumbien

13. September 2019

“USA Pretend” Unmasked – By S. Brian Willson (Global Research)

There was a moment in Viet Nam when I questioned whether everything I had been taught about “America” was one big fabricated lie – a huge pretend. It was April 1969, and I had just experienced witnessing the aftermath of a series of bombings of supposed military targets. They were in fact inhabited, undefended villages where virtually everyone in those villages perished from low flying bombings, that included napalming. The majority of dead – murdered – were young burned children. On several occasions I observed those bodies up close, sickened by the sight, now burdened by the criminal nature of the US war. The policy of accumulating massive numbers of body counts was an inkling of the Grand Lie. Reading the entrance sign to my squadron in-country headquarters, “Welcome to Indian Country,” was a first clue. 

read the complete article here:

“USA Pretend” Unmasked

13. September 2019

18 Jahre nach 9/11: New Yorker Feuerwehrbeauftragte fordern neue Ermittlung (RT Deutsch)

18 Jahre nach den Terroranschlägen vom 11. September sind noch immer viele Fragen offen. Die Bevölkerung akzeptiert die offizielle Erklärung für den Einsturz der Türme und der weiteren Anschläge dieses Tages nicht. Nun werden diese Zweifel ernster genommen.

Der überstürzte und schlecht vorbereitete Bericht der 9/11-Kommission erbrachte keine eindeutige Aufklärung der Anschläge, was Experten auf verschiedensten Gebieten dazu veranlasste, die offiziellen Erklärungen der Geschehnisse zu hinterfragen. Viele dieser Fachleute gehören der Organisation „Architects and Engineers for 9/11 Truth“ (zu Deutsch: Architekten und Ingenieure für die Wahrheit über 9/11) an, die seit vielen Jahren auf eine neue Untersuchung der Anschläge drängt.

Im Juli 2019 berichtete sie über einen großen Durchbruch in ihrem Kampf für eine ordnungsgemäße Untersuchung. Laut einer Pressemitteilung, die auf der Website der Gruppe veröffentlicht wurde, haben Beauftragte der Feuerwehr von New York (New York City Fire Commissioners), die unmittelbar in die Ereignisse dieses Tages verwickelt waren, eine neue Untersuchung der Anschläge vom 11. September gefordert.

Am 24. Juli stimmten die Bezirke Franklin Square und Munson Fire einstimmig für eine neue Untersuchung. Sie führten „überwältigende Beweise“ dafür an, dass „vorab angebrachte Sprengstoffe (…) die Zerstörung der drei Gebäude des World Trade Center verursacht haben“. Die Resolution wurde vom Beauftragten der Feuerwehr Christopher Gioia verfasst und eingebracht und einstimmig angenommen.

Der Beauftragte Gioia sagte, er rechne mit der Unterstützung der Feuerwehr von anderen Bezirken in der ganzen Stadt und hoffe, dass sie aus Solidarität ähnliche Resolutionen verabschieden werden. „Wir waren die Ersten, die diese Resolution verabschiedeten. Wir werden nicht die Letzten sein“, sagte er, „wenn alle mit an Bord sind, werden wir eine Kraft sein, die nicht mehr aufzuhalten ist.“

Dieses erneute Interesse an einer ordnungsgemäßen Untersuchung wurde vergangenes Jahr geweckt, als beim Bundesanwalt Geoffrey S. Berman für den Südbezirk von New York eine Petition im Namen des „Lawyers‘ Committee for 9/11 Inquiry“ in Bezug auf den 11. September eingereicht wurde, welche bereits Beweise für die Zerstörung der Türme des World Trade Center durch Sprengstoffe darlegte. Der Bundesanwalt wird die Petition einer Grand Jury vorlegen. Dieser Erfolg gab vielen New Yorker Feuerwehrleuten die Hoffnung, endlich zu erfahren, was an diesem Tag geschehen ist, und Gerechtigkeit für Freunde und Angehörige zu finden, die bei ihrem Einsatz ihr Leben lassen mussten.

https://deutsch.rt.com/nordamerika/92245-18-jahre-nach-911-neue-ermittlung-gefordert/

13. September 2019

9/11 in den aktuellen Medienbeiträgen: Das Versagen geht weiter (Nachdenkseiten)


von Tobias Riegel

Das Medienversagen zu 9/11, das gestern in diesem Interview Thema war, setzt sich auch in der ganz aktuellen Berichterstattung über den 9/11-Jahrestag fort. Statt neuer Fakten werden Gefühle präsentiert. Statt die Skeptiker anzuhören, werden diese diffamiert. Und viele Journalisten praktizieren genau das, was sie den Kritikern vorwerfen: ein abgeschlossenes Weltbild. So verteidigen sie vehement eine offizielle 9/11-Version, die zu wichtigen Teilen auf durch massive Folter erpressten Aussagen beruht. Sie ignorieren die schockierenden Bilder etwa vom World Trade Center 7 (WTC7), das in Sekundenschnelle zusammensackt. Und sie unterschlagen die ganz aktuelle Studie einer US-Universität zu WTC7.

In diesem Text soll keine konkrete Theorie aufgestellt oder verteidigt werden. Aber es soll eine endlich angemessene Untersuchung eingefordert werden: Die offizielle Version der Attentate ist unglaubwürdig und mutmaßlich unhaltbar. Mit der Forderung nach einer Untersuchung nimmt man nicht deren Ergebnis vorweg. Die Journalisten, die noch immer die offizielle 9/11-Version bereits gegen Fragen abschirmen, machen sich mutmaßlich der Vertuschung mitschuldig.
Zum Artikelhttps://www.nachdenkseiten.de/?p=54780

13. September 2019

Klares Zeichen an die USA. Unternehmen aus aller Welt widersetzen sich Drohungen aus Washington (Neues Deutschland)

  • Von Karin Leukefeld

Verträge zur Stromproduktion mit einem iranischen Unternehmen, Vereinbarungen über den Export von Gemüse und Obst nach Jordanien, Irak und Ägypten, drei Verträge mit russischen Öl- und Gasunternehmen zur Ausweitung der Förderung von Öl und Gas, Ausbau der Handels- und Wirtschaftskooperation mit Südossetien, Verträge mit Weißrussland – am Rande der 61. Internationalen Damaskus Messe wurde eine Reihe von Abkommen und Absichtserklärungen unterzeichnet.

https://www.neues-deutschland.de/artikel/1125718.klares-zeichen-an-die-usa.html

13. September 2019

Unerwünschte Perspektive: Journalisten berichten aus Damaskus (RT Deutsch)

Die Journalisten Max Blumenthal und Rania Khalek haben Syrien besucht, um sich vor Ort ein Bild von der Lage zu machen. Die Menschen berichten von einem Land, dass sich von der Terrorherrschaft der Islamisten erholt. Von westlichen Kollegen werden sie scharf kritisiert. Es handle sich um Propaganda wie zu Goebbels Zeiten wird ihnen vorgeworfen. Die beiden Journalisten seien leichtgläubig und stünden im Auftrag der syrischen Regierung. Blumenthal und Khalek weisen die Vorwürfe zurück. Die Kritiker wollten die syrische Perspektive verhindern, welche nicht dem Narrativ der Mainstream-Medien entspricht.
Zum Video: https://deutsch.rt.com/international/92252-unerwunschte-perspektive-journalisten-berichten-aus/

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