28. Februar 2019
Trump-Lügen: „In Venezuela verhungern Menschen, und wir werden ihnen Hilfslieferungen bringen“
28. Februar 2019
Nordkorea-Experte Rüdiger Frank von der Universität Wien zum Hanoi-Gipfel: “Beide Seiten mit Maximalforderungen“ (Sputniknews)
Armin Siebert, 28.02.2019
US-Präsident Donald Trump und Nordkoreas Staatschef Kim Jong-un haben ihren Gipfel in Vietnam vorzeitig beendet. „Wir hatten das Gefühl, dass jetzt nicht der richtige Moment war, um was zu unterschreiben.“, sagte Trump auf einer Pressekonferenz. Der Nordkorea-Experte Rüdiger Frank von der Universität Wien hat durchaus noch Hoffnung.
weiter hier:
https://de.sputniknews.com/politik/20190228324139498-trump-kim-gipfel-experte-fazit/
28. Februar 2019
Eichstätter Bischof nach Solidaritätsbesuch in Syrien: Weg mit den Sanktionen!
Der deutsche Bischof Gregor Maria Hanke hat, auf Einladung des syrisch-katholischen Patriarchen, das vom Krieg gebeutelte Land besucht. In einem Interview nach der Reise zeichnet er ein Bild von Syrien, dass so gar nichts mit der Berichterstattung in deutschen Medien zu tun hat.
weiter hier:
https://deutsch.rt.com/der-nahe-osten/85004-eichstaetter-bischof-syrer-lieben-ihr/
28. Februar 2019
Abschiebung des Amri-Vertrauten: Ben Ammar war wohl auch bei Attentat in Nizza anwesend (RT Deutsch)
Der Fall des kurz nach dem Anschlag in Berlin abgeschobenen Tunesiers Bilal Ben Ammar gibt immer neue Rätsel auf. Laut übereinstimmenden Berichten mehrerer Medien könnte er auch beim Attentat im südfranzösischen Nizza am 14. Juli 2016 vor Ort gewesen sein.
weiter hier:
https://deutsch.rt.com/europa/85001-abschiebung-amri-vertrauten-ben-ammar-nizza/
28. Februar 2019
Berliner Weihnachtsmarkt Terror: Amri-Freund könnte an Nizza-Attentat beteiligt gewesen sein (Berliner Morgenpost)
Der Tunesier hatte ein Flugticket auf seinem Handy. Deutsche Behörden schoben ihn nach dem Attentat ab.
weiter hier:
https://www.morgenpost.de/berlin/article216532487/Amri-Freund-koennte-an-Nizza-Attentat-beteiligt-gewesen-sein.html
28. Februar 2019
Amri-Vertrauter könnte bei Anschlag in Nizza gewesen sein (rbb24.de)
Flugtickets weisen darauf hin, dass Bilel Ben Ammar dort gewesen sein könnte. Ammar war trotz des Verdachts, Amri unterstützt zu haben, von Berlin aus abgeschoben worden.
weiterlesen: https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2019/02/ben-ammar-vertrauter-von-anis-amri-war-moeglicherweise-in-nizza.html
28. Februar 2019
Venezuela: Ein Massaker, über das die westliche Welt nicht redet. Vor 30 Jahren ereignete sich der berüchtigte Caracazo, der zum Aufstieg der bolivarianischen Bewegung führte. (Heise.de)
Das Massaker am 27. Februar 1989 in der venezolanischen Hauptstadt ging als „Caracazo“ in die Geschichte ein.
Ohne den „Caracazo“ wären Chavez und die bolivarianische Bewegung wohl kaum im Land so stark geworden, dass sie in den letzten zwei Jahrzehnten nicht nur die Geschichte Venezuelas, sondern ganz Südamerikas mitbestimmen konnte. Chavez wurde 1992 durch einen fehlgeschlagenen Putschversuch bekannt, wo er es schaffte, trotz der Niederlage des Coups als politischer Sieger aus der Situation hervorzugehen.
In einem Spiegel-Bericht von 1992 werden die Anfänge der bolivarianischen Bewegung gut beschrieben. Während die für den Militärputsch Verantwortlichen in Haft waren, wuchs die Unterstützung in der Bevölkerung.
In Kneipen und Geschäften hängen verbotene Flugblätter des „Movimiento Revolucionario Bolivariano“ (Revolutionäre Bolivar-Bewegung), wie sich die Rebellen unter Berufung auf den Nationalhelden nennen. Als die Regierung vor kurzem die Ausstrahlung eines Fernseh-Interviews mit dem Rebellenchef verbot, kam es in Caracas zu Tumulten. „Chavez hat die Parteienherrschaft, die einzige Diktatur, die dieses Volk kennt, angegriffen. Jeder kann sich mit ihm identifizieren“, sagt der angesehene Journalist Jose Vicente Rangel, der den Oberstleutnant heimlich im Gefängnis befragt hatte.
weiterlesen hier:
https://www.heise.de/tp/features/Venezuela-Ein-Massaker-ueber-das-die-westliche-Welt-nicht-redet-4320938.html?seite=all
28. Februar 2019
„Krieg verhindern“: Maduros Vize kommt diese Woche nach Russland (Sputniknews)
https://de.sputniknews.com/politik/20190227324130165-venezuelas-vize-reist-nach-moskau/
Venezuelas Vizepräsidentin Delcy Eloina Rodríguez kommt in dieser Woche zu einem Besuch nach Moskau. Wie der venezolanische Außenminister Jorge Arreaza am Mittwoch mitteilte, sind für den Freitag Gespräche mit Außenminister Sergej Lawrow geplant.
Auf der Tagesordnung steht die bilaterale Kooperation sowie Anstrengungen zur Verhinderung einer gewaltsamen Lösung der Krise in Venezuela. Es geht auch um den Schutz der in der UN-Charta verankerten Prinzipien. „Ferner werden unsere nationalen Projekte besprochen“, sagte Arreaza.
Das russische Außenamt bestätigte den 1. März als Termin für ein Treffen von Lawrow und Rodriguez. Zum Tag der Ankunft wurden aber keine Angaben gemacht.
Der venezolanische Außenamtschef schätzte die militärtechnische Kooperation seines Landes mit Russland hoch ein. „Wir arbeiten bereits seit mehr als 15 Jahren zusammen. Diese Kooperation wird mit jedem Jahr nur besser“, sagte Arreaza auf die Frage, ob Venezuela Russland um Militärhilfe für den Fall einer Aggression seitens der USA ersuchen wird.
Venezuelas Parlamentschef Jose Guaidó hatte sich am 23. Januar mit Unterstützung der USA zum Übergangsstaatschef erklärt. Die USA sowie mehrere Länder Lateinamerikas und weltweit auch andere, ebenso das EU-Parlament, haben Guaidó bereits anerkannt. Hinter Maduro stehen unter anderem Russland, China und die Türkei.