Archive for Februar 25th, 2019

25. Februar 2019

Okinawa sweepingly rejects US base relocation… but who cares about referendums & democracy?

Residents have overwhelmingly rejected the relocation of a US military base to a remote part of Okinawa out of fear it will destroy the ecosystem and jeopardize locals’ safety. But Tokyo has ignored the protest, as usual.

read more: https://www.rt.com/news/452330-okinawa-referendum-us-base/

25. Februar 2019

#Aufstehen für Venezuela #HandsOffVenezuela #Aufstehen für Maduro

Oskar Lafontaine via Facebook
https://kurzlink.de/PAoyJbxOk

aufstehen4maduro

Aufruf zur internationalen Solidarität!
Schluss mit der Umsturzpolitik gegen Venezuela!
http://multipolare-welt-gegen-krieg.org/

 

25. Februar 2019

Max Uthoff: Was bleibt zu tun? 100 Jahre Kurt Eisner. Altes Rathaus München 21.2.2019 (Weltnetz TV)

25. Februar 2019

Fake News? Definitiv kein Auftritt von Rockstar Peter Gabriel beim „Megakonzert“ des britischen Multimilliardärs und Hillary Clinton Unterstützers Richard Branson. Falschmeldungen von bis zu 300.000 Besuchern. Tatsächlich kamen höchstens 20.000, um Venezuelas selbsternannten Fake-Präsidenten Guaidó abzufeiern.

Virgin-Gründer Richard Branson kündigte am 14. Februar an, dass er ein Konzert im „Live-Aid-Stil“ an der kolumbianischen Grenze zu Venezuela veranstalten würde. Die Tatsache, dass ein solches Konzert so spontan organisiert werden könnte, gab sofort Anlass zu Spekulationen. dass die ganze Sache Wochen oder sogar Monate vor der Selbsternennung von Guaidó zum „Präsidenten“ geplant worden war.

Eine weitere Kontroverse bestand in der Tatsache, dass die britische Zeitung Daily Mail angekündigt hatte, dass Peter Gabriel bei dem Konzert auftreten würde. Ein Auftritt von Peter Gabriel hätte dazu beigetragen ein Konzert zu legitimieren, von dem Brandon behauptete, dass es von Guaidó selbst organisiert wurde – ein Mann, der offen den Sturz einer von der UNO anerkannten Regierung fordert.

Der Mitbegründer von Pink Floyd, Roger Waters verurteilte Branson und das Konzept des Konzertes, während er seine eigene Position der Unterstützung des Friedens und der Rechtsstaatlichkeit in Venezuela bekräftigte. Waters bat in einem Video dass Peter Gabriel sich mit ihm in Verbindung setzen solle und sich bewusst machen sollte, dass er Guaidó mit seinem Auftritt legitimieren würde.

Während viele Medienberichte immer wieder behaupteten, dass Gabriel der einzige international bekannte Performer des Konzerts sein würde, erschien Gabriel definitiv nicht bei dem Konzert. Tage vor dem Konzert bestätigte eine Fan-Website, die der Band Genesis gewidmet und damit auch Peter Gabriel, dass der Musiker tatsächlich nicht auftreten würde.

Der Hype um eine mögliche Aufführung von Gabriel sorgte jedoch weiterhin in den Medien für Aufsehen.

Das vollständige Youtube-Video des Konzerts hat derzeit 843,306 Aufrufe. Im Gegensatz dazu hat ein Video von Queen ’s Live Aid fast 21 Millionen Aufrufe.

Unklar ist weiterhin, ob Gabriel wegen des Auftritts kontaktiert wurde und den Gig ablehnte, ob er überhaupt angesprochen wurde, oder ob er sich in letzter Minute zurückzog, nachdem Roger Waters ihn aufgefordert hatte, seine Haltung zu revidieren. Tatsache ist jedoch, dass das Konzert zu keinem Zeitpunkt in irgendeiner Weise auf Gabriels Website oder seinem  Twitter-Account erwähnt wurde.

Fake News gab es auch bei den Besucherzahlen: Im Vorfeld hatte man mit 150.000 Konzertbesuchern gerechnet. Laut Washington Post hatte das „riesige Benefizkonzert“ am Freitag „eine Menge von mehr als 200.000 Menschen“ angezogen. Später, nach konträren Berichten liess man die Besucherzahl einfach weg.

Die Organisatoren von Venezuela-Aid-Live sprachen noch während des Konzerts gegenüber Journalisten von über 300.000 Besuchern. Ein Blogger bestimmte die Fläche des Konzertgeländes mittels Google Maps und meinte, dass bis zu 18.000, aber sicherlich nicht mehr als 20.000 Menschen an dem Konzert teilgenommen hätten.

Bransons Mission, die weltweite Meinung gegen die legitime Regierung Venezuelas durchzusetzen, scheint damit gescheitert zu sein. Nur die Fake News bleiben bei vielen als vermeintliche Wahrheit in den Köpfen zurück.

25. Februar 2019

Oskar Lafontaine über die verbrecherische US-Oligarchie

Oskar Lafontaine auf Facebook am 25.2.2108

Verbrecherische US-Oligarchie

Dass die korrupte US-Oligarchie (Jimmy Carter) die halbe Welt mit Handelskriegen, verdeckten Kriegen, Drohnen- und Bombenkriegen überzieht, hat sich mittlerweile herumgesprochen. Jetzt taucht Uncle Sam plötzlich an der kolumbianischen Grenze auf, um „den Menschen in Venezuela mit Nahrungs- und Arzneimitteln zu helfen“. Man wundert sich, versuchen doch die USA seit Jahren mit einem Wirtschaftskrieg, der zu Nahrungsmittel-Knappheit und zum Fehlen von Arzneimitteln führt, einen Regierungswechsel in Venezuela zu erzwingen. Folgerichtig weigern sich auch UNO und Rotes Kreuz, dieses US-Manöver als einen Akt der Menschlichkeit anzuerkennen. Man riecht den Braten, denn gleichzeitig droht Washington mit einer militärischen Intervention, um den viel Angriffsfläche bietenden venezolanischen Präsidenten Maduro zur Aufgabe zu zwingen.

Der Höhepunkt dieser Schmierenkomödie, die von den westlichen Propagandamedien unterstützt wird, ist eine Twitter-Botschaft von Trumps Außenminister Mike Pompeo: „Was für ein kranker Tyrann stoppt Nahrung für hungrige Menschen? Es wird Zeit, den verzweifelten Menschen in Venezuela zu helfen.“

Gleichzeitig bricht in Syrien wegen der US-Sanktionen das Gesundheitssystem zusammen, weil nötige Arzneimittel nicht mehr zur Verfügung stehen. Was für ein kranker Tyrann stoppt Arzneimittel für hilflose kranke Kinder, könnte man mit Mike Pompeo fragen, dessen Chef für diese Verbrechen verantwortlich ist.

Aber wir kennen ja schon die skrupellose Moral der Führungsfiguren der „hemmungslosen Schurken-Supermacht“ USA (US-Politikberater Robert Kagan). Als die damalige US-Außenministerin Madeleine Albright 1996 in einem Fernsehinterview gefragt wurde, ob der Tod von einer halben Million irakischer Kinder durch das US-amerikanische Embargo gegen den Irak gerechtfertigt gewesen sei, antwortete sie: „Es ist diesen Preis wert.“

25. Februar 2019

China warnt vor Einmischung in die inneren Angelegenheiten Venezuelas – EU lehnt militärische Intervention ab

Der Einsatz angeblich “humanitärer Hilfe” für politische Zwecke werde abgelehnt, erklärte das Außenministerium Chinas. Die Souveränität Venezuelas müsse respektiert werden.

Die EU lehnt eine militärische Intervention im Venezuela-Konflikt ab. „Eine militärische Intervention muss vermieden werden“, sagte eine Sprecherin der EU-Außenbeauftragten Mogherini am Montag.

25. Februar 2019

Gegen Regime Change in Venezuela – Internationaler Appell der Friedensbewegung (Sputniknews)

Zu den Unterzeichnenden gehören unter anderem Ex-Pink Floyd-Gründer Roger Waters, Laura von Wimmersperg von der Berliner Friedenskoordination, der Linken-Bundestagsabgeordnete Alexander Neu, der kanadische Politikwissenschaftler Michel Chossudovsky, der Politikwissenschaftler Werner Ruf, die Ex-FBI-Agentin Coleen Rowley, der EX-CIA-Offizier Philip M. Giraldi, südkoreanische Friedensaktivisten, die EX-Geheimdienst-Offizierin Elizabeth Murray aus den USA und viele andere aus zahlreichen Ländern.

Zum Text gibt es weitere Hintergrundinformationen zu den Vorgängen in Venezuela. Er kann online unterzeichnet werden. Hier gibt es die englische Fassung.

Hier weiterlesen:
https://de.sputniknews.com/politik/20190207323879261-appell-frieden-militaerintervention-venezuela/

25. Februar 2019

Gegenwärtig sind von insgesamt 435 Mitgliedern des US-Repräsentantenhauses, 35 Abgeordnete gegen einen Einsatz des US-Militärs im Venezuela-Konflikt.

https://kurzlink.de/8U4TDw7eZ

Die unten angeführten 35 Mitglieder des US-Repräsentantenhauses haben zusammen einen Antrag für Verbot des Einsatzes von Streitkräften der Vereinigten Staaten bei Feindseligkeiten mit Bezug zu Venezuela eingebracht.

Der Antrag wurde eingebracht von:
Rep. Cicilline, David N. (Democrats)
Ko-Sponsoren sind:
Rep. Blumenauer, Earl (Democrats)
Rep. Clarke, Yvette D. (Democrats)
Rep. DeGette, Diana (Democrats)
Rep. Espaillat, Adriano (Democrats)
Rep. Gabbard, Tulsi (Democrats)
Rep. Jones, Walter B., Jr. (Republican)
Rep. Haaland, Debra A. (Democrats)
Rep. Khanna, Ro (Democrats)
Rep. Lee, Barbara (Democrats)
Rep. Levin, Andy (Democrats)
Rep. Lieu, Ted (Democrats)
Rep. Lowenthal, Alan S. (Democrats)
Rep. McCollum, Betty (Democrats)
Rep. McGovern, James P. (Democrats)
Rep. Moore, Gwen (Democrats)
Rep. Moulton, Seth (Democrats)
Rep. Norton, Eleanor Holmes (Democrats)
Rep. Ocasio-Cortez, Alexandria (Democrats)
Rep. Omar, Ilhan (Democrats)
Rep. Pocan, Mark (Democrats)
Rep. Serrano, Jose E. (Democrats)
Rep. Raskin, Jamie (Democrats)
Rep. Velazquez, Nydia M. (Democrats)
Rep. Welch, Peter (Democrats)
Rep. Bass, Karen (Democrats)
Rep. DeFazio, Peter A.(Democrats)
Rep. Beyer, Donald S., Jr. (Democrats)
Rep. Pingree, Chellie (Democrats)
Rep. Garcia, Jesus G. (Democrats)
Rep. Huffman, Jared (Democrats)
Rep. Schakowsky, Janice D. (Democrats)
Rep. Yarmuth, John A. (Democrats)
Rep. Titus, Dina (Democrats)
Rep. Pressley, Ayanna (Democrats)
Rep. Tonko, Paul (Democrats)

25. Februar 2019

Eskalation an venezolanisch-kolumbianischer Grenze: Videos zeigen massive Zusammenstöße von Samstag den 23. Februar (RT)

In der Grenzstadt San Antonia de Táchira brachen am Samstag gewaltsame Zusammenstöße aus, nachdem Lastwagen und Demonstranten versucht hatten, die verbarrikadierte Simón-Bolívar-Brücke zu durchbrechen, um US-amerikanische humanitäre Hilfe gegen den Willen der venezolanischen Regierung ins Land zu bringen.
Soldaten der venezolanischen Nationalgarde waren zu sehen, wie sie Geschosse und Tränengas abfeuerten, während Demonstranten auf beiden Seiten – einige unterstützten die humanitäre Hilfe, andere halfen den Soldaten – Steine und andere Wurfgegenstände warfen.

weiterlesen hier:
https://deutsch.rt.com/kurzclips/84823-prophezeite-eskalation-an-venezolanisch-kolumbianischer-grenze/

25. Februar 2019

Hinweise des Tages 25. Februar 2019 (Nachdenkseiten)

Hier finden Sie einen Überblick über interessante Beiträge aus anderen Medien und Veröffentlichungen.

weiterlesen hier: https://www.nachdenkseiten.de/?p=49556

25. Februar 2019

Der Eichstädter Bischof Hanke hat Syrien besucht und ein erstaunlich informatives Interview gegeben. Er nimmt klar gegen die Sanktionen Stellung.

Der Eichstädter Bischof Hanke hat Syrien besucht und ein erstaunlich informatives Interview gegeben.  Er nimmt klar gegen die Sanktionen Stellung. Deshalb werden die Medien versuchen, es totzuschweigen.Wir sollten es unbedingt weit verbreiten.

Hier der Link zum Videointerview mit Bischof Hanke:
https://www.katholisch.de/video/24960-solidaritatsreise-nach-syrien-eichstatter-bischof-gregor-maria-hanke-im-interview

Kurz zu den Sanktionen:

Durch die Sanktionen wird gezielt verhindert, dass Syrien über Devisen verfügt und damit auf dem Weltmarkt einkaufen kann. Dazu wurden

die Konten des syrischen Staates und syrischer Unternehmen „eingefroren“;

Der Import syrischen Öls, Haupteinnahmequelle des Landes für Devisen,wurde verboten. Darauf brachen die Erlöse Syriens aus Exporte in die EU von 3,6 Mrd.EUR 2010 aufnur noch 89 Millionen im Jahr 2014 ein;

Syrien wurde der Zugang zu den internationalen Finanz- und Kreditmärkten genommen;

Die Bankverbindungen nach Syrien wurden gekappt, um jegliche Überweisungen, auch beispielsweise von in Deutschland lebenden Syrern an Familienangehörige in ihrer Heimat zu unterbinden.;Überweisungen von im Ausland lebenden Bürgern ist eine sehr wichtige Einkommensquelle für Entwicklungsländer;

Als Folge der Sanktionen kann das Land weder die erforderliche Rohstoffe und Maschinen für seine Industrie und Landwirtschaft, noch die notwendigen Lebensmittel und Medikamente für die Versorgung seiner Bevölkerung einkaufen. Dazu kommen neben weiteren Restriktionen ein Verbot, Schlüsselausrüstungen und Technologie für die Förderung und Raffination von Erdöl und Erdgas sowie für den Bau und die Errichtung neuer Kraftwerke zur Stromgewinnung nach Syrien zu exportieren..

Diese Sanktionen treffen ein Land, das von acht (!) Jahren Krieg schwer gezeichnet ist, im dem es nur stundenweise Strom gibt, die Landwirtschaft unter einem großem Mangel an Diesel, die Bevölkerung unter fehlenden Heizöl und Bhutangas zum Kochen leidet. Warum diese Infamie?

Dazu akuelle Bilder aus Aleppo, aufgenommen im Januar 2019, wo Bürger bis über 12 Stunden vor Bäckereien auf Brot oder vor Verkaufsstellen auf Bhutangas anstehen.

 

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25. Februar 2019

US-Hilfslieferung an Grenze zu Venezuela offensichtlich von Oppositionsaktivisten mit Molotow-Cocktails beworfen (VIDEO) (RT)

Während sich Washington und Caracas gegenseitig die Schuld dafür geben, dass ein Lastwagen mit vermeintlich lebenswichtigen humanitären Hilfsgütern im kolumbianisch-venezolanischen Grenzgebiet angezündet wurde, ist nun ein Video aufgetaucht, das Licht in den Vorfall bringt.

Ein Clip scheint den Moment eingefangen zu haben, als ein Mann auf der kolumbianischen Seite der Grenze einen Molotow-Cocktail auf den LKW wirft, während ein weiteres Video die Oppositionsaktivisten im venezolanisch-kolumbianischen Grenzgebiet zeigt, wie sie die Brandsätze vorbereiten.

https://deutsch.rt.com/amerika/84810-video-aktivist-wirft-molotow-cocktail-lastwagen-us-hilfslieferung-grenze-venezuela/

25. Februar 2019

‘Behind me is toothpaste CNN said doesn’t exist in Venezuela’ – Max Blumenthal explores markets (RT)

Journalist Max Blumenthal visited state-subsidized food markets outside Caracas and, in a new video, showed that what the corporate media says doesn’t exist in Venezuela can actually be easily found right at a local market.

Blumenthal toured several state-subsidized markets outside the Venezuelan capital, witnessing “hundreds of people”purchasing basic goods there. He says that the produce is “sold well-below market value,” adding that the prices appear to be quite affordable for locals as well. The video shows locals leaving with large bags of groceries from the markets.

There’s bread, meat and chicken, pasta, dried fish and assorted vegetables, even handcrafted soap at the market.

“Behind me is toothpaste which CNN said does not exist in Venezuela,” Blumenthal says.
The remark is followed by an expert from the broadcaster’s reporting about US ‘humanitarian aid’ which contains the precious commodity that President Nicolas Maduro has supposedly deprived his people of.

“We all are in peace here. Here we don’t want war,” a woman at the market says, adding that she doesn’t want “foreigners”to spark war. “And tell the news that we don’t need anything. What we want is for the US to lift the blockade it has put on us in Venezuela. We are free.”

Blumenthal, who is currently reporting from Venezuela, explained in an earlier interview with RT that many poor Venezuelans believe that their crisis stems from the US sanctions noose and the absence of the billions of dollars that Washington seized or prevented from entering the economy. Meanwhile those who hate Maduro and the whole idea of Chavismo are usually much wealthier people “who need humanitarian aid the least.”

Blumenthal said that he’s not denying that there is an economic crisis here but added that authorities are actively working to help the population.

Washington, however, appears to be adamant to push its ‘humanitarian aid’ into the country, despite the chaos it caused on the border between Venezuela and Colombia.

“What happened yesterday is not going to deter us from getting humanitarian aid into Venezuela,” a senior official with the US administration told reporters on Sunday.

On Saturday, the ‘aid convoy’ was blocked by Venezuelan troops and several trucks were torched, reportedly by US-backed opposition activists who were seen preparing Molotov cocktails before the shipments caught fire. US Vice President Mike Pence is expected to announce “concrete steps” on how the US will try and push in a new batch of ‘aid’ on Monday, while meeting regional leaders in Bogota, Colombia.

25. Februar 2019

US-backed opposition caught on VIDEO throwing Molotov cocktails at aid truck on Venezuela border (RT)

One clip appears to have caught the moment a man on the Colombian side of the border pelted a Molotov cocktail at the truck, while another video from the scene showed the opposition activists openly preparing the incendiary devices. Border security guards can be seen patiently holding their line at a distance, casting further doubts on claims that the truck was seized and torched after it had crossed into Venezuela.

read the complete article here:
https://www.rt.com/news/452326-venezuela-us-aid-truck-protesters/

25. Februar 2019

Trump & Pentagon Setting the Stage for War Against Venezuela (Loud & Clear, Brian Becker and John Kiriakou)

On today’s episode of Loud & Clear, Brian Becker and John Kiriakou are joined by Jim Kavanagh, founder of thepolemicist.net, whose most recent article is “The Siege of Venezuela and The Travails of Empire,” and Sputnik News analyst and producer Walter Smolarek.

LISTEN HERE: https://sputniknews.com/popup/radio/?audio_id=72136906

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