Archive for Februar 17th, 2019

17. Februar 2019

Harri Grünberg, Mitglied des Vorstandes der LINKEN: Stoppt den Angriff auf #Venezuela! Protestkundgebung #Berlin 16.2.2019 #HandsOffVenezuela

17. Februar 2019

»Machtverlust des Westens ist nicht aufzuhalten« Bilanz der »Sicherheitskonferenz« in München: Gespräch mit Alexander Neu (junge Welt)

Alexander Neu ist Bundesabgeordneter für Die Linke und Obmann seiner Fraktion im Verteidigungsausschuss.

Die Frage von Sicherheiten und Unsicherheiten stellt sich dieser Tage in der internationalen Politik mehr denn je. Welche Antworten hat die Konferenz in München am vergangenen Wochenende gebracht, an der auch Sie teilgenommen haben?

weiterlesen hier: https://www.jungewelt.de/artikel/349310.neue-internationale-ordnung-machtverlust-des-westens-ist-nicht-aufzuhalten.html

17. Februar 2019

Gedenken an Waffen-SS in Budapest durch mehrere hundert deutsche NS-Faschisten u.a. – 3000 Demonstranten in ungarischer Hauptstadt

17. Februar 2019

Nancy Larenas: Stoppt den Angriff auf #Venezuela! #Berlin Kundgebung 16.2.19 #HandsOffVenezuela

17. Februar 2019

Tausende gegen Krieg. Demonstranten umzingeln Münchner »Sicherheitskonferenz« (junge Welt)

Während sich im Hotel »Bayerischer Hof« Staats- und Regierungschefs aus etwa 35 Ländern sowie 50 Außen- und 30 Verteidigungsminister mit hochrangigen Militärs und Vertretern der Rüstungsindustrie trafen, versammelten sich nach Veranstalterangaben mindestens 6.500 Protestierende, um den Tagungsort mit einer Menschenkette symbolisch zu »umzingeln«. Die Polizei sprach von 4.000 Demonstrierenden.

weiterlesen: https://www.jungewelt.de/artikel/349306.sicherheitskonferenz-in-m%C3%BCnchen-tausende-gegen-krieg.html

17. Februar 2019

Marxistische Schule in Montreal – #HandsOffVenezuela

17. Februar 2019

China, Blackrock und Co: „China bekämpft egoistische Wirtschaftsziele des Westens“ – Dr. RÜGEMER

Der US-Fonds „Blackrock“ ist nicht nur an allen deutschen DAX-Unternehmen beteiligt. Auch China ist ein lukratives Ziel für solche US-Kapitalorganisatoren. „Aber sie müssen sich dabei an die Vorgaben Pekings halten, nicht so wie im Westen“, sagt Finanz-Experte Werner Rügemer im Interview. Sputnik hakt nach: Was wollen Blackrock und Co. in China?

17. Februar 2019

Venezuela: „Eine Eskalation könnte zu einer Katastrophe führen“ Schlimmstmögliche Szenario einer militärischen US-Intervention ist eine potentielle Bedrohung (amerika21)

Ein langjähriger Berater von Hugo Chávez legt seine Gedanken über die Krise des Landes dar. Angesichts dessen, wie polarisiert Mainstream- und linke Medien in Bezug auf die venezolanische Politik sind, ist es für internationale Beobachter praktisch unmöglich geworden, faire aber kritische Einschätzungen zu Venezuela seitens der Linken zu bekommen. Temir Porras ist seit Beginn von Hugo Chávez` Präsidentschaft im Jahr 1999 chavistischer Aktivist gewesen und hat in verschiedenen wichtigen Positionen in der Regierung von Chávez und kurz auch in der Regierung von Nicolás Maduro gearbeitet. Insbesondere hat er von 2004 an Aufgaben als Stabschef und Stellvertreter verschiedener Außenminister (einschließlich Maduro) zwischen 2007 und Maduros Wahl zum Präsidenten im Jahre 2013 erfüllt. Ende 2013 fungierte er kurzzeitig als Leiter von Fonden und Bandes, Venezuelas nationalem Entwicklungsfonds bzw. der Entwicklungsbank. Porras ist langjähriger chavistischer Insider mit ausgedehnten Erfahrungen auf höchsten Ebenen der Bolivarischen Regierung Venezuelas, aber auch ein konstruktiver Kritiker der jüngsten wirtschaftlichen und politischen Strategien der Regierung Maduro. Dies versetzt ihn in die Lage, den Lesern eine nuancierte, umfassende Bewertung der gegenwärtigen ökonomischen und politischen Krisen Venezuelas sowie einen Rahmen für das Nachdenken über praktikable, progressive Lösungen dieser Krisen zu bieten.

weiterlesen hier: https://amerika21.de/analyse/222383/venezuela-eskalation-katastrophe

17. Februar 2019

#Berlin 16.2. Hände weg von #Venezuela! Wer ist Juan Guaidó – Terrorist, Putschist, Regimechange, CIA, Soros, Canvas #HandsOffVenezuela

17. Februar 2019

„Ich erkenne mein Land nicht mehr“: Gelbwesten fordern Gerechtigkeit (RT Deutsch)

17.02.2019

In Frankreich versammelten sich Anhänger der Gelbwesten zur 14. Protestwoche. Die Opfer der Polizeieinsätze gegen die Demonstranten fordern Gerechtigkeit. Sie verloren Augen und Gliedmaßen im Zuge der Gewalteskalation. Die Politik reagiert mit Härte.

Fiorina Jacob Lignier, die bei einer Demonstration in Paris am 8. Dezember ihr Auge verlor, klagt an: „Das ist nicht normal. Wir sind in Frankreich, einer der ältesten und besten Demokratien der Welt. Wir verurteilen normalerweise aus der Ferne andere Länder, in denen dies geschieht. Dass so etwas hier passiert, ist unglaublich.“

weiterlesen: https://deutsch.rt.com/europa/84401-ich-erkenne-mein-land-nicht/

17. Februar 2019

Russlands Außenminister Lawrow über Enthüllungen zu Duma-Fakes, westliche Beschuldigungen eines angeblichen Chemieangriffs in Duma „Westen wusste von Anfang an Bescheid“ (Sputniknews)

https://de.sputniknews.com/politik/20190216324002078-lawrow-bbc-duma-fakes/
16.02.2019
Lawrow über Enthüllungen zu Duma-Fakes „Westen wusste von Anfang an Bescheid“
Der russische Außenminister Sergej Lawrow hat die jüngsten Aussagen eines Mitarbeiters des britischen TV-Senders BBC über die Inszenierung der Videoaufnahmen kommentiert, die die Behandlung von „Opfern“ der angeblichen chemischen Attacke in einem Krankenhaus der syrischen Stadt Duma zeigen.
„Ich denke, dass der Westen darüber von Anfang an sicher Bescheid gewusst hat. Denn bestimmte westliche Länder haben diese Provokationen organisiert, unter anderem durch die berüchtigten ‚Weißhelme‘ – eine humanitäre Organisation, die von einem ehemaligen MI-6 Mitarbeiter geleitet wird“, sagte der Minister vor der Presse in München, wo er an der Sicherheitskonferenz teilnahm. Andere westliche Länder, die sich an den Provokationen in Syrien nicht beteiligt hätten, haben aus Lawrows Sicht den absurden Charakter der gegen die syrische Regierung ausgesprochenen Beschuldigungen einer Chemieattacke verstanden. „Es tröstet allerdings, dass es auf der Erde noch ehrliche Journalisten gibt“.

Zuvor hatte Riam Dalati, BBC-Produzent für Syrien, auf Twitter mitgeteilt, dass er „ohne Zweifel beweisen“ könne: Die Szene im Hospital von Duma sei inszeniert worden. Im Krankenhaus habe es keine Todesfälle gegeben. Die Attacke sei „tatsächlich erfolgt“. Nun soll die Untersuchung der Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) noch belegen, ob Chlorgas oder etwas anderes eingesetzt wurde. „Alles andere rund um den Angriff wurde jedoch konstruiert, um eine maximale Wirkung zu erreichen“, schrieb Dalati. Später schränkte der BBC-Produzent den Zugriff zu den Tweets und seinem vollständigen Twitter-Profil ein. Der TV-Sender BBC distanzierte sich von den Aussagen seines eigenen Produzenten.

Beschuldigungen eines Chemieangriffs in Duma
Westliche Länder hatten Damaskus vorgeworfen, im April 2018 in der syrischen Stadt Duma Chemiewaffen eingesetzt zu haben, und mit Militärschlägen gedroht. Die Organisation „Weißhelme“ legte Videos vor. Darauf ist zu sehen, wie Ärzte die mutmaßlich vergifteten Einwohner von Duma, unter anderem auch Kinder, angeblich retten.

Das russische Außenministerium ließ verkünden, dass diese Falschmeldungen über den angeblichen Chemiewaffeneinsatz durch die Regierungsarmee in Duma darauf abzielen würden, Terroristen rein zu waschen und mögliche Militäraktionen von außen zu rechtfertigen. Der Generalstab der russischen Armee hatte bereits am 13. März 2018 vor einer Provokation mit einem inszenierten Chemiewaffeneinsatz in Ost-Ghuta gewarnt.

Die „Weißhelme“ präsentieren sich als Beschützer der Zivilbevölkerung in Syrien ohne politische Agenda. Der Organisation wird jedoch vorgeworfen, inszenierte Videos aus Syrien zu verbreiten: So haben syrische Journalisten mehrere Aufnahmen gezeigt, auf denen die „Rettungskräfte“ mit Waffen und in Militäruniform zu sehen sind. Das russische Außenministerium bezeichnete die Tätigkeit der „Weißhelme“ als Teil der Verleumdungskampagne gegen die syrische Regierung.

Russlands Außenminister erteilt US-Journalisten schroffe
Während der Münchner Sicherheitskonferenz hat der russische Außenminister Sergej Lawrow auf die Frage der US-Zeitung „The Washington Post“ nach dem syrischen Präsidenten Baschar Assad eine schroffe Antwort gegeben. Ein Video darüber wurde ins Netz gestellt.
Die Frage lautete, was würde Russland tun, um „neue Verbrechen Assads gegen sein Volk“ zu verhindern. Lawrow dankte für die Frage und sagte: „Was auch immer ich sage, werden Sie das schreiben, was Sie wollen. Also los, schreiben Sie.“
Siehe Video (in Englisch): https://de.sputniknews.com/politik/20190217324003265-aussenminister-russland-us-journalisten-antwort-assad/

 

>>>Mehr zum Thema: BBC distanziert sich von Aussage eigenes Produzenten zu Duma-Fakes<<<

>>>Mehr zum Thema: Russlands UN-Botschafter und Verteidigungsamt kommentieren Worte von BBC-Mitarbeiter<<<

„Chemieangriff“ in Ost-Ghouta: Aufnahmen in Hospital inszeniert – BBC-Produzent

17. Februar 2019

Brasilien zwischen Diktatur und Bolsonaro. Protest auf der Berlinale Regisseur Wagner Moura widmet seinen Film dem Widerstand gegen Bolsonaro (Amerika21)

Als bei der Live-Übertragung im Kino Bilder von Demonstranten mit Plakaten „Es lebe Marielle“ hochgehalten wurden, applaudierte das Publikum.

Mitglieder des „Fórum Brasil Resiste – Berlin“ demonstrieren vor der Berlinale für die Freilassung des Ex-Präsidenten Luiz Inácio Lula da Silva und gegen Menschenrechtsverletzungen unter der Regierung Bolsonaro.

den ganzen Artikel hier lesen:
https://amerika21.de/2019/02/222402/proteste-gegen-bolsonaro-berlinale

17. Februar 2019

Hände weg von Venezuela! – Erneut Demonstration vor US-Botschaft in Berlin (Sputniknews)

Mehrere hundert Menschen haben am Sonnabend in Sichtweite der Botschaft der USA auf dem Pariser Platz in Berlin demonstriert. Sie wenden sich gegen die ihrer Meinung nach Einmischung sowohl der USA als auch anderer westlicher Staaten, darunter Deutschland, in die inneren Angelegenheiten Venezuelas. Ein Putsch wird vermutet.

weiterlesen:
https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20190216323999374-demonstration-us-botschaft-berlin/

17. Februar 2019

Juan Guaidó, der Anführer des Putsches in Venezuela, ist ein Geschöpf des Regime-Change-Labors der USA – Von Dan Cohen und Max Blumenthal (luftpost-kl.de)

Von Dan Cohen und Max Blumenthal
20.01.19

Juan Guaidó ist das Produkt eines langfristigen Projektes der Washingtoner Eliten. Er gibt sich zwar als Musterdemokrat aus, betreibt jedoch seit Jahren an der Spitze einer gewalttätigen Kampagne die Destabilisierung Venezuelas.

https://grayzoneproject.com/2019/01/29/the-making-of-juan-guaido-how-the-us-regimechange-laboratory-created-venezuelas-coup-leader/

hier in deutscher Übersetzung von Wolfgang Jung:
http://www.luftpost-kl.de/luftpost-archiv/LP_19/LP02119_180219.pdf

17. Februar 2019

NOTICIAS VENEZUELA, 16 de febrero 2019

ScreenHunter 2036

https://kurzlink.de/2f3M4K8FK

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