15. Februar 2019
50 UN-Mitgliedsstaaten unterstützen Venezuela – Erklärung zur Verteidigung der UN-Charta
15. Februar 2019
#HandOffVenezuela / #CODEPINK unterbricht verurteilten Kriegsverbrecher Elliott „Death Squad“ Abrams
15. Februar 2019
Venezuela – Fake News im Dienst der US-Kriegspropaganda (Nachdenkseiten)
Eine Brücke machte an diesem Wochenende Karriere. Auch fast alle deutschen Massenmedien nutzten Bilder der La-Tienditas-Brücke an der kolumbianisch-venezolanischen Grenze, um den Konflikt zwischen dem „guten“ Oppositionsvertreter Guaidó und dem „bösen“ Präsidenten Maduro zu visualisieren. Ersterer wolle eine „humanitäre Katastrophe“ durch Hilfslieferungen verhindern, während letzterer dies durch eine Blockade eben jener Brücke verhindert. Eine „schöne“ Geschichte, die jedoch „leider“ so nicht stimmt. Die La-Tienditas-Brücke ist vielmehr seit 2016 blockiert – und zwar von Kolumbien, um venezolanische Flüchtlinge abzuwehren. Verbreitet wurde das Meme von der barrikadierten Brücke übrigens von US-Außenminister Pompeo. Obgleich bereits seit Samstag bekannt ist, dass es sich um eine Propaganda-Ente handelt, haben auch deutsche Medien sich von ihrer Falschberichterstattung noch nicht distanziert. Von Frederico Füllgraf und Jens Berger.
weiterlesen:
https://www.nachdenkseiten.de/?p=49319
15. Februar 2019
Warum die „russische Gefahr“ eine Lüge ist und wer sie braucht – Friedensforscher (Sputniknews)
Die NATO-Staaten wollen bis 2024 möglichst zwei Prozent ihrer Wirtschaftsleistung für das Militär aufwenden, allen voran Deutschland. Das wird auch wieder Thema der Münchner Sicherheitskonferenz sein. Der Friedensforscher Lühr Henken erklärt, was das bedeutet und welches Ziel das hat.
weiterlesen hier:
https://de.sputniknews.com/politik/20190215323971482-muenchner-konferenz-russische-gefahr-luege/
15. Februar 2019
Aufruf Lateinoamericanos in Frankfurt. Solidarität mit Venezuela – Kundgebung Samstag 16.02.2019
Am 23. Januar erklärte sich ein bis dato unbekannter Bürger Venezuelas selbst zum Interimspräsidenten der bolivarischen Republik Venezuelas.
Dies war der Startschuss eines weltweiten Angriffs auf das souveräne Venezuela welches angeführt von dem einzig legitimen Präsidenten Nicolas Maduro Moro dem Wirtschaftskrieg und permanenten Sabotagen, Medienkrieg & Co. widersteht.
Es folgte die Anerkennung des Bürgers Guaido als „Interimspräsident“ von mehreren westlichen Staaten unter Missachtung jeglicher Grundsätze des Völkerrechts.
Die aggressive neokoloniale Politik auch von dem deutschen Staat, führt Venezuela an den Rand einer direkten militärischen Intervention durch die USA.
Die Bolivarische Republik Venezuelas hat zur weltweiten Solidarität aufgerufen.
Am Samstag den 16.02.2019 um 14:00 Uhr werden wir diesen Aufruf folgen und uns gemeinsam an der Unterschriftenaktion „10 Millionen Unterschriften gegen die US Intervention“ beteiligen.
Diese wird vor dem Venezolanischen Generalkonsulat in Frankfurt am Main stattfinden.
Am Samstag 16.02.2019 auf nach Frankfurt um 14:00 Uhr vor dem Generalkonsulat Venezuelas.
Eschersheimer Landstraße 19, 60322 Frankfurt am Main
Den westlichen Aggressoren zeigen wir die Rote karte!
Stoppt die kriminellen Wirtschaftssanktionen gegen Venezuela!
Stoppt die Neokoloniale Aggressionspolitik des Westens!
SOLIDARITÄT IST DIE ZÄRTLICHKEIT DER VÖLKER
Aufrufer : Latinoamericanos in Frankfurt!
15. Februar 2019
Hamburg Sagt Nein zur US-Intervention und EU-Mittäterschaft in Venezuela! Demonstration | Samstag den, 16. Februar 2019
15. Februar 2019
50 Staaten unterstützen Venezuela-Erklärung zur Verteidigung der UN-Charta. 50 der 193 UN-Mitgliedsstaaten haben sich in der Gruppe zusammengeschlossen
Die Regierung Venezuelas hat mit anderen Ländern, darinter auch Russland und China eine Gruppe bei der UNO gegründet, um die UN-Charta gegen Verstöße in Schutz zu nehmen.
Der venezolanische Außenminister Jorge Arreaza gab die Gründung der Gruppe am Donnerstag am UN-Sitz in New York zusammen mit Diplomaten aus 15 anderen Ländern bekannt, darunter auch Russland und China.
Nach Angaben des palästinensischen UN-Botschafters Rijad Mansur haben sich insgesamt rund 50 der 193 UN-Mitgliedsstaaten in der Gruppe zusammengeschlossen.
Ziel sei es, „die UN-Charta zu verteidigen“, sagte Arreaza. um die „Prinzipien des Völkerrechts“ und die Rechte der Völker zu verteidigen, „in Frieden zu leben, ohne Einmischung, ohne Intervention, ohne Androhung von Gewalt.“
Es gehe um die im Gründungsvertrag der Vereinten Nationen festgehaltenen „Grundsätze des Völkerrechts“, vor allem zur „Souveränität“ und „territorialen Integrität“ von Staaten, zur Nichteinmischung in innere Angelegenheiten und zur Verpflichtung, Streitigkeiten mit friedlichen Mitteln beizulegen. Gegen diese Grundsätze werde derzeit im Hinblick auf Venezuela „unverhohlen und offen verstoßen“, sagte Arreaza mit Blick auf die USA.
Wie Russlands UN-Botschafter Nebensia kündigte darüber hinaus an, dass Caracas eine internationale Konferenz vorbereite, um die rechtmäßige Regierung Venezuelas zu unterstützen. Arreaza warf den USA eine „neue Form psychologischer Kriegsführung“ vor. (afp)
15. Februar 2019
Erklärung von Jorge Arreaza, Außenminister Venezuelas zur Lage in Venezuela vor den Vereinten Nationen – Rund 50 der 193 UN-Mitgliedsstaaten unterstützen bislang diese Erklärung. Tendenz steigend.
Der venezolanische Außenminister Jorge Arreaza kündigte die Bildung einer neuen Gruppe bei den Vereinten Nationen an, um die „Prinzipien des Völkerrechts“ und die Rechte der Völker zu verteidigen, „in Frieden zu leben, ohne Einmischung, ohne Intervention, ohne Androhung von Gewalt.“
Arreaza sprach am 14. Februar in New York vor Journalisten und sagte, die Gruppe werde die Maßnahmen zur Verteidigung der UN-Charta koordinieren. Dazu gehören die Achtung der Grundsätze der Gleichberechtigung der Völker, die Achtung der souveränen Gleichheit der Mitgliedstaaten, die Beilegung von Streitigkeiten mit friedlichen Mitteln, um niemals den Frieden und die Sicherheit von Mitgliedsländern zu bedrohen, die Drohung der Anwendung von Gewalt gegen einen Staat zu unterlassen, die Achtung der Menschenrechte territoriale Integrität und politische Unabhängigkeit der Staaten sowie Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten der Staaten.
Wörtlich erklärte Außenminister von Venezuela:
„Wir haben alle das Recht, ohne Androhung von Gewalt und ohne Anwendung illegaler zwingender einseitiger Maßnahmen zu leben. In den nächsten Tagen werden wir als Gruppe eine Reihe von Maßnahmen einleiten, um auf die Gefahren aufmerksam zu machen, mit denen unsere Völker derzeit konfrontiert sind, insbesondere die Menschen in der Bolivarischen Republik Venezuela. Wir rufen alle Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen dazu auf, gemeinsam mit uns das Völkerrecht als einzigen Garant für das friedliche Zusammenleben der Menschheit zu verteidigen. “
Der Außenminister sagte, die Gruppe habe nicht nur die Verteidigung Venezuelas zum Ziel. Er sagte, es werde in allen Organen der Vereinten Nationen, einschließlich des Sicherheitsrats und der Generalversammlung, kollektiv arbeiten, um die Rechte seiner Völker zu verteidigen.
Arreaza wiederholte seinen Aufruf an die Medien, „sich nicht an dieser Show, diesem Spektakel, das die USA organisieren, zu beteiligen“, um humanitäre Hilfe für sein Land zu leisten. Er sagte, die USA hätten die venezolanische Wirtschaft blockiert, die das Land über 30 Milliarden US-Dollar gekostet habe, und will nun 20 Millionen „sogenannte“ humanitäre Hilfe „zur Verfügung stellen. Er fragte die Reporter:“ Was ist das? Ich würge dich. Ich töte dich Und dann gebe ich dir einen Keks? “
Der venezolanische Außenminister sagte, die USA hätten innerhalb der venezolanischen Streitkräften nach Unterstützung gesucht , aber deren Loyalität sei „bereits bewiesen“. Er fügte hinzu, dass der „Impuls des Putsches, den die Regierung der Vereinigten Staaten befürwortet habe“, vorbei sei. Die USA mussten jetzt ihre Strategie überdenken.
Gefragt nach gemeldeten Bewegungen der US-Spezialeinheiten auf mehreren karibischen Inseln, sagte Arreaza, diese Ereignisse seien „gefährlich“ und fügten hinzu, dass die USA „ein neues Spiel der psychologischen Kriegsführung spielten und auch versuchten, sein Land zu belagern“.
Er betonte, dass seine Regierung „jeden Millimeter des venezolanischen Territoriums schützen werde“ und auf „jede Situation proportional zu jeder Art von Angriff gegen sein Land“ reagieren würde.
Der Außenminister Venezuelas erklärte in einer Antwort auf die am 23. Februar erfolgte Frist für die Einreise humanitärer Hilfe in das Land, die der Oppositionsführer Juan Guiadó gegeben hatte, dass es in Venezuela nur eine Regierung gebe. Aus diesem Grund könne „niemand Fristen geben, vor allem dieser Mann.“ wer wurde selbsternannt; oder der sich selbst als Präsident von Venezuela mitten in einer Straße in einer Demonstration ohne jegliche verfassungsrechtliche Rahmenbedingungen ausgesprochen hat, um sie zu unterstützen.
15. Februar 2019
Der Sicherheitsberater des US-Präsidenten, John Bolton, hat jenen Ländern, die den selbsterklärten Interimspräsidenten Venezuelas, Juan Guaido, nicht anerkennen, mit Sanktionen angedroht.
„Diejenigen, die mit Maduro im Komplott stehen, um die demokratischen Institutionen Venezuelas zu zerstören, werden auch weiterhin mit Konsequenzen konfrontiert werden“, schrieb er auf Twitter.
weiterlesen hier:
15. Februar 2019
Venezuela Unveils Anti-US Coalition to Prevent Military Intervention (VIDEO)
The collective action follows weeks of pressure from the United States, backing Venezuelan opposition leader Juan Guaido, who has declared himself the country’s interim president, and urging incumbent President Nicolas Maduro to step down.
Venezuela’s Foreign Minister Jorge Arreaza introduced a group of countries opposed to the US-backed efforts to oust President Nicolas Maduro on Thursday.
“Today we are announcing an important group of nations concerned about the need to retain respect for the founding principles of the UN Charter. We believe that these principles are being violated. We all have the right to live without the threat of force”, Arreaza said, citing sovereignty, equality of UN members in the General Assembly, non-intervention in domestic affairs, and the peaceful settlement of disputes.
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https://sputniknews.com/latam/201902151072446448-venezuela-anti-us-coalition-intervention/
15. Februar 2019
Aktionstag „Bunte Westen“ für soziale Gerechtigkeit und Frieden um eine Gesellschaft der Solidarität aufzubauen – Berlin, Sa 16.2. um 11:45 Uhr – Potsdamer Platz!
übermorgen ist es soweit! Ab 11:45 Uhr wollen wir den Potsdamer Platz mit Warnwesten aller Größen und Farben füllen und dann gemeinsam zum Brandenburger Tor ziehen. Mit unserem Aktionstag „Bunte Westen“ wollen wir für soziale Gerechtigkeit und Frieden demonstrieren. Unter dem Motto „Empört Euch! Indignez-Vous!“ rufen wir die Menschen auf, sich uns anzuschließen und ihren Protest kundzutun.
Immer wieder ist zu hören, dass rechtsextreme und völkische Gruppen versuchen würden, die Gelbwestenbewegung für ihre Zwecke zu missbrauchen. Die Generalversammlung der Gelbwesten in Frankreich hat dazu schon Stellung bezogen: „Nachdem er uns beleidigt und uns wie Dreck behandelt hat, präsentiert Macron uns nun als eine faszinierende und fremdenfeindliche Menge aus Hassgefühlen. Aber wir sind genau das Gegenteil: wir sind weder rassistisch, sexistisch noch homophob, wir sind stolz darauf, trotz und mit all unseren Unterschieden untereinander zusammengekommen zu sein, um eine Gesellschaft der Solidarität aufzubauen.“ (s. Aufruf) Dem schließen wir als Aufstehen uns ausdrücklich an. Wir haben eine ganz klare Haltung und „lehnen jede Art von Rassismus, Antisemitismus und Fremdenhass ab.“ (s. Gründungsaufruf)
Gelb, bunt und vielfältig im gemeinsamen Protest gegen die unsoziale Politik in diesem Land – so sehen wir uns alle am Samstag um 11:45 Uhr am Potsdamer Platz!
Herzliche Grüße
Euer Aufstehen Berlin Team
V.i.S.d.P.: Alexander King und Roman Veressov
15. Februar 2019
Maduro stays put, mediation can help – Lavrov: “The Non-Aligned Movement should probably have its say, all the more so that Venezuela chairs it now.”
Thus, Russian Foreign Minister Sergey Lavrov’s remarks to the media on Wednesday in Moscow offering mediation between the government and the opposition in Venezuela can be put in perspective. Lavrov acknowledged China and Russia’s role as Venezuela’s “leading partners” in the economic sphere. He then recalled the various ideas floated by different quarters – the European Union, the Caribbean Community, Uruguay and Mexico – to provide platform for mediation. And Lavrov added, “The Non-Aligned Movement should probably have its say, all the more so that Venezuela chairs it now.” Lavrov regretted that so far all such initiatives to start a dialogue have been “bluntly rejected” by the opposition due to instigation by its “Western sponsors.”
weiterlesen:
https://indianpunchline.com/maduro-stays-put-mediation-can-help/