The Adenauer-Ben-Gurion Deal / Documentary by Gaby Weber
The Adenauer-Ben-Gurion Deal
Did Israel’s atomic bomb emerge from the Nazi womb
It was the last days of the administration of US President Dwight Eisenhower. On December 13, 1960, „Time“ magazine alerted the world: Israel was secretly building an atomic bomb. The commotion was big; nobody wanted to know anything about it. Had Eisenhower not always pronounced himself against a nuclear power in the Middle East?
The international community and the parliaments were systematically lied to. The truth is that already in 1960, Western governments knew about the Israeli nuclear project. They had authorized and supported the construction of this weapon of mass destruction. The Israeli atomic bomb was built with German money and German technology, developed during World War II – in the name of the „Führer“ Adolf Hitler. Their knowledge was put at the service of Israel since the late nineteen fifties. The heavy water came from Norway, where the Nazis had produced it during the war. The uranium was supplied, with the consent of the United States, by the Argentine Atomic Commission, which was created after 1945 with the assistance of Nazi scientists.
Todo lo que no sabe sobre Venezuela – Alfredo Serrano Mancilla*
Stand with Okinawa
Gelenkte Proteste Die Wallstreet finanziert auch Organisationen, die gegen den Neoliberalismus kämpfen. – von Michel Chossudovsky
Viele NGOs und Initiativen, die gegen das neoliberale System protestieren, finanzieren sich durch wohltätige Stiftungen. Die wiederum beziehen ihr Geld oft von Personen, die ihr Vermögen an der Wallstreet gemacht haben. Werden die Protestierenden gesteuert? Sind auch die Gelbwesten schon vereinnahmt? Michel Chossudovsky geht diesen Fragen nach. Wir veröffentlichen Auszüge aus seinem neuen Buch, in dem es um die Beziehung von Wallstreet, IWF und Antiglobalisierungsbewegung geht.
Zum Artikel: https://www.rubikon.news/artikel/gelenkte-proteste
Auszug:
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„Den Dissens finanzieren“
Zahlreiche Organisationen und Protestbewegungen (gegen den Neoliberalismus), einschließlich des „World Social Forum“ (WSF), werden von der Wallstreet finanziert. Wie wird der Prozess des „fabrizierten Dissenses“ in Gang gesetzt?
Hauptsächlich durch die „Finanzierung des Dissenses“, indem finanzielle Mittel von denen, gegen die sich der Widerstand richtet, denen zugeleitet werden, die zu den Organisatoren der Protestbewegungen gehören.
Vereinnahmung findet auf mehr Wegen statt, als nur dem des Kaufs der Gunst von Politikern. Die Wirtschaftseliten, die die wichtigsten Stiftungen kontrollieren, regeln zugleich die Finanzierung zahlreicher NGOs und zivilgesellschaftlicher Organisationen, die schon historisch bei Protestbewegungen gegen die etablierte Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung eine Rolle gespielt haben. Die Programme vieler NGOs und Bürgerbewegungen sind stark abhängig von der Finanzierung sowohl durch die Öffentlichkeit als auch durch private Stiftungen wie unter anderem der Ford-, der Rockefeller- und der McCarthy-Stiftung.
Die Antiglobalisierungsbewegung richtet sich gegen die Wallstreet und gegen die texanischen Ölkonzerne unter der Kontrolle von Rockefeller und anderen. Trotzdem finanzieren Rockefellers Stiftungen und Wohltätigkeitsorganisationen progressive. antikapitalistische Netzwerke und Umweltorganisationen — Gegner der Ölkonzerne — großzügig, mit der Aussicht, so letztlich deren Aktivitäten kontrollieren und formen zu können (2).
Globaler Kapitalismus finanziert Antikapitalismus: eine absurde, widersprüchliche Beziehung
Es kann keine bedeutsame Massenbewegung geben, wenn der Widerstand großzügig finanziert wird durch dieselben Konzerninteressen, die im Fokus der Protestbewegung stehen. In den Worten von McGeorge Bundy, dem Vorsitzenden der Ford-Stiftung (1966 bis 1979): „Alles was die (Ford) Stiftung getan hat, kann man beschreiben als ‚die Welt sicher machen für den Kapitalismus‘“ (2).
Frankreichs Gelbe Westen
Werden Eliteinstitutionen auf verschiedene Weise versuchen, die Gelben Westen zu infiltrieren? Der französische Geheimdienst und der Polizeiapparat haben diese Möglichkeit zweifelsohne schon in Betracht gezogen.
So weit ist die Bewegung sich der Gefahr der Unterwanderung und Vereinnahmung bewusst. Es gibt keinen Hinweis, dass die Gilets Jaunes vereinnahmt oder finanziert wurden von außen. Während Soros die sogenannten Farbrevolutionen unterstützt hat, haben die Gelbwesten klar Position bezogen zu den Fake-„Revolutionen“, die durch das Finanzestablishment finanziert wurden.
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