Grund für den Beschluss seien Frankreichs Bedenken bezüglich „strategischer Probleme“, die das Projekt für die angespannten Beziehungen der EU zu Russland berge.
weiter hier:
https://sptnkne.ws/kDJK
Nord Stream 2: Frankreich stellt sich plötzlich gegen Deutschland (Sputniknews)
Talk Nation Radio: Lee Camp on Venezuela and Declaring Himself Governor of Idaho (World Beyond War)
Lee Camp is the head writer and host of the TV show “Redacted Tonight with Lee Camp” on RT America, which is watched by millions around the world. He’s a former contributor to The Onion, former staff humor writer for the Huffington Post, and had a hit web series called “Moment of Clarity.” He’s toured the country and the world with his fierce brand of standup comedy, and George Carlin’s daughter Kelly said he’s one of the few comics keeping her father’s torch lit. Among his top accolades, he’s also had smear pieces done about him by the New York Times and NPR’s Weekend Edition.
Das „Trostfrauen“-System und die Geschichte der Betroffenen bis 1945. Verschleppt und in Bordellen („Trosthäuser“) des japanischen Militärs eingesperrt und wie Sklavinnen auf brutalste sexuell mißbraucht. (koreaverband.de)
Auch vor dem Krieg gab es vereinzelte Trosthäuser des japanischen Militärs, die flächendeckende und systematische Verbreitung jedoch fiel zeitlich mit der massiven Ausweitung der Kriegsmaßnahmen infolge des Nanjing-Massakers 1937 zusammen.
Die Trosthäuser wurden in den Kriegsgebieten eingerichtet, zogen zum Teil mit den Armeen von Schlacht zu Schlacht, was die „Trostfrauen“ neben den Qualen der sexuellen Misshandlungen zusätzlich auch noch der Gefahr des Krieges aussetzte.
weiter im Artikel hier:
Venezuela: Internationaler Appell für Friedensdialog und gegen Intervention (Sputniknews)
Die Ereignisse in Venezuela und die westlichen Reaktionen darauf bereiten zahlreichen Politikern und Persönlichkeiten nicht nur in Lateinamerika große Sorgen. Warum sie gegen die äußere Einmischung in das Land und gegen eine militärische Intervention auftreten, erklären sie in einem internationalen Aufruf.
Die Autoren zeigen sich besorgt, „dass Frieden, Stabilität, Zusammenarbeit und Integration in unserer Region durch Drohungen und Einmischung von außen in das politische Leben Venezuelas stark gefährdet werden.
weiterlesen hier:
https://de.sputniknews.com/politik/20190207323871175-venezuela-appel-von-mdb/
Maduro im RT Exklusiv-Interview: „Ich will nicht als Verräter in die Geschichte eingehen“
In einem Exklusiv-Interview erläutert der venezolanische Präsident Nicolás Maduro die Krise in seinem Land. Er spricht auch darüber, wie sich ein Krieg in Venezuela vermeiden lässt. Maduro wird von einer Reihe westlicher Staaten nicht mehr als Präsident anerkannt.
Sanktionen verlieren ihre Wirkung: Weil die russische Wirtschaft kräftig wächst, werden die Sanktionen irrelevant – von Mac Slavo (Information Clearing House)
Die USA haben das Problem, dass ihre Sanktionen nicht mehr wirken, weil Staaten zunehmend missachten, was ihnen Regierungen anderer Staaten vorschreiben wollen. Trotz der (gegen Russland verhängten) Sanktionen setzt die russische Wirtschaft ihr anhaltendes Wachstum fort.
weiter hier:
Die USA wollen ihren Hinterhof zurück. Nach Brasilien soll jetzt Venezuela fallen, dann sind Nicaragua, Bolivien und Kuba dran – von Wolfgang Gehrcke & Christiane Reymann
Der Lateinamerikanische Kontinent war lange der Hinterhof der USA, mit Militärstiefeln getreten, unterworfen, von der United Company ausgeplündert bis aufs Blut. Nach einem so ermutigenden Ende des letzten und Beginn des jetzigen Jahrtausends mit Demokratisierung bis hin zu sozialer Befreiung und politischer Emanzipation, setzten die USA mit aller Macht und aller Gewalt ein Roll-Back in Gang. Und wenn demnächst die Regierung der bolivarischen Republik Venezuela gestürzt sei sollte, sind als Nächste Nicaragua, Bolivien – und endlich das widerständige Kuba dran. In ganz Latein- und Mittelamerika und der Karibik will Washington letztlich das – militärisch und über Vasallenregierungen abgesicherte – Sagen haben über Rohstoffe und Verkehrswege. Die Reichtümer sind mancherorts groß, andernorts wie in Brasilien und aktuell Venezuela gigantisch. …….weiterlesen
https://www.wolfgang-gehrcke.de/de/article/2168.die-usa-wollen-ihren-hinterhof-zurueck.html
Venezuela, ein Faktencheck der anderen Art – von Günter Buhlke *
Die gängigen Medien in Deutschland schildern die Lage in Venezuela fortdauernd als katastrophal. Die realen Ursachen jedoch benennen sie kaum. In ihrer Darstellung war Chàvez ein Phantast und Maduro sei absolut unfähig, das Land zu regieren. Für die Medien der westlichen Industrieländer führen alle gesellschaftlichen Alternativen, die jenseits der neoliberalen Marktwirtschaft liegen in ein Chaos. Sie und ihre Politiker folgen dem Konzept der Truman – Doctrin von 1947 (wikipaedia: Contianment – aufhalten/zurückdrängen). Sie stören sich daran, dass Chàvez seinem Regierungsprogramm den Namen „Sozialismus des 21. Jahrhunderts“ gab, nicht so sehr, daß der in Venezuela verhafte Berliner Journalist Billy Six seine schwerbewaffneten Bewachern freundlich lächelnd umarmt (BLZ, 2.1.2019).
Ja, die Situation in dem rohstoffreichen Land ist beklagenswert. Rohstoffe allein erzeugen aber keinen Wohlstand. Erst mit ihren Verarbeitungsstufen werden die Voraussetzungen für regelmäßige Einnahmen des Staatshaushaltes und der Familien geschaffen. Wichtig vor allem, auf wessen Rechnung sich die Verarbeitung vollzieht. Im Lande oder im Ausland?
Seit 500 Jahren, d.h. vom Anbeginn an fehlte Geld zur eigenständigen Entwicklung in Venezuelas. Karl der V. , Kaiser des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation und spanischer König, verfügte als Kolonialherr, dass alle Steuereinnahmen nach Madrid zu senden sind und er verbot den Handel zwischen seinen Kolonien. Der erste im spanischen Auftrag vertraglich bestellte Gouverneur in Venezuela war übrigens ein Deutscher aus dem Augsburger Handels-und Bankhaus der Welser. Gouverneur Ambrosius Alfinger musste Venezuela wegen ungenügender Erfüllung seines Vertrages mit dem Kaiser und wegen der Beraubung der Bevölkerung nach 26 Jahren die Verwaltung des Gebietes aufgeben. („Ureinwohner, Pfahlbauten und Gründungen des Alfingers“, Verlag Fotolitos Garcia y Hijos, 1979).
Nach Ende der Kolonialherrschaft der Spanier vor 200 Jahren landeten die Ergebnisse des Wertzuwachses aus der Rohstoffwirtschaft in Tresoren von New York, Madrid und London. Kapital zum Aufbau von Verarbeitungsindustrien blieb weiterhin nicht in Venezuela. Die erzwungene Arbeitsteilung zwischen der Rohstoff-Förderung in Venezuela und der gewinnbringenden Verarbeitung im Ausland, hat sich im Verlauf der Zeit verfestigt. Der Großhandel, das Bank-und Versicherungsgewerbe verblieben weiter in den Händen der Ausländer; bis zur Gegenwart. Ergebnis: Venezuela muss verarbeitete Erdölprodukte wertmäßig um das Vielfache importieren als die Rohölexporte einbringen (Quelle: Ministerio del Poder Popular de Petrolio y Mineria). Sparguthaben als Quelle für Kreditfinanzierungen wurden wegen der relativ geringeren Zahl der steuerpflichtigen Beschäftigten in Industriebereichen nur unzureichend gebildet. Vermögende Venezolaner, wie Großagrarier und Partner der ausländischen Unternehmer haben ihre Gelder überwiegend in den USA angelegt.
Der von Chàvez angestrebte Sozialstaat auf der Grundlage einer repräsentativen Demokratie benötigt finanzielle Mittel für den Aufbau einer selbsttragenden Wirtschaft mit einer Verarbeitungsindustrie und Schaffung von Arbeitsplätzen. Die Bildung, das Gesundheitswesen, die Verkehrsinfrastruktur, die Forschung hatten einen erheblichen Nachholbedarf. Kredite aus eigenen Quellen standen über Jahrzehnte nur unzureichend für den Staatshaushalt zur Verfügung. Sie waren im Wesentlichen nur beim Internationalen Währungsfonds zu erhalten. Meist gegen Auflagen, die Sozialausgaben zu kürzen und Teile des staatlichen Eigentums zu privatisieren. Außerdem stuften die US-Ratingagenturen für lateinamerikanische Länder die Zinsen überwiegend auf das „B“ und „C“ Niveau bis zu 16 Prozent hoch. Seit den 1970-ziger Jahren herrschte in Lateinamerika das profitgetriebene Geschäftsmodell der Schuldenfallen, mit ausgeprägten Profitlogiken, eingebettet im Konzept des Neoliberalismus.
Chàvez und Maduro hatten für ihre sozialbewussten Alternativen schwierige Ausgangsbedingungen. Sie benötigen gleichgesinnte kompetente Führungskräfte und Verwaltungsangestellte, sowie ausreichend Zeit für ihre Projekte. Disproportionen einer ganzen Epoche, entstanden aus der Profitlogik des Kapitals, benötigen für wirksame Veränderungen Zeiträume zur Umstellung der Reproduktionskreisläufe. In Grundbereichen 25 bis 30 Jahren (Projekterstellung, Gesetzesverfahren, Personalentwicklung u.ä.). Die Regierungen Chàvez/Maduro sind seit 1998, d.h. erst seit 20 Jahren im Amt. Konservative Gegenkräften bremsten die Entwicklung. Relativ hohe Einnahmen standen Venezuela zwar aus den Rohstoffexporten zur Verfügung. Aber nicht ausreichend für die angestrebte Aufgabe. Zuviel ist seit historischen Zeiten ins Ausland abgeflossen. Aufgrund fehlender Verarbeitungskapazitäten war der jährliche Importaufwand um ein Vielfaches höher. Selbst Benzin musste importiert werden. Venezuela hatte keine eigene Tankerflotte. Die Handels- und Leistungsbilanzen Venezuelas wiesen überwiegend Negativsalden aus (Statistisches Amt Venezuelas, INE).
Chàvez verfolgte eine Konzeption für das Land. Seine Reformziele wurden nach umfangreichen Konsultationen in dem Entwicklungskonzept „Schritte für die Periode 2013 bis 2019“ detailliert beschrieben.(s. Ausgabe CCC, Comando, Campagna, Carabobo). Praktische Erfahrungen für Transformationenprozesse konnten in anderen Ländern studiert werden. Sie sind aber nur dann erfolgreich anwendbar, wenn die notwendigen Bedingungen vorhanden sind. Die Teilnehmer der Sozialforen von Sao Paulo debattierten mit Chàvez notwendige Anforderungen. Die Milleniumsziele der UNO zur Verbesserung der Lebenslage der Bevölkerung wiesen ihnen die Richtung. Zustimmung und Solidarität signalisierte der Verbund der südamerikanischen Staaten CELAC und die Mitglieder der ALBA Länder, die wirtschaftlich aber ebenfalls unter der ungerechten Situation der Arbeitsteilung mit den Industrieländer litten.
„Keiner kann im Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn (und der Opposition) nicht gefällt“, lautet ein deutsches Sprichwort. Der nördliche, die USA, unternehmen große Anstrengungen, die Entwicklung in Venezuela mit Sanktionen, Boykotten, Medienaufwand zurückzudrängen. Uncle Sam greift auf seine Interventionserfahrungen in Lateinamerika zurück. (Nikaragua, Kuba, Guatemala, Chile u.a.). Die OAS und die LIMA Gruppe werden mobilisiert und die US – Administration sieht ihre Sicherheit durch Venezuela bedroht. Das erlaubt schärfere Aktionsmöglichkeiten. (Z.B. Decreto ejecutivo – Declaracion de Emergencia Nacional con respecto a Venezuela). Präsident Trump glaubt, ein militärisches Eingreifen in Venezuela sei, neben den bereits verhängten Sanktionen, eine mögliche Option.
Die zerstrittene venezolanische Opposition versuchte mit Strassenkrawallen Wahlakte für sich zu gewinnen (Quelle: Venezuela-Avanza, 5.7.2017, Alexander-von Humboldt-Gesellschaft e.V.) Ein starkes Druckinstrument gegen Maduro ist gegenwärtig die Verschärfung und Aufrechterhaltung der verheerenden Inflation und die Beeinflussung des inneren Versorgungsmarktes. 2018 soll die Auswanderung venezolanischer Bürger in die Nachbarländer Kolumbien und Brasilien für politische Aufmerksamkeit und Druck sorgen.
Chàvez und Maduro haben mit ihren Maßnahmen zur allgemeinen Sozialversicherung für die Bevölkerung, zur Einführung einer Altersrente für alle, zum Abbau der extremen Armut, zum Aufbau der kommunalen Räte, der Einrichtung der Missionen und Schaffung von Wohnraum für große Teile der Bevölkerung in Venezuela Anerkennung gefunden. Die Jugend erhielt Perspektiven, ihr Leben durch Bildung zu gestalten. Chàvez und Maduro haben 8 von 9 Wahlprozessen zu ihren Gunsten gestalten können. Die Wahlen wurden von den internationalen Wahlbeobachtern stets als demokratisch und frei von Manipulationen eingestuft. Beachtliches wurde zur Erreichung der Milleniumsziele der UNO in Venezuela geschaffen. Dazu beigetragen hat die Verteilungsmacht der Chavisten zur Steuerung der Daseinsvorsorge. Ihre Gegenkräfte aus dem alten Staatsapparat, aus der Opposition, sowie der privaten Wirtschaft nutzten, mit Unterstützung des Auslandes, Möglichkeiten zur Herbeiführung der Inflation, die die Einkommensverbesserungen der Bevölkerung zunichtemacht. Eine Phase des aktiv geführten Widerstandes innerer und äußerer Kräfte bestimmt gegenwärtig die politische Lage in Venezuela.
Stimmenmehrheiten hat Maduro in allen letzten Wahlen verbuchen können, wenn auch mit knappen Ergebnissen. Maduro hält sich an die Verfassung des Landes, die unter Beachtung weltweit anerkannten demokratischen Prinzipien unter Chàvez entwickelt und mit großer Mehrheit von der Bevölkerung angenommen wurde. Die Opposition kann kein zukunftsstarkes Angebot für Venezuela unterbreiten. Die USA scheinen mit ihren Regelungen im eigenen Gesundheitssystem und mit der Jugendarbeitslosigkeit z.B. in Chikago von 70 Prozent, kein Fortschritt zu sein. Die Lebensverhältnisse in den USA , boten keine Alternativen, auch nicht ihr Umweltverhalten oder ihr Migrationsverständnis. Blaupausen der Führungsstrukturen des Sozialismus des 20. Jahrhunderts kommen ebensowenig in Betracht. Das Sozialismusmodell hat nach der Wende um 1990 demokratische Fortschritte vollzogen und Lernprozesse durchgemacht.
Was zu tun ist, müssen die Venezolaner selbst entscheiden. Sie kennen am besten ihre konkreten Bedingungen und haben Vorstellungen über ihre Zukunft. Gefährliche Rückschritte für die Lage um Venezuela und der Region bedeuten aktuell mediale Gedankenspiele und erste praktische Übungen paramilitärischer Optionen (https:/hastael nocan.wordpress/com/2017/05/24/analisis-del esquema-de-la -ofensiva – paramilitar/). Die kolumbianische Tragödie ist keinesfalls Geschichte.
Vorurteile von außen sind bei Betrachtungen über Venezuela, wie überhaupt, fehl am Platze.
* Günter Buhlke war 6 Jahre als Handelsrat in Venezuela tätig. Aus seiner Feder stammt das Zukunftssachbuch „November 2032“, (Novum Verlag).. Wichtige Erfahrungen hat er als Referent der VK/des BT und als langjähriger Leiter des Schweizer Instituts für Betriebswirtschaft sammeln können.
Russisches Außenministerium entgegnet Macrons Vorwürfen zu Gelbwesten-Protesten (Video)
Was einen Macron natürlich stört, ist die Tatsache, dass die Kritik an der Hof-Berichterstattung der Mainstream-Medien immer lauter wird und sich inzwischen immer mehr Gelbwesten – neben einigen französischen alternativen Internetsendern – auch zunehmend über RT-France informieren.
Maria Sacharowa erinnert im Video auch daran, dass der franzöische Präsident seinem Hofstaat verboten hat, RT-France Interviews zu geben, deshalb dürfe man sich nicht wundern, dass seine Ergebenen bei RT-France nicht zu Wort kommen…
Russisches Außenministerium entgegnet Macrons Vorwürfen zu Gelbwesten-Protesten (Video)
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron soll laut einem Zeitungsbericht russische Medien bei einem geschlossenen Treffen beschuldigt haben, die Gelbwesten-Proteste zu befördern. Dazu nimmt die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, Stellung.
Video (in Deutsch) hier: https://deutsch.rt.com/europa/83812-russisches-aussenministerium-entgegnet-macrons-vorwurfen/
Noticias de America Latina y el Mundo – 03/ 06 febrero 2019
Coordinador Alemania – Partido Comunista de Chile
Chile- Freundschaftsgesellschaft Salvador Allende e. V
Chile – Amistad Salvador Allende
Internationaler Appell: Unterstützung für Dialog und Frieden in Venezuela
http://dialogoypazparavenezuela.org/
Wir, als Parlamentarier und Parlamentarier der Region, Wissenschaftler, Persönlichkeiten und politische Führer der Welt, möchten unsere Unterstützung zum Ausdruck bringen für die von den Regierungen von Uruguay und Mexiko vorgeschlagene Initiative zur Aufnahme eines Friedensdialogs in Venezuela. Zudem möchten wir diesem Vorschlag die folgenden Überlegungen hinzufügen, mit dem Ziel, eine mögliche militärische Intervention von außen, hier auf unserem Kontinent zu vermeiden und zu verurteilen:
Wir sind besorgt, dass Frieden, Stabilität, Zusammenarbeit und Integration in unserer Region durch Drohungen und Einmischung von außen in das politische Leben Venezuelas stark gefährdet werden. Als Parlamentarier und Parlamentarier ignorieren wir die existierenden Schwierigkeiten nicht.
Während einige Akteure auf Krieg und Intervention setzen, drängen andere Regierungen mit großem Aufwand auf den Dialog und die Verhandlung als legitime Wege des Völkerrechts, um Konflikte zu lösen.
Von unseren jeweiligen Räumen und Rollen aus begleiten und bekennen wir uns zu den Initiativen des Dialogs und der politischen Verhandlungen, die auf Frieden in der Region und der Welt abzielen, und wir unterstützen die Verwirklichung des nächsten Venezuela-Gipfeltreffens in Montevideo. Wir schlagen vor, diese Initiative in unserer Rolle als demokratische Vertreter auf der Grundlage von gutem Willen und politischem Dialog bei der Suche nach Frieden zu begleiten und zu überwachen.
Die prominentesten Unterzeichner sind:
Dilma Rouseff, Ex-Präsidentin von Brasilien
Dimitrios Papadimoulis, Vize-Präsident des Europäischen Parliaments
Hunderte von Abgeordneten aus fast 30 Ländern unterstützen den Aufruf.
Bislang haben die folgenden Abgeordneten aus Deutschland den Aufruf unterstützt:
Achim Kessler, Abgeordneter des Deutschen Bundestages, Die Linke
Alexander Neu, Abgeordneter des Deutschen Bundestages, Die Linke
Alexander Ulrich, Abgeordneter des Deutschen Bundestages, Die Linke
Andrej Hunko, Abgeordneter des Deutschen Bundestages, Die Linke
Claudia Haydt, Europaabgeordnete für Deutschland, Die Linke
Cornelia Ernst, Europaabgeordnete für Deutschland, Die Linke
Diether Dehm, Abgeordneter des Deutschen Bundestages, Die Linke
Fabio De Masi, Abgeordneter des Deutschen Bundestages, Die Linke
Gabriele Zimmer, Europaabgeordnete für Deutschland, Die Linke
Gökay Akbulut, Abgeordnete des Deutschen Bundestages, Die Linke
Harald Weinberg, Abgeordneter des Deutschen Bundestages, Die Linke
Heike Haensel, Abgeordnete des Deutschen Bundestages, Die Linke
Helmut Scholz, Europaabgeordneter für Deutschland, Die Linke
Joerg Cezanne, Abgeordneter des Deutschen Bundestages, Die Linke
Jutta Krellmann, Abgeordnete des Deutschen Bundestages, Die Linke
Kathrin Vogler, Abgeordnete des Deutschen Bundestages, Die Linke
Martina Michels, Europaabgeordnete für Deutschland, Die Linke
Michel Brandt, Abgeordneter des Deutschen Bundestages, Die Linke
Sevim Dagdelen, Abgeordnete des Deutschen Bundestages, Die Linke
Sylvia Gabelmann, Abgeordnete des Deutschen Bundestages, Die Linke
Thomas Händel, Europaabgeordneter für Deutschland, Die Linke
Victor Perli, Abgeordneter des Deutschen Bundestages, Die Linke
Zaklin Nastic, Abgeordnete des Deutschen Bundestages, Die Linke
Parlamentarier anderer deutscher Parteien unterstützen den Appell bisher nicht.
english:
https://cooptv.wordpress.com/2019/02/07/appeal-for-dialogue-and-peace-in-venezuela/
Support for dialogue and peace in Venezuela – A signature collection drive for international solidarity friends
http://dialogoypazparavenezuela.org/
We, parliamentarians and parliamentarians of the region, academics, personalities and political leaders of the world, want to express our support for the initiative proposed by the governments of Uruguay and Mexico to install a dialogue for peace in Venezuela, and we extend the following considerations to accompany this proposal with the purpose of avoiding and denouncing a possible foreign military intervention in our continent:
We are concerned that peace, stability, cooperation and integration in our region are under strong threat as a result of harassment and external interference in Venezuelan political life. As parliamentarians and parliamentarians we do not ignore the difficulties that are experienced.
While some actors bet on war and intervention, other governments are pushing with much effort the call to dialogue and negotiation as legitimate ways of international law to resolve conflicts.
From our respective spaces and roles we accompany and adhere to the initiatives of dialogue and political negotiations that aim at peace in the region and the world, and we support the realization of the next Summit on Venezuela to be held in Montevideo. We propose accompanying and monitoring this initiative from our role as democratic representatives based on good offices and political dialogue in the search for peace.
Legendary soccer star Diego Maradona supports Venezuelan President Nicolás #Maduro.
Diego Maradona, the legendary former Argentine soccer star and currently coach of Dorados de Sinaloa in Mexico, has posted a photo on his Instagram account and expressed his support for Venezuelan President Nicolas Maduro.
„I will not change. Today more than ever I am in solidarity with President @NicolasMaduro. Venezuela! I love you! „Diego Maradona wrote.
The football star had already expressed his support for the Chavez government on several occasions and had participated in the campaign for Nicolás Maduro in the last elections.
#Maradona unterstützt Maduro: Legendärer argentinischer Fußballstar solidarisiert sich mit Venezuelas Präsident Nicolás #Maduro. #NoPasaran
Diego Maradona, der legendäre ehemalige argentinische Fußballstar und derzeitige Trainer von Dorados de Sinaloa in Mexiko hat jetzt auf seinem Instagram-Konto ein Foto gepostet und seine Unterstützung für den Präsidenten Venezuelas, Nicolas Maduro ausgesprochen.
„Ich werde mich nicht verändern. Heute mehr als je zuvor bin ich solidarisch mit dem Präsidenten @NicolasMaduro. Venezuela! Ich liebe dich! „, schrieb Diego Maradona.
Der Fußballstar hatte bereits mehrfach seine Unterstützung für die Chavez-Regierung geäußert, und hatte bei den letzten Wahlen an der Kampagne für Nicolás Maduro teilgenommen.
Er spricht auch immer wieder über seine ausserordentlich enge Beziehung zu dem Vorgänger Maduros, dem verstorbenen Ex-Präsidenten Hugo Chávez.
Mitbegründer von Pink Floyd ruft zur Mobilisierung in Solidarität mit Venezuela auf – Unterzeichner der Petition „Stop the Coup Against Venezuela!“
Der britische Musiker und Aktivist Roger Waters rief vor der diplomatischen Mission der USA vor der UNO in New York zu einem Protest zur Unterstützung Venezuelas und seinem verfassungsmäßigen Präsidenten Nicolás Maduro auf.
Der britische Musiker und Aktivist Roger Waters rief vor der diplomatischen Mission der USA vor der UNO in New York zu einem Protest zur Unterstützung Venezuelas und seines verfassungsmäßigen Präsidenten Nicolás Maduro auf.
Waters teilte auf seinem offiziellen Twitter Konto ein Bild mit den Worten: „Stoppt den Staatsstreich von Trump in Venezuela!“ und er forderte die Internetbenutzer auf, sich für die Souveränität des südamerikanischen Landes einzusetzen.
Er ließ seine Worte von Tags wie #USHANDSOFFVENEZUELA und#STOPTRUMPSCOUPINVENEZUELA begleiten und machte so einen eindeutigen Aufruf ,die Souveränität und die Selbstbestimmung des bolivarischen Volkes zu achten.
„Sie haben eine wirkliche Demokratie, stoppt den Versuch, ein Land zu zerstören nur damit die 1 % (der Reichen) sich sein Erdöl aneignen können“, schrieb der Pink Floyd Mitbegründer.
Schluss mit der Umsturzpolitik gegen Venezuela!
http://multipolare-welt-gegen-krieg.org/