Assad had no reason to launch chem attack, unlike those who want US involvement – Ron Paul
Act now to stop another attack on Syria
We are urging all our supporters to do everything possible to stop a further attack on Syria by the Western powers.
The Daily Mail reports that ‚Britain’s Armed Forces are drawing up options for a joint strike with the US on Syrian forces‘ and, ‚No 10 refused to rule out the Prime Minister recalling Parliament to vote on action but sources said she might be able to go ahead without approval from MPs‘.
The situation in Syria is critical. Stop the War condemns the alleged chemical attack on Douma and all foreign interventions, including by Russia and Iran. If Trump and other Western powers escalate with bombs, missiles or other means it can only lengthen the roll call of the dead and prolong the cycle of violence. The Syrian people have suffered too much already to bear yet more foreign intervention.
Any military action from the West also risks expanding regional war as well as potentially catastrophic confrontation with Russia.
SOS: Kriegsvorbereitungen
Dazu ein paar Meldungen aus den letzten Stunden:
Trump kündigt baldige Schritte nach angeblicher Chlor-Attacke in Syrien an
„Schlag gegen Syrien“? USA schicken zwei Zerstörer ins Mittelmeer
Mittelmeer: Russische Kampfjets sollen sich US-Zerstörer genähert haben
Zwei Artikel, die die psychologische Kriegsvorbereitung und -führung näher beleuchten:
Psychoanalytiker Maaz über Russland: Feindbild lenkt von eigenen Fehlern ab
„Terroristen-Helfershelfer“: Russisches Versöhnungszentrum zu „Weißhelmen“ und ihren „Berichten“
Das russische Zentrum für Versöhnung der Konfliktparteien in Syrien hat die Vorwürfe seitens der „Weißhelme“ und die von ihnen verbreiteten Fotos und Videos mit „Opfern“ eines angeblichen Chemiewaffenangriffs in der syrischen Stadt Duma als „Fälschung“ bezeichnet. Laut dem Zentrum wollen die „Weißhelme“ damit die Waffenruhe platzen lassen. „Alle Vorwürfe seitens der ‚Weißhelme“, sowie Fotos und Videos mit angeblichen Opfern einer C-Waffen-Attacke, die von ihnen in den sozialen Netzwerken verbreitet werden, sind nichts anderes als eine weitere Fälschung und ein Versuch, den erreichten Waffenstillstand platzen zu lassen“, heißt es in einer Erklärung des Versöhnungszentrums. Das Zentrum sei außerdem erstaunt, warum die Vertreter der westlichen Länder „weiter den Lügen der Helfershelfer der Terroristen und Kämpfer glauben“. Zuvor waren Berichte verbreitet worden, dass die syrische Armee in der Stadt Duma angeblich eine Chlorbombe abgeworfen hätte.Die Berichte stammten vor allem von den sogenannten „Weißhelmen“ — einer Nichtregierungsorganisation, die in der Vergangenheit bereits mehrfach mit Falschmeldungen über angebliche Angriffe der syrischen Armee oder der russischen Luftwaffe aufgetreten war.
„Schlag gegen Syrien“? USA schicken zwei Zerstörer ins Mittelmeer – Medien
„Kampagne auch gegen Russland“: Lawrow zu Berichten über C-Waffen-Einsatz in Syrien
Berlin legt sich fest: Angeblicher Giftgasangriff in Syrien geht auf Assads Konto
Auf der heutigen Regierungspressekonferenz spielte der mutmaßliche Giftgasangriff in Duma vom 7. April eine zentrale Rolle. Laut Regierungssprecher Steffen Seibert deuten die Umstände auf die Schuld der syrischen Regierung hin. Die Tat dürfe nicht ungesühnt bleiben.
Angriff auf Syrien: Russland warnt USA vor gravierenden Folgen
https://de.sputniknews.com/politik/20180410320263800-syrien-usa-angriff-russland-warnung/10.04.2018
Der russische UN-Botschafter Wassili Nebensja hat Washington vor ernsten Folgen eines Militärschlags gegen Syrien gewarnt. Nach der vermeintlichen Giftgasattacke im syrischen Duma hatten die USA eine mögliche „militärische Antwort“ in Aussicht gestellt. „Über entsprechende Kanäle haben wir der US-amerikanischen Seite bereits übermittelt, dass Gewaltaktionen unter falschen Vorwänden gegen Syrien, wo sich auf Bitte der legitimen Regierung russische Soldaten befinden, äußerst gravierenden Folgen nach sich ziehen können“, sagte Nebensja bei einer Sitzung des UN-Sicherheitsrates. Er rief westliche Diplomaten auf, ihre scharfe Rhetorik zu zügeln und rücksichtslose Versuche zu unterlassen, welche die globale Sicherheit gefährden würden. Niemand habe die westlichen Spitzenpolitiker dazu befugt, die Rolle der Weltgendarme zu übernehmen, so Nebensja weiter. Die USA, Großbritannien und Frankreich haben laut dem russischen UN-Botschafter einen Konfrontationskurs gegen Moskau eingeschlagen und machen dabei von Methoden und einem Tonfall Gebrauch, die es selbst zu Zeiten des Kalten Krieges nicht gegeben habe.