Archive for November 23rd, 2017

23. November 2017

Berichte aus Saudi-Arabien: Für Privatfirmen arbeitende US-Söldner sollen saudische Elite foltern

Die Söldner stammen aus „Blackwater“, eine Behauptung auch von libanesischen Präsidenten gemacht wurde.
Inhaftierte Mitglieder der saudischen Elite wurden an den Füßen aufgehängt und von Vernehmern geschlagen.

Dies wurde von einer Quelle berichtet.

Unter den Festgenommenen befindet sich auch Prinz Alwaleed bin Talal, ein Investor der über ein Vermögen im von mindestens sieben Milliarden Dollar, auch er wird im Ritz Carlton in Riyadh festgehalten.

Eine Gruppe der mächtigsten Persönlichkeiten des Landes wurde verhaftet, nachdem Kronprinz Mohammed Bin Salman die Inhaftierung angeordnet hatte. Mindestens elf Prinzen und hunderte von Geschäftsleuten und Regierungsbeamten sind darunter. vielen wird Korruption vorgeworfen.

Erst im vergangenen Monat hatte der Kronprinz gelobt, den „gemäßigten, offenen Islam“ im Königreich wiederherzustellen und einige der ultrakonservativen Regeln zu lockern, einschließlich der Aufhebung des Fahrverbots für Frauen.

Der saudische Kronprinz hat laut der Quelle bereits ca 200 Milliarden Dollar auf Bankkonten beschlagnahmt und Vermögen der Festgenommenen beschlagnahmt.

Quelle: http://dailym.ai/2jfN0G6

23. November 2017

Zwei Spieler der Syrischen Judo-Nationalmannschaft getötet und 15 weitere verletzt  – Sporthalle im Zentrum von Damaskus durch Granatmörser der Terroristen aus den Vororten der syrischen Hauptstadt getroffen

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Mörserbeschuss auf das Zentrum von Damaskus hat in den letzten Tagen mehr als ein Dutzend Menschen getötet, darunter am Montag zwei Mitglieder des nationalen Judoteams. Das Judo-Team befand sich gerade beim Training, als der Angriff geschah.

Die syrische staatliche Nachrichtenagentur SANA berichtete am Montagabend, dass Diaa al-Din Badr und Mohammad Khanji, beide Mitglieder des nationalen Judoteams bei dem Angriff getötet wurden. 15 weitere Sportler wurden verwundet, als Mörserfeuer das Sportzentrum Al-Fayhaa traf.

23. November 2017

Damaskus: Herstellung und Verteilung von Winterkleidung für Kinder bedürftiger Familien – Konkrete Hilfe aus der Friedensbewegung – von Bernd Duschner

In wenigen Wochen kommt der Winter. Mit ihm verschärft sich die äußerst prekäre Situation von Millionen von Flüchtlingen in Syrien, die in Notunterkünften Unterschlupf gefunden haben. Nicht zuletzt aufgrund der umfassenden Wirtschafts- und Finanzsanktionen, die die Bundesregierung seit 2011 auf EU Ebene gegen Syrien durchgesetzt hat, gibt es in weiten Teilen des Landes täglich nur wenige Stunden Strom. Heizöl ist für viele Syrer unerschwinglich teuer geworden. Die Sanktionen verbieten nicht nur jeglichen Verkauf von Treibstoff und Heizöl an das Land. Untersagt ist auch der Verkauf von Ausrüstung und Technologie zur Förderung und Verarbeitung von Erdöl bzw. Erdgas und für Kraftwerke zur Stromgewinnung. Schäden durch die Anschläge der Terrorgruppen gegen Versorgungseinrichtungen für die syrische Bevölkerung sollen, geht es nach dem Willen der Bundesregierung, möglichst nicht repariert werden können. Unser Verein „Freundschaft mit Valjevo e.V“ im oberbayerischen Pfaffenhofen hat eine Aktion gestartet, um bedürftigen Familien in Damaskus zu helfen: Wir lassen vor Ort in der syrischen Hauptstadt für Kinder solcher Familien Winterkleidung herstellen und an sie verteilen.

Für eine Hilfe braucht man Partner vor Ort

Direkte Kontakte nach Damaskus hat unser Verein seit 2015. Damals hatte uns eine in Pfaffenhofen lebende Asylbewerberin gebeten, ihrem schwer kranken Enkel in Damaskus die erforderliche Operation in Deutschland zu ermöglichen. Nach über einem Jahr Auseinandersetzung mit dem deutschen Konsulat in Beirut erhielten wir für den damals 15 jähren Mohamad Saria Alhakim ein humanitäres Visum. Die Operation verlief erfolgreich und Mohamad besucht heute die Berufsschule unserer Kreisstadt. Aus seinen Unterlagen ging hervor, dass er vorher im „Italienischen Krankenhaus“ in Damaskus untersucht worden war. Dieses Krankenhaus genießt einen exzellenten Ruf und wird von von Don Bosco Schwestern geleitet. Mit ihnen nahmen wir Kontakt auf und boten unsere Hilfe an. Dabei waren wir zunächst überrascht, wie offen sie die Rolle der Nato-Staaten bei der Finanzierung und Bewaffnung der Terrorgruppen ansprachen und wie entschieden sie sich für den Erhalt und die Einheit ihres säkularen Staates positionierten. Aber sie haben, wie sie uns berichteten, selbst die Einschläge von Mörsern und Raketen erlebt, die von Nato Staaten an die Terrorgruppen geliefert wurden. Sie leiden unter den Sanktionen, die sie zwingen, für den Kauf von Geräte, Ersatzteilen und Medikamenten oder die Entgegennahme von Spendengeldern in den Libanon zu reisen, da jeglicher Zahlungsverkehr mit Syrien von der EU unterbunden wurde.

Eine Zusammenarbeit beginnt

Zunächst sammelten wir das benötigte Geld, damit die völlig veraltete und obsolete Wasserwiederaufbereitungsanlage des Krankenhauses für die Dialyse erneuert werden konnte. Anschließend vereinbarten wir im Sommer diesen Jahres mit der damaligen Leiterin des Krankenhauses Schwester Anna Maria Scarzello unser erstes gemeinsames Projekt: die Don Bosco Schwestern übernahmen in ihren Räumen die Ausbildung von 40 Frauen zu Schneiderinnen, wir die Kosten. In Damaskus gibt es unter den Flüchtlingen viele Frauen, die alleine auf sich gestellt sind und den Lebensunterhalt für sich und ihre Kinder verdienen müssen. Mit einer Berufsausbildung als Schneiderin haben sie eine gute Chance, in verschiedensten Einrichtungen oder als Selbstständige Arbeit zu finden. Die erforderlichen Spenden zur Finanzierung des Projektes sammelten wir, in dem wir mit Veranstaltungen, Presseberichten, Infostände und Plakaten die Bevölkerung in unserer Region informierten und um Unterstützung baten. Spenden haben uns auch ein Berichte auf Internetseiten gebracht. Inzwischen konnte die mehrmonatige Ausbildung der 40 Frauen erfolgreich beendet werden. Jede der Teilnehmerinnen erhielt zum Abschluss eine eigene Nähmaschine als Geschenk, die wir ebenfalls aus den Spenden bezahlten. Diese Zusammenarbeit möchten wir jetzt weiterführen.

Humanitäre Hilfe mit dem Kampf für die Aufhebung der Sanktionen und für den Abzug der Bundeswehr verbinden

Ein gut durchdachtes wohl orchestriertes Trommelfeuer an Verleumdungen der syrischen Regierung, fokussiert auf die Person Bashar Assad, hat den Krieg der Nato-Staaten gegen Syrien von Beginn an begleitet. Dieses Trommelfeuer hat trotz der Erfahrungen mit der Kriegshetze im Fall Jugoslawien, Irak und Libyen auch in der Linken und der Friedensbewegung eine Lähmung bewirkt: Obwohl die völkerrechtswidrige Bewaffnung, Ausbildung und das Einschleusen von Terrorgruppen nach Syrien und das gezielte Aushungern seiner Bevölkerung durch die Sanktionen von Anfang an klar zeigten, dass es sich um einen Aggressionskrieg handelt, fehlt bis heute in unserem Lande eine breite Solidaritätsbewegung. Solidarität und sichtbare Hilfe aber ist das, was die syrische Bevölkerung braucht und auf das sie angesichts der Verbrechen, die die Nato-Staaten ihnen bis heute zufügen, Anspruch hat. Die neue Leiterin des Krankenhauses Carol Tahhan, ist eine gebürtige Syrerin aus Aleppo. Ich habe die tatkräftige Frau bei einem Besuch im Libanon vor wenigen Wochen persönlich kennengelernt. Mit ihr haben wir unser neues Projekt vereinbart:

Die frisch ausgebildeten Schneiderinnen werden Winterkleidung für Kinder herstellen, die in wenigen Wochen an bedürftige Familien in Damaskus verteilt wird. Die erste Anzahlung für den Ankauf von Stoffen und Löhne über 6.000 EUR haben wir bereits geleistet. In diesen Wochen sammeln wir intensiv weitere Spenden für dieses Projekt, bei dem Schaffung von Arbeitsplätzen mit unmittelbarer humanitärer Hilfe verknüpft ist. Wir nützen die Spendensammlung aber auch, um immer wieder auf die Sanktionen hinzuweisen, mit denen Bundesregierung und EU nach wie vor die syrische Bevölkerung aushungern und den Wiederaufbau blockieren möchte. 6 von 10 Syrern leben heute in extremer Armut, 9 Millionen Syrer sind auf Lebensmittelhilfe angewiesen, Medikamente können nicht hergestellt werden, weil der Import von dafür notwendigen Rohstoffen nicht möglich ist. Die Sanktionen müssen endlich fallen! Beendet werden muss auch die militärische Unterstützung der „Anti-Isis-Koalition“ durch die Bundeswehr. Die von den USA bewaffneten, ausgebildeten und geleiteten Einheiten der so genannten „Demokratischen Kräfte Syriens“ sind dabei, dem Land die wichtigen Ölfelder östlich des Euphrat zu rauben und damit dringend benötigte Gelder für den Wiederaufbau zu entziehen. Gegen diese Kriegs- und Raubpolitik ist es notwendig, Solidarität zu zeigen. Wer uns bei unserem Projekt unterstützen und konkrete Hilfe für die syrische Bevölkerung leisten möchte, den bitten wir um Spenden auf unser Konto bei der Sparkasse Pfaffenhofen,

IBAN DE06 7215 1650 0008 0119 91, Stichwort „Hilfe für Kinder in Damaskus“. Gerne stellen wir als gemeinnütziger Verein Spendenbescheinigungen für das Finanzamt aus.

Quelle: http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=24348

http://www.freundschaft-mit-valjevo.de/wordpress/?p=1342

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Appell an Bundeskanzlerin Angela Merkel und die Abgeordneten und Fraktionen im Deutschen Bundestag und im Europäischen Parlament
Beenden Sie das Aushungern des syrischen Volkes! Schluss mit dem Embargo, damit Syrien Frieden bekommt!

Appell kirchlicher Würdenträger aus Syrien
Die Sanktionen gegen Syrien und die Syrer sind unverzüglich aufzuheben

http://www.freundschaft-mit-valjevo.de/wordpress/?s=appell+

23. November 2017

Vorsicht Kriegspropaganda: Zentrum für politsche Schönheit

NATO-Fronttheater – Philipp Ruch und „Politische Schönheit“ gegen Putin und Assad

http://bit.ly/2A6eMNn


Philipp Ruch vom Zentrum für Politische Schönheit an Russia Today Deutsch: „Gebe Propagandasendern von Völkermördern keine Interviews“

http://bit.ly/2A06vgb


2011 – Zentrum für Politische Schönheit – Volles Rohr gegen Gaddafi

http://bit.ly/2iLAYVM


Die Toten Kommen – Zentrum für politische Schönheit nebenbei auf Kriegspfad gegen Syriens Regierung?

http://bit.ly/2jQK5YD


„Welcome to Hell“ – Verwirrte „Linke“ organisieren völlig undifferenzierte, zum Teil sehr gewalttätige Proteste gegen angeblich „illegitimes“ G20 Treffen. Alle teilnehmenden Länder sollen für Krieg, Gewalt, Hunger und Armut verantwortlich gemacht werden. Russland und China in der Schusslinie.

http://bit.ly/2tpiFLG


Anti-G20 Protest: „Der Ruf zum Tyrannenmord“

http://bit.ly/2tXgXSS


Anti-Assad Propaganda und Giftgaslügen: Zentrum für politsche Schönheit: „Flüchtlinge Fressen“

http://bit.ly/2hMBIJf

23. November 2017

„Versteckte Funktion: Android übermittelt Google heimlich Standortdaten

Nutzer von Android-Geräten verraten Google offenbar jederzeit ihren Standort – selbst wenn sie Ortungsdienste abschalten.“
http://spiegel.de/article.do?id=1179680

Das soll mindestens seit Anfang des Jahres so laufen. Nachdem die Sache nun aufgeflogen ist, verkündet Google, die (bzw. diese) heimliche Datenübermittlung werde „Ende November wieder abgeschaltet“.

Dann wird Google umfassende Bewegungsdaten *aller* Smartphone- und Tablet-Nutzer weltweit über einen Zeitraum von fast einem Jahr gesammelt haben. (Und völlig egal, ob die nun gespeichert werden oder angeblich nicht.)

23. November 2017

Venezuela die Ursache im Dunkeln – Hernando Calvo Ospina (deutsche Untertitel)

„Venezuela, die Ursache im Dunkeln“ Eine Dokumentation von: Hernando Calvo Ospina Dieser Dokumentarfilm ist keine vergängliche Arbeit. Er wird aktuell sein, solange die Vereinigten Staaten daran festhalten, die in Venezuela entstehende Bolivarische Revolution beenden zu wollen, um sich das Erdöl und die anderen Bodenschätze des Landes anzueignen.

Diese Dokumentation stützt sich auf Interviews mit venezolanischen Fachleuten, die uns in einer verständlichen und didaktischen Sprache eine Geschichte erzählen, die in den großen Massenmedien versteckt oder verzerrt wird. Kameraführung und Schnitt: Jorge D’Andrea / Diovanni Benavides

Untertitel: André Scheer und Carmela Negrete + August 2017.

Hernando Calvo Ospina ist offener Unterstützer der Ein-Parteien-Herrschaft in Kuba sowie der Regierungen Venezuelas und Boliviens unter den Präsidenten Hugo Chávez und Evo Morales.

Als investigativer Journalist, der sowohl die Rolle der Regierung im kolumbianischen Bürgerkrieg als auch die Außenpolitik der USA gegenüber Lateinamerika anklagt, entdeckte er am 18. April 2009, dass er sich auf der Watch List (No fly list) der US-Behörden befindet. Dem Flugzeug, in dem er sich befand, wurde es „aus Gründen der nationalen Sicherheit“ verboten, den Luftraum der Vereinigten Staaten zu überfliegen. Aus Paris kommend flog die Air-France-Maschine ohne Zwischenstopp in den Vereinigten Staaten nach Mexiko Stadt.

23. November 2017

4-teilige Dokumentation: Spaniens vergessene Diktatur – Die Wahrheit über General Franco (ZFD Mediathek)

Die 4-teilige Dokumentation: Spaniens vergessene Diktatur – Die Wahrheit über General Franco kann in der ZFD Mediathek im Internet noch bis zum 28.11.2017, gesehen werden.

Spaniens vergessene Diktatur – Die Wahrheit über General Franco
Francisco Franco, einer der brutalsten Diktatoren Europas. Bis heute ist Spanien von den Spuren seiner Gewaltherrschaft gezeichnet. Und noch immer umgeben den Generalissimo Geheimnisse.
In einem blutigen Bürgerkrieg putscht er sich an die Macht und regiert das Land vier Jahrzehnte lang – mit eiserner Hand. Die vierteilige Dokumentationsreihe begibt sich auf Spurensuche in die Vergangenheit und untersucht die Herrschaft von General Franco.
Und ihr Anführer General Franco, ein „harter, aber kluger Mann“, so die weitläufige Auffassung seiner Verteidiger, lenkte die Geschicke Spaniens bis zu seinem Tod 1975. Was stimmt an diesem Bild? Recht wenig, wenn man die Forschungserkenntnisse der letzten zehn Jahre betrachtet.
Der Mythos Franco steht für ein grausames Regime, für das dunkelste Kapitel Spaniens. 1975 tritt der Faschistenführer ab – und hinterlässt ein gespaltenes Land.

Spaniens vergessene Diktatur (1)
Der Aufstieg zur Macht
Der Kriegsheld, Familienvater, der Massenmörder. Ein Mann mit vielen Gesichtern. Wer war dieser Francisco Franco? Franco gibt sich den Titel „Caudillo de España“ – das Oberhaupt Spaniens. Und kreiert seine eigenen Rituale der Macht.
Er zieht mit seiner Familie feierlich in den El-Pardo-Palast von Madrid, die einstige Sommerresidenz des Königs. Ist das noch das Verhalten eines Staatschefs? Oder bereits Größenwahn?
https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/die-wahrheit-ueber-franco-spaniens-vergessene-diktatur-der-aufstieg-zur-macht-102.html

Spaniens vergessene Diktatur (2)
Das neue Regime
Der Kriegsheld, Familienvater, der Massenmörder. Ein Mann mit vielen Gesichtern. Wer war dieser Francisco Franco? Franco gibt sich den Titel „Caudillo de España“ – das Oberhaupt Spaniens. Und kreiert seine eigenen Rituale der Macht.
Er zieht mit seiner Familie feierlich in den El-Pardo-Palast von Madrid, die einstige Sommerresidenz des Königs. Ist das noch das Verhalten eines Staatschefs? Oder bereits Größenwahn?
https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/die-wahrheit-ueber-franco-spaniens-vergessene-diktatur-das-neue-regime-102.html

Spaniens vergessene Diktatur (3)
Stunde Null
Zum Ende des Zweiten Weltkriegs werden die Karten der Weltpolitik neu gemischt. Die Alliierten unterscheiden jetzt klar zwischen Freunden und Feinden der Demokratie.
Für Franco wird die Lage kritisch. Denn in Spanien leiden noch immer ganze Familien unter seiner Schreckensherrschaft. Deshalb wollen ihn nun viele vom Thron stürzen. Gibt es im neuen Machtgefüge noch eine Chance für Francos Diktatur?
https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/die-wahrheit-ueber-franco-spaniens-vergessene-diktatur-stunde-null-100.html

Spaniens vergessene Diktatur (4)
Die bleierne Zeit
Francos außenpolitische Erfolge eröffnen Mitte der 1950er Jahre neue Perspektiven für Spanien. Nach Jahrzehnten des Stillstands geht es nun wieder vorwärts.
Francos Herrschaft ist aufs Neue legitimiert. Innerhalb und außerhalb Spaniens verstummt der Widerstand gegen ihn. Der Diktator sitzt fest im Sattel. Doch mit den neuen Freunden kommen auch neue Einflüsse ins Land. Spanien wandelt sich.
Damit steht das Regime vor neuen Herausforderungen. Wie lange hält sich Franco noch an der Macht? Kann Prinz Juan Carlos der Diktatur eine Zukunft geben?
https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/die-wahrheit-ueber-franco–spaniens-vergessen-diktatur-die-bleierne-zeit-100.html

23. November 2017

Syria, ‘Experts’ and George Monbiot by Jonathan Cook (counterpunch)

Meanwhile, the decision by Monbiot and others to bury their heads in the sands of an official narrative, all the while denouncing anyone who seeks to lift theirs out for a better view, should be understood for what it is: an abnegation of intellectual and moral responsibility for those around the globe who continue to be the victims of western military supremacism.

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https://www.counterpunch.org/2017/11/22/syria-experts-and-george-monbiot/

23. November 2017

Huge Implications of Russia’s Northern Sea Route. An Alternative to the Suez Canal? (New Eastern Outlook))

In terms of dealing with some of the world’s harshest weather conditions no country comes close compared with Russia. Now Russia has made it a highest priority to develop a Northern Sea Route along the Russian Arctic coast to enable LNG and container freight shipments between Asia and Europe that will cut shipping time almost in half and bypass the increasingly risky Suez Canal. China is fully engaged and has now formally incorporated it into its new Silk Road Belt, Road Initiative infrastructure.

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https://journal-neo.org/2017/11/22/the-huge-implications-of-russia-s-northern-sea-route/

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