In dem Bericht heißt es, dass die CIA beabsichtigte, mehrere Terroranschläge durchzuführen, an denen kubanische Bürger beteiligt sein sollten, um dann die Castro Regierung dafür zu beschuldigen.
Die Freigabe von 2891 zuvor klassifizierten JFK-Akten werfen auch ein Licht auf die aggressivere Taktik der CIA, welche die Inszenierung von Terror beinhaltete.
„Die Explosionen von ein paar Plastikbomben an sorgfältig ausgewählten Orten, die darauffolgende Verhaftung eines kubanischen Agenten und die Veröffentlichung von vorbereiteten Dokumente über eine kubanischen Beteiligung wären durchaus hilfreich um die Öffentlichkeit dahingehend zu täuschen, dass es sich um eine unverantwortliche Regierung auf Kuba handelt“, kann man in jetzt veröffentlichten Akten nachlesen.
Der Bericht erwähnt auch, wie die CIA versuchte, Castro durch mit tödlichen Bakterien und anderen Mitteln zu ermorden.