Offen spricht er über seine Klan-Arbeit. Der Mann, der in der Türsteher-Szene aktiv ist, unter anderem im Bordell in Backnang für Ordnung verantwortlich war, sorgt für mehrere Überraschungen.
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Co-op Anti-War Café Berlin
Offen spricht er über seine Klan-Arbeit. Der Mann, der in der Türsteher-Szene aktiv ist, unter anderem im Bordell in Backnang für Ordnung verantwortlich war, sorgt für mehrere Überraschungen.
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Viele Fragen im Zusammenhang mit dem Massaker von Las Vegas sind nach wir vor ungeklärt – auch die Frage, warum die Sicherheitskräfte erst so spät reagierten. Denn wie nun bekannt wurde, konnte der Attentäter länger als bisher angenommen ungestört morden.
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https://deutsch.rt.com/nordamerika/58750-las-vegas-neue-version-tathergangs-polizei-erklarungsnot/
Die serbische Königsakademie von Wissenschaftlern und Künstlern sammelt weiter Material, um die NATO-Länder wegen des zugefügten Schadens bei den Bombardements im Jahr 1999 zu verklagen. Dabei haben erstmals auch albanische Ärzte ihr Schweigen über die katastrophalen Folgen der Bombenangriffe gebrochen.
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Russlands Verteidigungsministerium hat der US-geführten Anti-IS-Koalition vorgeworfen, den Kampf gegen den IS im Irak zu „simulieren“. Die Koalition reduzierte im September ihre Luftangriffe, was gut bewaffneten Terroristen die Flucht nach Syrien erleichtere.
Ein Fotobericht von Karin Leukefeld aus Syrien:
https://deutsch.rt.com/der-nahe-osten/58732-reportage-zabadani-bludan/
von Jochen Mitschka
Wenn man den westlichen Medien folgt, sind die Kurden, die im Irak, und natürlich auch in Syrien einen eigenen Staat gründen wollen, demokratisch legitimiert und berechtigt, endlich in einem solchen zu leben. Einige Linke glauben ernsthaft, dass die mit der Kurdischen Arbeiterpartei, PKK eng zusammenarbeitenden Kurden in Syrien eine „sozialistische und emanzipatorischen Revolution“ (Interview von Peter Schaber mit Cemil Bayik, Gründungsmitglied der PKK, Zitat von Bayik) beginnen.
Die Unterdrückung der Kurden in der autoritären Türkei, und die Verbrechen an ihnen, führen zu einer Verengung der Sicht und dazu, den Konflikt ausschließlich durch die, von eigenen weltanschaulichen Idealen gefärbte, kurdische Brille zu betrachten. Dies führt dazu, sich in diesem Konflikt ausschließlich ideologisch auf Seiten der Kurden zu positionieren. Deutschland bewaffnet Kurden im Irak, angeblich damit sie gegen Terroristen kämpfen. Tatsächlich aber sollen die Waffen auch für ethnische Säuberungen und in einem sich abzeichnenden Krieg gegen die legitime Regierung des Iraks, gegen den Iran, die Türkei und Syrien verwandt werden. Und ausgerechnet die Jesiden, jene Gruppe, die die Kurden mit den deutschen Waffen beschützen sollten, klagen nun darüber, von ihnen bedroht zu werden. Es scheint, dass, kaum hat die syrische Regierung, mit der Hilfe Russlands und anderer Verbündeter, den zum großen Teil von den Golfdiktaturen und vom Westen unterstützten Terrorismus besiegt, nun die Kurdenfrage nahtlos zum nächsten Krieg führen soll. Die tödlichen Sanktionen gegen die Mehrheit der Menschen Syriens bleiben schon mal in Kraft. Und wer die Rückkehr der Flüchtlinge nach Syrien fordert, ohne die Forderung nach Abbau der Sanktionen gegen die Mehrheit der Syrer zu stellen, kurdischen Milizen aber Waffen liefert, macht sich unglaubwürdig. Schauen wir uns an, warum die Kurdenfrage in den deutschen Medien nur zur Hälfte berichtet wird.
Hier weiterlesen: https://www.rubikon.news/artikel/syrien-kurdistan-und-das-grosse-schachspiel
Seit dem Referendum vom März 2014 ist die Krim Teil des russischen Staats, der damit auch für alle öffentlichen Aufgaben verantwortlich ist.. Von Sozialversorgung, über politische Konflikte bis zur Verbesserung der Infrastruktur. Doch nicht alle Probleme, die sich seit 1991 auf der ukrainischen Teilrepublik angestaut haben, lassen sich im Handumdrehen lösen. Von der Brücke zum russischen Festland versprechen sich die Krim-Bewohner eine wirtschaftliche Belebung und noch einiges mehr.
Hier weiterlesen: https://www.rubikon.news/artikel/der-neue-frieden-auf-der-krim
Berliner Regierungsberater ziehen eine strategisch angelegte Kooperation mit China in Zentralasien in Betracht. Anstatt sich auf eigenständige Einflussoperationen zu beschränken, solle man „einen intensiveren Dialog“ mit Beijing darüber führen, „inwiefern sich Ziele gemeinsam verfolgen ließen“, heißt es in einer aktuellen Studie der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP). Auf diese Weise könne „die EU ihren außenpolitischen Zielen in der Region Nachdruck verleihen“. Hintergrund ist das bisherige Scheitern des Versuchs, den Einfluss Deutschlands und der EU in den fünf früheren Sowjetrepubliken von Turkmenistan bis Tadschikistan signifikant auszuweiten. Exemplarisch deutlich wird dieses Scheitern beispielsweise in Tadschikistan. Während Russland und China in dem Land ökonomisch dominieren und dort jetzt – parallel zu den Vereinigten Staaten – auch ihre militärischen Aktivitäten intensivieren, spielt Berlin trotz aller Bemühungen nur auf den Feldern der humanitären und der Entwicklungshilfe eine eigenständige Rolle.