Archive for Mai 26th, 2017

26. Mai 2017

Mit britischem Segen: Schon der Vater des Manchester-Bombers war Terrorist

26. Mai 2017

US Congressman Calls for Federal Investigation of Seth Rich Murder

Corpus Christi Republican Congressman Blake Farenthold considers the source behind the 2016 hack of the Democratic National Committee’s email server an unanswered question and believes a federal investigation is warranted.

Speaking on CNN Wednesday, the fourth-term congressman refuted a widely believed conclusion that the Russian government interfered with the U.S. presidential election to aid President Donald Trump’s campaign and instead indicated a conspiracy theory about a slain Democratic National Committee staffer could be true.

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http://investmentwatchblog.com/its-happening-us-congressman-calls-for-federal-investigation-of-seth-rich-murder/

26. Mai 2017

Mangos ja, Mangosaft nein – Erpressungen im Kolonialstil – EPA Verträge zwischen EU und Afrika (oxi Blog)

Sollten die fünf afrikanischen EPA-Regionen mit anderen Staaten – etwa den Schwellenländern der BRICS-Gruppe (Brasilien, Russland, Indien, China, Südafrika) – bessere Handelsabkommen als mit der EU abschließen wollen, kann die EU ein Veto einlegen; das hat sie in den Verhandlungen durchgesetzt. Die EU besteht auch darauf, dass nur afrikanische Ursprungserzeugnisse zollfrei in den EU-Raum exportiert werden dürfen. Konkret: Mangos können hier verkauft werden, ohne dass die EU diese Frucht mit Zöllen verteuert. Aber: In Tetra-Pak-Kartons abgefüllter Mangosaft kann nicht zollfrei auf EU-Märkten angeboten werden; denn bei diesem Produkt handelt es sich nicht um ein Ursprungserzeugnis, da die Verpackungen ja nicht in Afrika hergestellt werden.

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https://oxiblog.de/mangos-ja-mangosaft-nein/

26. Mai 2017

Regierungspressekonferenz: Saudi-Arabien als „Anti-IS-Partner“ und Sponsor des Wahhabismus (RTdeutsch)

Warum ist ausgerechnet Saudi-Arabien als globaler Exporteur des Wahhabismus für die Bundesregierung ein wichtiger Partner im Kampf gegen den IS? Auf der Regierungspressekonferenz verbat sich Regierungssprecher Steffen Seibert jegliche „Spekulationen“ über die Saudi-Arabien-Politik der Bundesregierung.

Für den Sprecher des Auswärtigen Amts, Dr. Martin Schäfer, ist wiederum Saudi-Arabien selbst eines der größten Opfer des IS. Alles andere sei eine „Unterstellung“.

26. Mai 2017

Syrien-Konflikt: Warum es sich lohnt, auch die andere Seite anzuhören

26. Mai 2017

Will Venezuela Be the Battleground in the Next US-Russia Proxy War? US is interested in a regime change in Caracas (Russia Insider)

With the U.S. funding the Venezuelan opposition and gearing up to lead a multi-nation military drill in close proximity to Venezuela, the foundation for yet another U.S.-Russia proxy war over fossil fuels is being laid.

Will the U.S. willingly turn Venezuela into another Syria just to keep its oil out of Russian hands? The size and value of Venezuela’s massive oil reserves makes it seem likely.

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http://russia-insider.com/en/politics/will-venezuela-be-battleground-next-us-russia-proxy-war/ri19943

26. Mai 2017

Richard David Precht spricht mit General a.D. Harald Kujat

Interessante Einblicke. aber sehr fragwürdige Argumentation. Die USA wollten laut Kujat angeblich gar keine Osterweiterung der NATO, sondern Deutschland hätte sie vorangetrieben. – Immerhin wird türkische Unterstützung für die IS in Syrien und Verbündete eingeräumt. – Konsens der beiden ist es zugleich, dass das Völkerrecht von allen gleichmässig gebrochen wird – vom Westen, wie vom Osten. Von Russland auf der Krim und in der Ost-Ukraine.

26. Mai 2017

US Army lost track of $1 billion worth of arms & equipment in Iraq, Kuwait „worrying insight into a flawed, potentially dangerous system for controlling millions of dollars worth of arms transfers to a hugely volatile region“ (RT)

Over $1 billion worth of arms and military equipment designated under the Iraq Train and Equip Fund (ITEF) and meant to assist the Iraqi government in combatting Islamic State (IS, formerly ISIS/ISIL), was not accounted for, the DOD audit found.

The Army’s 1st Theater Sustainment Command “did not have effective controls to maintain complete visibility and accountability of ITEF equipment in Kuwait and Iraq prior to transfer to the Government of Iraq,” the audit said.

“This audit provides a worrying insight into the US Army’s flawed – and potentially dangerous – system for controlling millions of dollars worth of arms transfers to a hugely volatile region,” Patrick Wilcken, Amnesty International’s Arms Control and Human Rights Researcher, said in the announcement on the group’s website.

“It makes for especially sobering reading given the long history of leakage of US arms to multiple armed groups committing atrocities in Iraq, including the armed group calling itself the Islamic State.”

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https://www.rt.com/usa/389643-amnesty-army-lost-billion-arms-iraq/

26. Mai 2017

„Terrorismus ist immer die Waffe des Unterlegenen“ Ex-NATO-Offizier Scholz im Interview (RTdeutsch)

Wie wird Krieg geplant und schlussendlich ausgeführt? Oberstleutnant a.D. Ulrich Scholz, war während des Kalten Krieges selbst Kampfpilot und Ausbilder in der Luftwaffe tätig. Heute bezeichnet er Krieg als Pathologie des Westens und fordert ein Umdenken in der NATO. So sollte die NATO reformiert werden und Länder wie Russland und China integrieren, um dauerhaft Stabilität zu gewährleisten.

26. Mai 2017

Prominent analyst George Friedman predicts “imminent” US war on North Korea (wsws.org)

George Friedman, the head of Geopolitical Futures and former chairman of the intelligence and strategic forecasting website Stratfor, has declared, in speeches and articles this week, that a US-led attack on North Korea is “imminent.” Friedman’s assessment is that the sheer scale of the American mobilisation on and near the Korean peninsula is at the point of “crossing a threshold, from threats to military action.”

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http://www.wsws.org/en/articles/2017/05/25/nkor-m25.html

26. Mai 2017

Selbstmordanschlag in Manchester: Die offizielle Darstellung gerät ins Wanken (wsws.org)

26. Mai 2017

Die Behauptung der britischen Premierministerin Theresa May, der Selbstmordattentäter von Manchester Salman Ramadan Abedi sei dem Geheimdienst nur „bis zu einem gewissen Punkt“ bekannt gewesen, wurde in weniger als 24 Stunden als Lüge entlarvt.

Aussagen von Abedis Bekannten und eine Reihe von Leaks aus dem amerikanischen und französischen Geheimdienst machen deutlich, dass der 22-Jährige bei den Geheimdiensten als ernsthafte Gefahr für die öffentliche Sicherheit bekannt war. Bei seinem Anschlag auf dem Konzert von Ariana Grande in der Manchester Arena am Montagabend riss er 22 Menschen mit in den Tod.

Der britische Geheimdienst wurde bereits vor fünf Jahren gewarnt, Abedi sei ein potenzieller Selbstmordattentäter. Laut der BBC hatten während seiner Studienzeit zwei seiner Freunde die Polizei angerufen, weil sie befürchteten, „er würde Terrorismus unterstützen“. Zudem soll er die Ansicht geäußert haben, „Selbstmordattentäter zu sein, wäre in Ordnung“.

Der NBC-Reporter Richard Engel twitterte, ein amerikanischer Geheimdienstler hätte der Presse erklärt, Abedis Familie habe die britischen Sicherheitsbehörden gewarnt, dass er „gefährlich“ sei.

Der französische Innenminister Gerard Collomb enthüllte, dass Abedi „nachweislich“ Kontakte zum Islamischen Staat hatte. Er erklärte außerdem, der britische und französische Geheimdienst hätten über Informationen verfügt, laut denen Abedi erst vor kurzem von einem Aufenthalt in Syrien zurückgekehrt sei.

Die britische Innenministerin Amber Rudd und das Büro von May warfen den amerikanischen Geheimdiensten vor, ihre Leaks würden die „operative Integrität“ der Ermittlungen gegen Abedi schädigen. In Wirklichkeit befürchten sie, dass die Enthüllungen ihre Bemühungen, jede Kritik an der offiziellen Darstellung des Anschlags als „Verschwörungstheorie“ darzustellen, unterlaufen könnten.

Die derzeitigen Ereignisse folgen einem wohlbekannten Muster. Schon kurz nach solchen Gräueltaten stellt sich heraus, dass die Täter den Sicherheits- und Geheimdiensten bekannt waren. Allerdings konnten sie ihnen jedes Mal aus nie erklärten Gründen „durch die Lappen gehen.“ Doch die behaupteten Fehler und Pannen sind unglaubwürdig. Die einzige plausible Erklärung ist, dass diese Personen von Kräften innerhalb des Staates geschützt werden.

Aus politischer Sicht ist die Ursache dieser Gräueltaten klar. Sie gehen zurück auf die katastrophalen Kriege, die seit der Auflösung der Sowjetunion 1991 und bis zum heutigen Tag geführt werden – im ehemaligen Jugoslawien, in Afghanistan, dem Irak, Libyen und Syrien. Das Ergebnis ist eine politische und soziale Katastrophe, die den Nährboden für das Anwachsen von terroristischen Organisationen und Individuen bildet.

Von entscheidender Bedeutung ist, dass die Verantwortlichen für die mörderischen Anschläge in Großbritannien, Frankreich, den USA und anderen Ländern das Produkt reaktionärer Terrornetzwerke sind, die eng mit den imperialistischen Kriegen für einen Regimewechsel verbunden sind.

Abedi folgt mit seinen Reisen nach Libyen und Syrien und seinen Kontakten zu islamistischen Terrororganisationen dem Beispiel zahlreicher früherer Attentäter. Die religiösen Terrororganisationen, mit denen sie sich einlassen, wurden von den Westmächten finanziert, bewaffnet und für ihre Zwecke benutzt. Er stammt aus einem Teil von Manchester, der beispielhaft dafür ist, wie der britische Imperialismus islamistische Terrorgruppen für seine Operationen im Ausland einsetzt.

Im Stadtteil Whalley Range, ganz in der Nähe von Abedis Wohnung, war jahrelang eine Gruppe von Mitgliedern der Libyschen Islamischen Kampfgruppe aktiv. Im Gegenzug zu ihrer Opposition gegen das Gaddafi-Regime konnten sie ungehindert Kämpfer rekrutieren. Ihr Anführer Abd al-Baset Azzouz war dort aktiv, bis er 2014 nach Libyen reiste. Es heißt, er sei ein Experte für die Herstellung von Bomben gewesen und kontrollierte 200 bis 300 Aufständische.

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http://www.wsws.org/de/articles/2017/05/26/brit-m26.html

26. Mai 2017

Keiser Report: ‚Criminal Organisation Deutsche Bank‘

In this episode of the Keiser Report, Max and Stacy discuss Deutsche Bank: International criminal organisation. So says the judges presiding over the case of the collapse of the world’s oldest bank at the hands of some deadly derivatives.

26. Mai 2017

Anti-Terror-Experten aus den USA äusserten bereits 2011 Befürchtungen, Terroristen könnten von einem möglichen politischen Vakuum nach Gaddafis Sturz profitieren.

„Erbitterte Auseinandersetzungen zwischen (Gaddafis) Sicherheitskräften und den islamischen Guerillas mit Dutzenden Toten auf beiden Seiten fanden im September 1995 in Bengasi statt. Nach wochenlangen harten Kämpfen erklärte die Libyan Islamic Fighting Group (LIFG) mit einem Kommuniqué formell ihre Existenz und nannte dabei Gaddafis Regierung ein „abtrünniges Regime, das wider den Glauben an Gott den Allmächtigen gelästert“ habe und erklärte den Sturz dieses Regimes zur „ersten Pflicht nach dem Glauben an Gott.“ Dies und folgende Kommuniqués der LIFG wurden von libyschen Afghanen veröffentlicht, denen in Großbritannien politisches Asyl gewährt worden war … . Die Verwicklung der britischen Regierung in die Kampagne der LIFG gegen Gaddafi bleibt Gegenstand äußerst kontroverser Diskussionen. Von der nächsten großen Operation der LIFG, einem fehlgeschlagenen Attentat auf Gaddafi im Februar 1996, bei dem mehrere seiner Leibwächter starben, wurde später gesagt, sie sei mit 160.000 Dollar vom britischen Geheimdienst finanziert worden, so Ex-MI5-Beamter David Shayler. Seine Anschuldigungen wurden zwar nicht von unabhängiger Seite bestätigt. Dennoch ist klar, dass Großbritannien es der LIFG gestattete, auf britischem Territorium einen Stützpunkt zu betreiben, von wo aus logistische Unterstützung und Spendengelder organisiert wurden. Allerdings scheint die Finanzierung durch Bin Laden von erheblich größerer Bedeutung gewesen zu sein. Einem Bericht zufolge erhielt die LIFG von dem saudischen Terroristen-Drahtzieher bis zu 50.000 Dollar für jeden seiner im Kampf gefallenen Streiter.“ (Gary Gambill, „The Islamic Fighting Group (LIFG), Jamestown Foundation,“ Terrorism Monitor, May 5, 2005,; citing Al-Hayat (London))

„Amerikaner, Briten und Franzosen finden sich (zum Sturz Gaddhafis) als Waffenbrüder der rebellischen Islamic Fighting Group wieder, dem radikalsten Element im Al-Qaedas Netzwerk. Außenministerin Hillary Clinton gestand in einer Kongressanhörung die Risiken dieser unheiligen Allianz ein. Sie sagte, dass die libysche Opposition wahrscheinlich anti-amerikanischer eingestellt ist als Muammar Gaddafi. Ein Jahrzehnt zuvor endete exakt dieses Trugbild einer westlich-islamischen Partnerschaft im Kosovo, in Bosnien und Tschetschenien abrupt mit den Angriffen vom 11. September.“

Quelle: https://www.hintergrund.de/politik/welt/wer-sind-die-libyschen-freiheitskaempfer-und-ihre-goenner/

Es gibt auch Enthüllungen zweier ehemaligen Geheimagenten, David Shayler vom britischen Inlandsgeheimdienst MI5 und Richard Tomlinson vom Auslandsgeheimdienst MI6, die daraufhin auf Befehl der britischen Regierung in Frankreich bzw. Neuseeland verhaftet wurden. Shayler und Tomlinson hatten aufgedeckt, daß die britische Geheimdienstabteilung SIS (Secret Intelligence Services) in London ansässige islamische Terroristen gezielt finanziert und unterstützt habe: Sie sollten im Februar 1996 Libyens Staatschef Gaddafi ermorden. Der damalige Außenminister Malcolm Rifkind habe das Mordkomplott gebilligt.

Shayler gab der britischen Zeitung Daily Mail am 1. August – einen Tag vor seiner Verhaftung – in Frankreich ein Interview. Er habe herausgefunden, sagte er dort, daß der SIS Gelder an „libysche islamische Extremistengruppen“ fließen ließ, die einen fehlgeschlagenen Bombenanschlag auf Gaddafi durchführten. Bei dem Attentat kamen mehrere Unbeteiligte ums Leben. Nachdem Stimmen in England laut geworden waren, die eine Untersuchung des Falles forderten, wurde vom BBC am 5. August ein Interview mit Shayler ausgestrahlt. In dem zunächst zurückgehaltenen und dann vom britischen Außenministerium erheblich zensierten Interview, erklärte Shayler, die Regierung in London habe einer libyschen Islamisten-Gruppe 160.000 Dollar gegeben, damit sie Gaddafi töteten. „Wir haben 100000 Pfund für die Ermordung eines ausländischen Staatschefs bezahlt. Abgesehen von der Tatsache, daß für dieses Geld unschuldige Menschen getötet wurden, weil die Bombe zum falschen Zeitpunkt explodierte, erfüllt dies den verwerflichen Tatbestand der Finanzierung des internationalen Terrorismus,“ so Shayler in BBC. Shaylers Aussage zufolge wurde der Terroranschlag vom MI6 geplant und finanziert. Angeblich wurde das Geld einem arabischen MI6-Agenten in Libyen übergeben, der den Anschlag planen und ausführen sollte.

26. Mai 2017

Manchester attacker had links to NATO proxies in Libya

Counterterror raids continue across the UK after Monday’s terrorist attack in Manchester. More about the attacker’s identity has come to light: The son of Libyan immigrants, he spent time in his parents‘ country and may have been radicalized by the same anti-Qaddafi milieu that MI5 encouraged and supported during NATO’s 2011 incursion. RT America’s Alexey Yaroshevsky has the details. Then, investigative journalist Max Blumenthal joins RT America’s Ashlee Banks to discuss how the West enabled the very terror groups that continue to wreak havoc.

 

Did British Officials Train Manchester Attacker as “Moderate Rebel” in Syria? 

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