EPA „Freihandels“-Abkommen mit Afrika Teil einer neokolonialen Politik der Erpressung und Konzerndiktatur

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Freihandelsabkommen nach dem Muster der EPAs bewirken die weitere Verarmung Afrikas. Sie werden damit auch die Zahl der Flüchtlinge in die EU vergrößern.
Deshalb sehen viele Menschen, abgesehen von Kriegen, in ihren eigenen Ländern keine Zukunft für sich. Die von der EU verhandelten Partnerschaftsabkommen dienen dem EU-Interesse an freiem Zugang zu afrikanischen Rohstoffen und Zugang europäischer Konzerne zu afrikanischen Märkten und sind gegen die Interessen der Menschen in den afrikanischen Ländern gerichtet.
Die EPA „Freihandels“-Abkommen mit Afrika sind Teil einer neokolonialen Politik der Erpressung, Konzerndiktatur und Missachtung der Menschen und der Menschenrechte.