Archive for Oktober 24th, 2014

24. Oktober 2014

Globalresearch.ca ll U.S. is Responsible for the Ebola Outbreak in West Africa: Liberian Scientist

A History of Guatemala’s Syphilis Experiment: How a U.S. Led Team Performed Human Experimentations in Central America

Dr. Cyril Broderick, A Liberian scientist and a former professor of Plant Pathology at the University of Liberia’s College of Agriculture and Forestry says the West, particularly the U.S. is responsible for the Ebola outbreak in West Africa. Dr. Broderick claims the following in an exclusive article published in the Daily Observer based in Monrovia, Liberia. He wrote the following:

The US Department of Defense (DoD) is funding Ebola trials on humans, trials which started just weeks before the Ebola outbreak in Guinea and Sierra Leone. The reports continue and state that the DoD gave a contract worth $140 million dollars to Tekmira, a Canadian pharmaceutical company, to conduct Ebola research. This research work involved injecting and infusing healthy humans with the deadly Ebola virus. Hence, the DoD is listed as a collaborator in a “First in Human” Ebola clinical trial (NCT02041715, which started in January 2014 shortly before an Ebola epidemic was declared in West Africa in March.

Is it possible that the United States Department of Defense (DOD) and other Western countries are directly responsible for infecting Africans with the Ebola virus?

Read further: http://www.globalresearch.ca/a-liberian-scientist-claims-the-u-s-is-responsible-for-the-ebola-outbreak-in-west-africa/5408459

24. Oktober 2014

Rüdiger Göbel ll Der BND will die MH17-Mörder kennen – und keiner will es wissen

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http://german.ruvr.ru/2014_10_21/Der-BND-will-die-MH17-Morder-kennen-und-keiner-will-es-wissen-7591/

Der deutsche Auslandsgeheimdienst BND hat die Nase vorn. Wie der „Spiegel“ in seiner aktuellen Ausgabe meldet, weiß der Bundesnachrichtendienst, wer für den Abschuss der malaysischen Passagiermaschine MH17 im Juli in der Ostukraine verantwortlich ist und will dafür auch Beweise haben. „Die Separatisten waren es“, lässt sich Behördenchef Gerhard Schindler im Hamburger Magazin zitieren. Die Nachricht hätte das Topthema beim Treffen der EU-Außenminister in Luxemburg sein müssen. Nachfragen beim deutschen Außenamtschef Frank-Walter Steinmeier? Reaktionen – immerhin waren die meisten der 298 Toten EU-Bürger? Keine, zumindest soweit verlautbart. Das dürfte beim EU-Ratstreffen in dieser Woche nicht anders sein.

Die vom Westen unterstützte Regierung in Kiew und die Aufständischen im Osten der Ukraine machen sich gegenseitig für den Absturz der malaysischen Boeing 777 mit 298 Menschen an Bord im Kriegsgebiet verantwortlich. Ein Anfang September vorgestellter Zwischenbericht der zuständigen niederländischen Untersuchungskommission legt sich in der Täterfrage nicht fest – im Gegensatz zu den Politikern und Mainstreammedien im Westen, die schon unmittelbar nach der Tragödie am 17. Juli gewusst haben, dass die „prorussischen Aufständischen“ und Kreml-Chef Wladimir Putin die Schuldigen sein müssen.

Der Hamburger „Spiegel“ sorgt nun für Schlagzeilen und Topmeldungen in den TV-Nachrichten mit der Meldung, BND-Präsident Gerhard Schindler habe in diesem Monat das Parlamentische Kontrollgremium des Bundestages darüber unterrichtet, wer die Zivilmaschine MH17 abgeschossen hat. Es gebe „umfangreiche Belege“, dass „prorussische Rebellen“, also die Kämpfer der Volksrepubliken, gefeuert haben. Das ergäbe die Auswertung von Satellitenaufnahmen und Fotos.

Schindlers Plot ist einfach: Die Gegner Kiews sollen ein russisches „Buk“-Luftabwehrsystem von einem Stützpunkt der ukrainischen Armee erbeutet und mit diesem Flug MH17 vom Himmel geholt haben.

Laut „Spiegel“ muss sich der BND-Präsident in seiner Festlegung sehr sicher sein. Dumm nur, dass die Bundesregierung über die sicheren „Belege“ der Pullacher entweder nicht unterrichtet worden ist – oder dass man sie in Berlin nicht so richtig glauben will.

Wie sonst ist zu erklären, dass die Bundesregierung in der Beantwortung einer kleinen Anfrage der Linksfraktion konstatiert, keine eigenen Erkenntnisse über den Abschuss der malaysischen Maschine zu haben und auf unermüdliches Nachfragen immer wieder „nur“ auf den offiziellen Zwischenbericht der Niederlande verweist – der wiederum die Täterfrage komplett ausklammert. Die Kleine Anfrage ist am 10. Oktober beantwortet worden, zwei Tage, nachdem Schindler den Parlamentariern in geheimer Sitzung berichtet hatte.

Die zuständigen Vertreter der international nicht anerkannten Volksrepubliken weisen die Anschuldigen von Spiegel und Schindler zurück, wie sie seit dem 17. Juli die Verantwortung für diesen Abschuss zurückgewiesen haben. Tatsächlich hätten die Aufständischen ein „Buk“-Abwehrsystem erbeutet, dieses aber nicht bedienen können. Das Kriegsgerät ist recht kompliziert in der Handhabung – was bisher niemand bestritten hat – und den Donbass-Kämpfern fehlt es an Militärexperten dafür. Die nun vorgebrachten Anschuldigungen seien Folgen einer allgemeinen „Hysterie“, stellt Andrej Purgin, der stellvertretende Regierungschef der „Republik Donezk“ gegenüber Interfax fest.

Wenn der Bundesnachrichtendienst Belege dafür hat, wer MH17 abgeschossen hat, ist das eine Weltsensation. Dafür fallen die Reaktionen äußerst mager aus. Zu Wochenbeginn sind in Luxemburg die Außenminister der EU-Mitgliedstaaten zusammengekommen. Es ging um Ebola, die Ukraine und Russland sowie die Terrormiliz Islamischer Staat. Es ist nicht bekannt (geworden), dass die BND-Festlegung großartig thematisiert und Frank-Walter Steinmeier um nähere Auskunft gebeten worden ist.

Fraglich, ob US-Außenminister John Kerry nachhakt, wenn er seinen deutschen Amtskollegen am Werderschen Markt besucht. Ob er sich von Steinmeier die Beweislage präsentieren läßt? Oder die Staats- und Regierungschefs der EU, die am 23. und 24. Oktober zum Gipfel in Brüssel zusammenkommen? 298 Menschen sind bei dem Abschuss getötet worden. Der dem Kanzleramt unterstellte Auslandsgeheimdienst tut über den „Spiegel“ kund zu wissen, wer die MH17-Mörder sind. Und keiner interessiert sich dafür. Das stinkt – und im Gegensatz zu den Machern der Mainstreammedien steigt das den Lesern in die Nase. Die Onlineforen sind voll von Zweifel, Ironie und Häme.

Und ausgerechnet eine Lokalzeitung, das „Mindener Tageblatt“, haut auf den Tisch: „298 Menschen starben bei dem Angriff auf das Zivilflugzeug. Es ist ein Skandal, dass die Untersuchungen über die Verantwortlichkeiten für dieses feige Verbrechen offenbar aus Gründen politischer Rücksichtnahmen – welcher Art auch immer – vernebelt und verschleppt werden können. Wenn der BND tatsächlich Beweise hat, die zur Aufklärung beitragen könnten, gehören sie auf den Tisch und öffentlich geprüft. Die Opfer und ihre Angehörigen haben ein Recht darauf – der Rest der Welt nicht minder.“

24. Oktober 2014

FOCUS ll Kampf gegen IS ist eine Goldgrube – Bosse von Rüstungsfirmen reiben sich die Hände

Bomben, Raketen, Ersatzteile für Kampfflugzeuge sind der neue Renner. Jenseits der Kurden und IS-Gegner in Syrien und Irak gibt es auch Menschen in den USA, die sich über den Kampf gegen die Dschihadisten freuen: die Bosse von Rüstungsfirmen.

ttp://www.focus.de/politik/ausland/usa/ein-kampf-gegen-is-ist-eine-goldgrube-bosse-von-ruestungsfirmen-reiben-sich-die-haende_id_4211683.html

24. Oktober 2014

Joschka Fischer: Mehr Härte gegen Russland Rüdiger Göbel ll Stimme Russlands / RIA Novosti

http://de.ria.ru/opinion/20141015/269792593.html

Der frühere deutsche Außenminister Joseph „Joschka“ Fischer bläst zum Kampf der Kulturen. In Gastbeiträgen und Interviews in führenden deutschen Medien fordert der einstige Spitzenpolitiker der Grünen „mehr Härte“ gegen Russland und einen Anschluss der Ukraine an die EU. Präsident Wladimir Putin führe einen Kampf gegen die „Dekadenz“ des Westens, die Europäische Union müsse darauf „entschlossen“ reagieren. Schluss mit „Appeasement“, ruft Fischer entschlossen – und schon sitzt der Erste Mann des Kreml in der Hitler-Ecke.

Joseph Fischer weiß, wie man Stimmung schürt. 1999 hat der Grüne, erst wenige Monate im Amt, als erster deutscher Außenminister nach 1945 seine Partei und das Land gegen den Willen der Bevölkerung in den Krieg geführt. Kampfflugzeuge der Bundeswehr beteiligten sich damals am Nato-Bombardement gegen Jugoslawien. Der Feldzug war völkerrechtswidrig, eine Aggression mit mehr als tausend Toten, einer komplett zerstörten Infrastruktur und am Ende mehr als 200.000 auf Dauer aus ihrer angestammten Heimat vertriebenen Kosovo-Serben. Joseph Fischer hat sich dafür nie verantworten müssen, wie kein anderer damals in den Nato-Staaten verantwortlicher Politiker. Im Gegenteil: In den Mainstream-Medien des Westens gilt er als „Elder Statesman“, den man gerne zu Wort kommen lässt.

Die „Süddeutsche Zeitung“, „Die Zeit“ und „Der Spiegel“ räumen dem Außenminister a.D. reichlich Platz ein, sein in dieser Woche erscheinendes Buch „Scheitert Europa?“ zu promoten. Fischer gibt darin Durchhalteparolen gegen Moskau aus. Der Westen – „und vorneweg Europa“, doziert der kriegsgestählte Ex-Sponti – stehe „vor schwierigen Grundsatzentscheidungen, denn es ist nur eine feine Trennlinie, die eine Politik des Appeasements von einer Politik der Vernunft trennt. So richtig es ist, nicht auf eine emotional begründete, unvernünftige Eskalation zu setzen, so klar ist es aber auch andererseits, dass jede Anpassung an Moskaus Weltmachtpolitik nur zu einer weiteren Eskalation beitragen wird, denn Zurückhaltung oder gar Akzeptanz wird in den herrschenden politischen Elite Russlands als Zeichen der Schwäche, ja von Dekadenz aufgefasst.“

In der Reaktion auf die russische Politik solle es dem Westen „weniger“ um „Bestrafungsaktionen“ gehen. Vielmehr sei eine „grundsätzliche Neuaufstellung Europas“ – gemeint ist EU-Europas – „und des Westens gegenüber Russland“ angezeigt, so Fischer. Und er warnt: „Machen wir uns keine Illusionen über Wladimir Putins Ziele. Er versucht nicht weniger als eine Wiederherstellung des Weltmachtstatus Russlands. Um mit dieser Revision erfolgreich zu sein, bedarf es neben dem erneuten Anschluss der nach 1991 verloren gegangenen Gebiete noch eines weiteren Schrittes, nämlich dem direkten Zugang Russlands zu Europa und der Wiederherstellung seines Einflusses dort als Großmacht, zumindest in Osteuropa.“

„Anschluss“ und „Appeasement“ – Joseph Fischer weckt gezielt Assoziationen an den Hitler-Faschismus und das Zaudern der europäischen Nachbarn.

Als hätten sich nicht EU und Nato in den vergangenen 25 Jahren über Russlands Nachbarn hergemacht, skizziert der Déjà-vu-Historiker Moskauer Expanisonspläne. „Wie wird sich Europa verhalten, wenn es Russland unter Präsident Putin tatsächlich unter Einsatz von Waffengewalt und politischen Destabilisierungstechniken gelänge, die Sowjetunion in neuer Gestalt als russisch beherrschte Euroasische Union wiederauferstehen zu lassen (…)? Nicht nur die Osteuropäer, sondern die gesamte EU stünde vor einer völlig veränderten Sicherheitslage an ihrer Ostgrenze. Die Atommacht Russland wäre dann wieder zu einem direkten europäischen Spieler mit Hegemonialanspruch geworden.“

Ohne Frage werde man da in den „Fortbestand“ eines „starken“ und transatlantischen Bündnisses mit Nordamerika „ganz anders als in der Vergangenheit investieren müssen“. Die „Zeit der sicherheitspolitischen Trittbrettfahrerei geht zu Ende“. Dass mit Frankreich und Großbritannien in der EU gleich zwei Atommächte sind und auch auf deutschem Boden nach wie vor einsatzbereite Kernwaffen lagern, lässt Fischer außen vor – wie sonst ließe sich das mainstreamtaugliche Abziehbild vom bösen russischen Hegemoniesüchtigen und den vermeintlich friedfertigen (West-) Europäern an den Mann und die Frau bringen?

Im Fall der Ukraine argumentiert der frühere Grüne-Politiker selbst in den alten Kategorien von Hegemonie. Den Anschluss des Landes an die EU erklärt Fischer dabei zur Schicksalsfrage für Europa. Eine Hinwendung der Ukraine zu Russland werde drastische Konsequenzen für die Sicherheit des Kontinents haben, warnt er in einem Gastbeitrag für die „Süddeutsche Zeitung“. Der Westen müsse daher die Ukraine stärker unterstützen, gemeint sind die von Faschisten gestützte Kiewer Regierung und Präsident Petro Poroschenko, dessen Kriegführung gegen die eigene Bevölkerung im Osten mittlerweile mehr als 3.000 Menschenleben gekostet hat.

Im „Spiegel“-Interview erklärt Fischer die Bedeutung der Ukraine für die EU: „Die Europäer müssen begreifen, dass es bei der Frage der Neuaufnahmen um ihre strategischen Sicherheitsinteressen geht, nicht nur um einen immer größeren Binnenmarkt für Gurken und Schrauben. Erweiterungspolitik ist strategische Interessenpolitik der EU.“

Immerhin, so deutlich hat das lange keiner mehr gesagt.

24. Oktober 2014

US-politics designed to mask the ongoing US determination to use its own troops, and Air Force, to oust the Assad government

The claim that the US military will train “moderate” Syrian militants only in “defensive” role is an excuse to set the stage for deployment of US Special Operations Forces inside Syria to lead the “offensive” against the Syrian government, the editor of Black Agenda Report says.

The Washington Post reports that the Syrian militants, to be recruited by the US military, will be trained to defend territory, rather than to seize it.

Senior US officials say they do not believe the “moderate” Syrian insurgents– being trained and armed by the Pentagon– will be able to recapture territory from ISIL (or ISIS) terrorists without the help of US combat teams.

US military commanders are reluctant to push “moderate” militants into battles with well-armed ISIL terrorists if they cannot summon close air support, the Post said. But they charge that air support would be impossible without American troops on the ground “to provide accurate targeting information on secure radio channels.”

“It gives the US an excuse to deploy its special forces inside parts of Syria that are far away from any fighting with ISIS based on the claim that these… ‘moderates’ are only engaged in ‘defensive’ activity,” Glen Ford, executive editor of Black Agenda Report, told Press TV on Thursday.

“And therefore you cannot charge that the United States is using its special forces inside Syria in offensive operations against the Syrian government, that they are simply helping ‘moderates’ defend themselves against possible ISIS attack,” he continued.

“And with this kind of crazy reasoning,” Ford said, Washington can justify having “US special forces in the suburbs of Damascus.”

“So all of this is designed to mask the ongoing US determination to use its own troops, and its own Air Force especially, to oust the Assad government,” he explained.

The Pentagon has announced that the US military will train as many as 5,000 militants a year to combat both the ISIL group and the government of President Bashar al-Assad.

US forces have been bombing ISIL positions in Syria since late September.

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