NYC Students Stage Walkouts in Solidarity with Occupy Wall Street
“Students from Columbia, The New School, and NYU have been organizing for the walkouts in time to get to the march.“ http://www.commondreams.org/headline/2011/10/05-7
NYC Students Stage Walkouts in Solidarit
Schluss mit der Diktatur der Banken und
Schluss mit der Diktatur der Banken und multinationaler Konzerne.
Gegen Kriege, Rassismus und Umweltzerstörung.
Für Frieden, soziale Gerechtigkeit und Bürgerrechte.
Gewerkschaften, Organisationen und zahlreiche internationale Persönlichkeiten aus Politik, Kultur und Wissenschaft unterstützen
diese gewaltlosen und basisdemokratischen Proteste.
http://www.berlin-gegen-krieg.de/ex/empoerteuch/index.html
L.A. City Councilmembers Richard Alarcon
L.A. City Councilmembers Richard Alarcon and Bill Rosendahl introduced a resolution to support the Occupy L.A. movement today http://blogs.laweekly.com/informer/2011/10/occupy_la_city_council_resolution.php
Gewerkschaften, Organisationen und zahlr
Gewerkschaften, Organisationen und zahlreiche internationale Persönlichkeiten aus Politik, Kultur und Wissenschaft, unterstützen
diese gewaltlosen und basisdemokratischen Proteste.
http://www.berlin-gegen-krieg.de/ex/empoerteuch/index.html
Occupy Berlin News – Internationale Solidarität
Danach Großdemonstrationen in London, New York und Los Angeles gegen Kriege und Sozialkürzungen. Unter dem Motto „Occupy Wall Street“ und ausgehend von New York gibt es jetzt in den USA und international Proteste. Gegen eine Politik im Interesse der Banken, einer kleinen Gruppe multinationaler Konzerne und Milliardäre und eines militärisch industriellen Komplexes, der die Interessen dieser Minderheit weltweit schützt oder mit Gewalt durchsetzt.
dieser menschenfeindlichen Politik konfrontiert:
Sozialer Abstieg und zunehmende Verarmung auch in westlichen Industriestaaten.
Verschuldung der Kommunen und öffentlicher Haushalte sowie zunehmende Privatisierung.
Weltweit immer mehr Hunger und Elend.
Eskalierende militärische Konflikte und die rücksichtslose, existenzbedrohende Zerstörung der Umwelt.
Gegen Kriege, Rassismus und Umweltzerstörung.
Für Frieden, soziale Gerechtigkeit und Bürgerrechte.
diese gewaltlosen und basisdemokratischen Proteste.
Occupy Wall Street: List and map of over
Occupy Wall Street: List and map of over 200 U.S. solidarity events and Facebook pages
http://www.dailykos.com/story/2011/10/04/1022722/-Occupy-Wall-Street:-List-and-map-of-over-200-US-solidarity-events-and-Facebook%20pages
Griechenland – Die Folgen des Spardiktat
Griechenland – Die Folgen des Spardiktats – Mit anhaltendem Protest reagiert die griechische Bevölkerung auf die erneuten exzessiven Spardiktate der EU.
Ausverkauf – Empörung über deutsche Forderung dass mit Griechenland geschlossenen Milliardenverträge über den Kauf deutscher Rüstungsgüter von den Einsparungen nicht betroffen sein dürften. Allein zwischen 2005 und 2010 hatte Deutschland an Athen Kriegsgerät im Wert von rund 2,1 Milliarden US-Dollar verkauft. Griechische Medien registrieren zudem aufmerksam, dass die deutsche Unternehmensberatung Roland Berger Strategy Consultants eine Schlüsselstellung bei den geplanten Privatisierungen einnehmen soll. Roland Berger hat vor wenigen Tagen einen Plan vorgelegt, dem zufolge Athen „Staatsvermögen wie Häfen, Flughäfen, Autobahnen und Immobilien im Gesamtwert von rund 125 Milliarden Euro“ in einer Holding zusammenfassen und diese dann für 125 Milliarden Euro an die EU veräußern soll. Diese könnte das griechische Staatseigentum dann nach Gutdünken weiterverkaufen. http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/58165
Kunst gegen Krieg – in München verboten und in Berlin erlaubt?
Hinweis:
okk (organ kritischer kunst) + Institut für Kunst und Forschung
Berlin, Prinzenallee 29, T +49+17625857519 T +49+89-157 32 19
Kunst gegen Krieg – in München verboten und in Berlin erlaubt?
Kunst gegen Krieg, die in der Landeshauptstadt der Ordnungszelle Bayern
als „Belästigung der Allgemeinheit“ und als Verstoß gegen das Ordnungswidrigkeitsgesetz
verboten sein soll und mit Bußgeld verfolgt wird,
ist nun in Berlin öffentlich im Projektraum okk zu sehen.
Am Tag vor der Eröffnung der
Antikriegsausstellung mit dem Titel „teilen statt kriegen“
trugen die beiden Künstler Wolfram P. Kastner und Pablo Hermann
Bilder verwundeter und im Krieg verstümmelter Menschen durch Berlin,
die in der Rüstungshochburg München verboten und mit Bußgeld geahndet wurden.
In ausgemusterten Kampfanzügen der Bundeswehr und mit totenbleichen Gesichtern
zeigten sie als sandwichmen „schöne deutsche Waffen“ und deren grauenhafte Folgen.
Sie verteilten dazu deutsche Gummibärchen.
Weder Anwohner oder Tausende von Passanten fühlten sich bisher in Berlin belästigt,
noch die Polizei oder das Ordnungsamt entdeckten vor- und fürsorglich eine Gefahr
und öffneten ihre Arsenale gegen pazifistische Kunst.
Gilt in Deutschland also zweierlei Recht?
Stehen die Freiheit der Kunst und die freie Meinungsäußerung in der allseits beliebten,
teuren und wohllebigen Rüstungszentrale Deutschlands
in niedrigerem Kurs als im Rest der Republik und ihrer Hauptstadt?
Oder sind dort die Menschen unter dem Einfluss des Föhns und der Rüstungskonzerne sensibler als in Berlin?
Ist nicht der Export deutscher Kriegswaffen (der rotgrünschwarz ermöglicht und gefördert wird)
und Krieg eine Ordnungswidrigkeit, jugendgefährdend und unsittlich,
sondern das Zeigen von Abbildungen verstümmelter und zerschossener Menschenleiber und –köpfe?
Die inkriminierten Bilder sind in Berlin in den Schaufenstern des okk in der Prinzenallee 29
als Poster und als Dia-show deutlich zu sehen –
in München waren sie 4,25 Meter hinter einer Glasscheibe nur schwer zu erkennen.
Wolfram Kastner und Pablo Hermann sagen dazu:
„Diese Bilder sind sicher schrecklich und gerade deshalb zeigen wir sie.
Wenn sie wirklich Abscheu und Entsetzen bei Kindern und Jugendlichen erzeugen,
dann kann das nur ein heilsamer Schock sein, der sie hoffentlich davon abhält,
das militärische Mörderhandwerk zu erlernen.
Das ist und war in der Rüstungsindustrie und in den deutschen Kriegsarmeen selbstverständlich unerwünscht.
Solche Bilder werden deshalb ebenso wie verstümmelte Menschen verheimlicht oder in Sanatorien versteckt.
Man muss Kriege und Kriegswaffen ächten, nicht Bilder ihrer furchtbaren Folgewirkungen.
Solche Bilder sind wie die ‚desastres della guerra’ von Goya für eine friedliche Welt jedenfalls sinnvoller als Kriegspiele und Verharmlosungen.“
(Carl Blauhorn)
Öffnungszeiten: 1. – 21. Oktober 2011, Fr- So 15 – 18 Uhr, Katalog 5,- €